Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

[Heather]

Pro-palästinensische Demonstrationen: Die Angst, als „Verräter“ zu gelten

Unser Autor zeigte auf, dass es keine Demonstrationen gemäßigter Pro-Palästinenser gibt. Hier berichtet er, was ihm im Anschluss passierte.

www.tagesspiegel.de

Die im Bericht erwähnte Nina Maleika (Screenshot) ist eine bekannte Aktivistin der Querdenker Szene.
Hass und Hetze als Geschäftsmodell.

 

[Loop]

Bericht zum Hamas-Massaker: Besser nie als zu spät

Knapp 10 Monate brauchte Human Rights Watch, um festzustellen, dass die Hamas Kriegsverbrechen begangen hat. Das ist so absurd wie entlarvend.

taz.de

 

[Gilgamech]

"Man verhandelt nicht mit Terroristen".

In Annäherung eines Zitats von: Helmut Schmidt

Altkanzler Schmidt: "Terrorismus keine Chance"

"Der Terrorismus hat auf die Dauer keine Chance." Zum Ende des Jahres 2016 wird eine Rede von Altkanzler Helmut Schmidt oft zitiert, die er am 05.09.1977 hielt - kurz nach der Entführung von Hanns Martin Schleyer, der 44 Tage später von seinen Entführern getötet wird. Die Ansprache in voller Länge.

www.zdf.de

21. September 1977: „Die Regierung darf sich nicht erpressen lassen“ - WELT

Theoretisch sind sich alle Regierungen einig: Forderungen von Terroristen wird nicht nachgegeben. Doch eine Überprüfung zeigt, dass manche Länder in der Praxis anders handeln.

www.welt.de

Aus: Auf der Flucht

Tommy Lee Jones: "I don't bargain" > "Ich verhandle nie mit Gangstern".

 

[east of the sun]

Im Grunde sind diese ganzen Kriege und das Blutvergießen sowas von unnötig und pervers.
Das Geld für die Waffen und die Beseitigung der Trümmer bräuchte man für den Umweltschutz oder globale Hilfen.
Wenn man mal der Frage nachgeht was die Menschen davon abhält friedlich miteinander zu leben bekommt man Antworten die wachrufen sollten.

 

[PsiSnake]

Im Grunde sind diese ganzen Kriege und das Blutvergießen sowas von unnötig und pervers.
Das Geld für die Waffen und die Beseitigung der Trümmer bräuchte man für den Umweltschutz oder globale Hilfen.
Wenn man mal der Frage nachgeht was die Menschen davon abhält friedlich miteinander zu leben bekommt man Antworten die wachrufen sollten.

Man braucht Waffen damit andere einen nicht beherrschen, versklaven, oder gar massakrieren.
Was sonst zu 100% passieren wird...

Wie ich immer sage, für Frieden braucht es zwei, während Krieg komplett einseitig erklärt werden kann.
Wird sich niemals ändern.

Das ist zum Beispiel das Ergebnis von extremem Pazifismus (Seite gibt es nicht so auf der deutschen Wikipedia):

Moriori genocide - Wikipedia

en.wikipedia.org

Wenn die Juden in Israel sich nicht erfolgreich verteidigt hätten wäre das selbe hier passiert.

 

[Tommy]

Im Grunde sind diese ganzen Kriege und das Blutvergießen sowas von unnötig und pervers.
Das Geld für die Waffen und die Beseitigung der Trümmer bräuchte man für den Umweltschutz oder globale Hilfen.
Wenn man mal der Frage nachgeht was die Menschen davon abhält friedlich miteinander zu leben bekommt man Antworten die wachrufen sollten.

Das kommt der Sache schon sehr nahe.

1. Es geht immer um Territorien.
2. Es werden immer die größten Arschlöcher an die Spitze der Gemeinschaften gespült.
3. Es werden immer die größten Arschlöcher von der Bevölkerung gewählt bzw. toleriert.
4. Deshalb gibt es auch keine Weckrufe, weil
5. diejenigen, die die Arschlöcher wählen bzw. tolerieren, selbst Arschlöcher sind.

---- Ende der Durchsage ----

 

[east of the sun]

Das kommt der Sache schon sehr nahe.

1. Es geht immer um Territorien.
2. Es werden immer die größten Arschlöcher an die Spitze der Gemeinschaften gespült.
3. Es werden immer die größten Arschlöcher von der Bevölkerung gewählt bzw. toleriert.
4. Deshalb gibt es auch keine Weckrufe, weil
5. diejenigen, die die Arschlöcher wählen bzw. tolerieren, selbst Arschlöcher sind.

---- Ende der Durchsage ----

Ja, es geht um Territorien und um Macht. Die kleinen Leute wollen Frieden. Davon bin ich überzeugt. Aber getötet werden sie, auf beiden Seiten. Und das ist bei jedem Krieg so.

 

[fckw]

Im Grunde sind diese ganzen Kriege und das Blutvergießen sowas von unnötig und pervers.
Das Geld für die Waffen und die Beseitigung der Trümmer bräuchte man für den Umweltschutz oder globale Hilfen.
Wenn man mal der Frage nachgeht was die Menschen davon abhält friedlich miteinander zu leben bekommt man Antworten die wachrufen sollten.

Falls Freud richtig liegt mit seinem Todestrieb - und der ist zuhauf kritisiert worden - dann ist in unserer Psyche der Wille zum Tod und zur Vernichtung von sich selbst und anderen mit angelegt.

Das heisst: Krieg, Mord und Totschlag erfüllen eine relevante psychologische Funktion. Solange Menschen nicht lernen, mit ihrem Unbewussten achtsam umzugehen, werden sie davon beherrscht, und agieren entsprechend das, was im Grunde psychische Faktoren sind, in der physischen Welt aus.

Freilich, das basiert auf der Idee, dass Freud eben richtig liegt. Man ist schnell versucht, diese Theorie als Unsinn abzutun, aber im Grunde sehen wir ja jetzt grade in Israel und im Gaza, wie sich der Todestrieb bei manchen Menschen auf beiden Seiten den Weg bahnt, und eine grosse Zahl unschuldiger Menschen einfach mitgerissen wird. Gleiches auch in der Ukraine.

Die ganze Ideologie ist dann nur ein Überbau, unser Unbewusstes kennt in Wahrheit weder eine Nationalität, noch eine Religion - vermutlich noch nicht einmal ein Geschlecht.

 

[FreeStar]

Freud ist längst widerlegt.

 

[Gilgamech]

Jung etwa auch?