Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Hamas will Israel weiter bekämpfen​

Ob das Abkommen zu einem längerfristigen Ende der Kämpfe im Gazastreifen führen wird, ist nicht absehbar. Über die Details muss nun in einer zweiten Phase verhandelt werden. Die Hamas kündigte bereits an, den Kampf gegen Israel fortzusetzen. Sie spricht Israel weiterhin das Existenzrecht ab und will ihre Macht in Gaza wieder festigen. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und seine rechtsextremen Koalitionspartner wollen wiederum die Hamas restlos zerschlagen. Die Terrororganisation lehnt eine Abgabe ihrer Waffen, wie es im Friedensplan von US-Präsident Trump vorgesehen ist, bisher weiter ab.
 
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Hier ist mal die Freilassungs-Geschichte der Palästinenser.
Unter den Freigelassenen sind zwar die 250 bereits erwähnten Terroristen/Verbrecher aber auch über 1700 Zivilisten,
die vielfach ohne erkennbare Gründe von Israel verhaftet wurden, teils aus Krankenhäusern, in die sie geflüchtet waren.
Und Israel foltert und misshandelt palästinensische Gefangene natürlich ebenfalls:


Und immer noch befinden sich natürlich Tausende in Gefangenschaft, die meisten willkürlich aus besetzten Gebieten.

 
Hier ist mal die Freilassungs-Geschichte der Palästinenser.
Unter den Freigelassenen sind zwar die 250 bereits erwähnten Terroristen/Verbrecher aber auch über 1700 Zivilisten,
die vielfach ohne erkennbare Gründe von Israel verhaftet wurden, teils aus Krankenhäusern, in die sie geflüchtet waren.
Und Israel foltert und misshandelt palästinensische Gefangene natürlich ebenfalls:


Und immer noch befinden sich natürlich Tausende in Gefangenschaft, die meisten willkürlich aus besetzten Gebieten.

Auszug aus dem Spiegel-Artikel:
"Am Montagabend meldet Younis sich wieder. Ihr Sohn sitze ihr jetzt gegenüber. Viele Angehörige seien gekommen, um seine Rückkehr zu feiern. »Es fühlt sich noch immer an wie ein Traum.« Aber sein Zustand, sagt sie, sei erschütternd. »Er hat mir erzählt, dass er sich im Gefängnis oft den Tod gewünscht hat, weil er hoffte, dann würde das Leid enden.« Die Soldaten hätten ihn gequält, in ein Erdloch gesteckt, die Handfesseln viel zu eng gezogen. Außerdem habe er gehungert und sehr viel an Gewicht verloren. Er sei sehr geschwächt, könne sich kaum richtig bewegen."

Summa summarum: Von Terroristen erwarte ich nichts anderes, von einem Land, was sich zu westlich geprägten Demokratien zugehörig fühlen will, schon.
Israel gehört für mich nicht mehr dazu.
 
Dass da nur pure Freude sei zwischen den Angehörige/Geiseln mag ich bezweifeln.

Im ersten Moment natürlich schon, aber dann werden die psychischen Probleme des Traumas erst mal zu Tage treten! Und das wird sehr lange andauern. Vielleicht auch nie verschwinden. Die Familien könnten im Endeffekt daran auch zerbrechen!
 
Im ersten Moment natürlich schon, aber dann werden die psychischen Probleme des Traumas erst mal zu Tage treten! Und das wird sehr lange andauern. Vielleicht auch nie verschwinden. Die Familien könnten im Endeffekt daran auch zerbrechen!
Die haben eine Chance zur Verarbeitung.

Sind aber noch nicht alle toten Geiseln übergeben worden.
Deren Angehörige können nicht mit dem Ganzen abschließen solange sie ihre Angehörigen nicht beerdigen können.
 
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Die haben eine Chance zur Verarbeitung.
Nicht unbedingt. Es haben sich schon Überlebende das Leben genommen.
Ich mag nicht darüber nachdenken, wie sich eine Geisel fühlen mag, die überlebt hat, während andere ermordet wurden. Überlebensschuld - das muss erst einmal verkraftet werden.
Sind aber noch nicht alle toten Geiseln übergeben worden.
Deren Angehörige können nicht mit dem Ganzen abschließen solange sie ihre Angehörigen nicht beerdigen können.
👍
 
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