Zivile Verteidigung : Bevölkerung soll Vorräte für Katastrophenfall anlegen

Mehl (am besten 550er oder 1050er o.ä.), Backpulver, Reis, paar Tütensuppen, Speiseöl oder Margarine, Salz, Hartwurst der knallharten Sorte, Kaffeepulver, also Kram mit sehr wenig Wassergehalt. So was hat man sowieso immer im Haus und stockt's halt a bisserl auf. Notfalls lebt man eben ein paar Tage wie'n oller Trapper von Bannocks... Ach ja, wer'n Sturmkocher hat, ist ggf. auch fein raus. Dazu 'n Satz Kerzen, ganz gewöhnliche Streichhölzer, LED-Taschenlampe, Klopapier..., halt der übliche, notwendige Kleinkram. Im Prinzip sind Vorräte, die man für eine Trekkingtour braucht, nicht schlecht: Kompakt, leicht, nahrhaft...
Bei einem echten Krisenfall hast Du eh noch ganz andere Probleme, besonders in urbanen Bereichen, gar Ballungszentren, nämlich Plünderer, die sich die Vorräte anderer unter den Nagel reißen wollen...
Haferflocken und Milch hast du vergessen. :D Salz ist oberwichtig. (y)
 
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schokolade und bonbons nicht vergessen... zum glück hab ich die immer auf lager :)

wenns soweit kommt, kann eh keiner mehr hier im forum berichten... da eh kein strom und i.net :ROFLMAO:

ich hab schon immer gewusst, ich hätte 1000qm² land kaufen sollen, oben n schrott haus und unten n riesen hightech keller! :X3:
mir fehlt nur noch das geld dafür...
 
Ähm... Gaskocher, HoBokocher, Trangia, Benzinkocher... Teelichtbrenner, Topfbrenner...
Oder im Garten, auf dem Balkon, geht Feuer auch...

Ja, Skills und Improvisation sind die 3/4 Miete.
Ein Gaskocher ist für mich kein offenes Feuer, deshalb habe ich daran gar nicht gedacht.

Es hat nicht jeder einen Balkon.
Und für ein offenes Feuer braucht es Holz was in der Stadt auch schwierig ist.
 
die meisten die ich kenne, sind nicht so äh... paranoid, alle haben anderen sorgen... :cautious:
Hat mit Paranoia nichts zu tun, das sind Fähigkeiten, die fast jeder hat, der sich viel outdoor rumtreibt. Im übrigen halte ich es für sinnvoller, ein paar Stunden DSDS oder GNTM zu schwänzen und sich ein paar grundlegende Skills zuzulegen. Die kann man immer brauchen und sei's bei 'nem Unfall oder "markanten" Naturereignissen.
Um darauf zu kommen, brauche ich aber keine staatliche Nanny.
 
Ein Gaskocher ist für mich kein offenes Feuer, deshalb habe ich daran gar nicht gedacht.

Es hat nicht jeder einen Balkon.
Und für ein offenes Feuer braucht es Holz was in der Stadt auch schwierig ist.

ein Gaskocher ist wie ein Gasherd wohnungstauglich und somit eine wirklich gute Anschaffung.
Wir haben einen Campinggaz und auch eine Kochplatte mit Gas für daheim. Ansonsten Strom, selbst Brot und andere Leckereien können wir in unseren Gasgrill backen, somit ist das auch geklärt.
Ich habe immer Eingemachtes im Keller, wie Suppen, Obst und Gemüse, also brauch ich nicht meinen Wasservorrat anzapfen in diesem Falle.
Auch wenn das Eingemachte etwas mehr Platz bedarf,
meine Wohnung ist ja kein Rücksack auf Treckingtour.
 
Im Übrigen macht Not erfinderisch und wenn 's ums Überleben geht, sowieso.
Richtig! Und wer keine Vorräte hat, nimmt einfach die von den Nachbarn ...
Es sollte sich niemand einbilden, dass er, wenn er jetzt den Keller voll räumt, im Notfall alles für sich und seine Lieben zur Verfügung hat.
Plündereien heißt das Zauberwort!
Wenn man's genau nimmt, braucht man vor allem eine Waffe.

R.
 
Richtig! Und wer keine Vorräte hat, nimmt einfach die von den Nachbarn ...
Es sollte sich niemand einbilden, dass er, wenn er jetzt den Keller voll räumt, im Notfall alles für sich und seine Lieben zur Verfügung hat.
Plündereien heißt das Zauberwort!
Wenn man's genau nimmt, braucht man vor allem eine Waffe.

R.

ja da gebe ich dir uneingeschränkt recht, die sollte man haben in dem Falle dann .
 
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Richtig! Und wer keine Vorräte hat, nimmt einfach die von den Nachbarn ...


Wenn der welche hat...


Es sollte sich niemand einbilden, dass er, wenn er jetzt den Keller voll räumt, im Notfall alles für sich und seine Lieben zur Verfügung hat.
Plündereien heißt das Zauberwort!
Wenn man's genau nimmt, braucht man vor allem eine Waffe.

R.


Oder auch gute Verstecke.
Aber irgendwie habe ich überhaupt keine Lust mehr, mich auf sowas vorzubereiten.
Immerhin kenne ich Einiges aus der Natur, wovon man sich ernähren kann.
Im Winter würde es natürlich trotzdem sehr knapp.
 
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