Zivile Verteidigung : Bevölkerung soll Vorräte für Katastrophenfall anlegen

Aber ich weiß schon, warum in Wien solche Aufforderungen normal sind, bei fünf Schneeflocken bricht bei uns das öffentliche Verkehrsnetz zusammen. :rolleyes:


Erst bei 5? Bei uns ist nach der 3. Schicht...notfalls muß man eben auf allen vieren laufen...oder Sand streuen...eigentlich btauch man davon auch nicht so viel...etwas vor sich streuen...Schritt machen...umdrehen...Sand wieder ins Tütchen schaufeln...und so weiter...ich hab die Bombendrohungen in den 70-ern überlebt...die brennenden Ölfelder der 80-er und Tschernobyl...und...und...und...ich lebe immer noch...ohne Notvorräte...und bei ein paar Stunden Stromausfall...mach ich mir nur Gedanken wegen der Fische...kochen könnte ich immer noch...da ich nen Gasherd habe....ätsch...


Sage
 
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.ich hab die Bombendrohungen in den 70-ern überlebt...die brennenden Ölfelder der 80-er und Tschernobyl...und...und...und...ich lebe immer noch...ohne Notvorräte...und bei ein paar Stunden Stromausfall...mach ich mir nur Gedanken wegen der Fische...kochen könnte ich immer noch...da ich nen Gasherd habe....ätsch...


Sage
Najagut, Tschernobyl hast du aber nicht wirklich mitgemacht, nur davon gehört, oder warst du da?
 
Einerseits sind die Hinweise zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich Zufall ,
andererseits kann es gut sein, das von Anfang September bis Ende Januar eine sehr unruhige Zeit kommt, Hunger wird nicht unbedingt das Problem sein.
Nur so eine Ahnung ohne jegliches äußere Indiz. Schauen wir mal.
Dito, aber das auszusprechen ist ja doch nochmal was anderes. VT Hut aufgesetzt bekomme...
 
Hunderttausende, zumeist junge Männer, wanderten ein, und es gab einige Anschläge. Nicht alle davon hatten damit zu tun, aber wen kümmert's? Auf mysteriöse Weise hängt alles zusammen. Vor einem Jahr lebten wir im Schlaraffenland, heute ist alles ganz furchtbar gefährlich.

Nee, jetzt wo es da steht, kam zu den vielen, jungen Männern ein inneres eindeutiges Nein. Damit hat es nichts zu tun.
Nun, wir werden ja sehen.
 
Mir sagte jemand, wenn es einen Banken-crash gibt, bricht alles zusammen. Auch ein mögliches Katastrophen Szenario...
 
Unsere Vorräte reichen für ca. 3 Tage und dies unabhängig von der aktuellen Lage. Fallweise wird aufgestockt, bevor Sachen ablaufen auch aufgebraucht.

Damit sind wir nicht wirklich für langwierige Ernstfälle gerüstet, aber ich bin davon überzeugt, dass man für die meisten Sachen, die akut passieren, ohnehin keine echte Prophylaxe betreiben kann, sondern mit den Konsequenzen langfristig beschäftigt ist und dann entsprechend darauf reagieren wird müssen.
Bei Krieg, einem AKW-Unfall oder dergleichen mehr ist es egal, ob meine Vorräte 3 oder 7 Tagen reichen, die wahre Herausforderung beginnt danach und zwar sich an die veränderten Umstände anzupassen und damit zu arrangieren.

Vor Not/Armut/Hunger sind wir nicht geschützt, wir haben bisher einfach nur Glück gehabt, aber das ist schon wieder alles.
 
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Mir sagte jemand, wenn es einen Banken-crash gibt, bricht alles zusammen. Auch ein mögliches Katastrophen Szenario...


Es bricht nur der Geldverkehr zusammen.
Nichtmal die Bankengebäude stürzen ein.
Wenn wir nicht ganz blöd sind, helfen wir uns gegenseitig, indem zB die Einen für die Versorgungsgüter keine Bezahlung verlangen und die Anderen unentgeltlich weiterarbeiten.
 
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