Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Und das war etwas, das ich versuchte, herauszustellen: die Gazans sind gegen Angriffe auf Israel.
80% sind gegen Geiselnahmen, Arsen, usw, das ist die grosse Mehrheit. Und ihre Unzufriedenheit richted sich gegen die, die für ihre desolate Lebenssituation verantwortlich sind. Und die haben sie auch als Hamas identifiziert.
Es gibt keine Arbeit, die Leute hungern, und Hamas bietet Arbeitsplätze und Geld.
So einfach ist das.

Das Problem ist, dass immer von den Palestinensern als Einheit (incl Hamas) gesprochen wird
Wird es nicht, und du musst mir auch nicht erklären, wie es den Leuten in Gaza geht und wie leicht dann mit Radikalen sympathisiert wird.
ZEIT, Spiegel, alle möglichen seriösen, nicht reißerischen Medien unterscheiden sehr klar palästinensische Bevölkerung und Hamas.
Die USA tun das, die haben Israel schnell zur Einhaltung des Völkerrechts angemahnt, D m.E. auch, internationale
Hilfsorganisationen sowieso.
Es wird klar unterschieden zwischen den Terroristen und der Bevölkerung.
 
Und das war etwas, das ich versuchte, herauszustellen: die Gazans sind gegen Angriffe auf Israel.
80% sind gegen Geiselnahmen, Arsen, usw, das ist die grosse Mehrheit.
Hast Du dazu eine Quelle? Ich hab was von 50% gelesen, weiss aber nimmer
Das Problem ist, dass immer von den Palestinensern als Einheit (incl Hamas) gesprochen wird
Es gibt auch israelische Palästinenser....
Da wird schon unterschieden
 
Die Bevölkerung muss gefragt werden, ob sie Hamas wollen, oder Freiheit. Und im Endeffekt sitzt die Bevölkerung am laengerern Hebel, denn die können Hamas auffliegen lassen.
Diese kindliche Naivität ist geradezu berauschend.. :rolleyes:

Hallo, jemand zuhause? :confused4

Die Hamas führt im Gazastreifen ein Terrorregiment, auf kleinste Kritik reagiert dieses Regime mit den klassischen Methoden eines faschistischen Staaten - es sind Faschistischen (und ich sage das entgegen oder besser: trotz der Beschwerde der ersten Relativisten hier, den Terror der Hamas doch bitte nicht mehr beim Namen zu nennen):
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So werden Untersuchungshäftlinge durch Folter wie zum Beispiel Ausreißen der Zehennägel oder stundenlanges Aufhängen an den Armen zu Geständnissen gebracht. Zur Vollstreckung der Todesstrafe steht dann im Keller des Hochsicherheitsgefängnisses von Gaza ein Galgen zur Verfügung.

Auch der Ruf, deutlich weniger korrupt zu sein als die Fatah, schwindet inzwischen.[51][52] Nach Angaben von Human Rights Watch werden im Machtbereich der Hamas friedliche Kritiker und Oppositionelle systematisch gefoltert.[53]

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Und da schlägst du allen Ernstes vor, die Bevölkerung solle sich der Hamas entledigen, so wie man lästige Fliegen verscheucht? Sich gegen schwerbewaffnete Terroristen auflehnen?

Kurios.
 
Nun, was man da so alles hineininterpretieren will,
um die ohnehin schon aufgebrachten Gemüter noch weiter in den Wahnsinn zu treiben ...

Noch mal kurz zu Greta, ihrem Post zum Gaza und der Krake im Bild ...
Sie hat auf "X" noch einen Beitrag ergänzt (siehe unten) und einen dazwischen gelöscht ...


Ehrlich gesagt ...
Man muss schon ziemlich vernagelt sein, wenn man sich einreden lässt,
Greta Thunberg sei Antisemitin.
 
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Aufgedröselt.

..
Greta Thunberg solidarisiert sich auf verschiedenen Instagram-Posts mit Palästina und spricht sich für eine zwei Staaten Lösung aus. Das ist natürlich grundsätzlich ihr Recht. Sachliche und faktisch fundierte Kritik am militärischen Vorgehen oder Aussagen von israelischen Offiziellen ist nicht verboten.
Greta Thunberg hat aber bisher bedauerlicherweise mit keinem Wort die Massaker am 7. Oktober an über tausend unschuldigen Zivilisten in Israel durch die Terrororganisation Hamas verurteilt.
Vor diesem Hintergrund ist das bereits problematisch.

Sie empfiehlt aber nun zusätzlich auch mehrere Accounts, die extrem problematisch sind und Terrorismus nicht ablehnen. Das überschreitet klar eine Grenze.
Egal wie es am Ende in Nahost zu Frieden kommt, eines ist klar: Es wird nicht durch Terrorismus und Morde an Zivilisten zu Frieden kommen.

Problematisch sind insbesondere die Accounts „palestinespeaks“, „palyouthmvmt, „nakba_75, „adalahjustice“, die von Greta Thunberg explizit empfohlen werden. Diese Accounts vertreten eine undifferenzierte und einseitige Position und sind insbesondere zu verurteilen, da sie Terrorismus und die Ermordung von Zivilisten nicht ablehnen und stellenweise sogar feiern.


...

Der erste der Accounts, der von Greta Thunberg empfohlen wird, ist „Palestina Speaks“. „Palestina Speaks“ feiert (!) den Tod der über tausend jungen Menschen durch die Hamas am Festival als einen „Gefängnisausbruch“ aus Gaza.

Palestine Youth Movement

Ebenfalls von Greta Thunberg ist diese hier empfohlen worden. Für die Organisation „Palestine Youth Movement“, ist das Ermorden von Zivilist*innen offenbar eine „Noch nie dagewesene Welle des Widerstands“ (was soll sonst damit gemeint sein?

Greta Thunberg teilt nun ein Statement der Organisation „Nakba_75“, die sich wiederum für Solidarität mit Elisa Bas einsetzt.

Auch diese Gruppe rechtfertigt den bewaffneten Kampf einer Terrororganisation gegen Zivilist*innen und möchte sogar, dass er nicht mehr „Terrorismus“ genannt wird. Sie schreiben:
„We speak out against the official stance of the German state that defames the armed resistance of Palestinians as „terrorism.“ Oppressed people under occupation have the right to resist everywhere in the world.“
„Wir widersprechen dem offiziellen Standpunkt des deutschen Staates, der bewaffneten Widerstand der Palästinenser als Terrorismus diffamiert.“ „Unterdrückte Menschen unter Besatzung haben das Recht, überall in der Welt Widerstand zu leisten“.

Zur Erinnerung: Das wurde einen Tag nach dem Massaker an 1200 unschuldigen Israelis gepostet. Diese Organisation setzt sich dafür ein, dass Morde an Zivilist:innen als „Widerstand“ verharmlost werden sollen. Das hat nichts mehr mit Einsatz für den Frieden zu tun. Buchstäblich mit dem Gegenteil davon.

Der Account adalahjustice, den Greta Thunberg empfiehlt, teilt ebenfalls das Hamas-nahe „Quds News Network“, welches die Terroristen „Freiheitskämpfer“ nennt. Es wird auch das Durchbrechen der Grenzmauer gefeiert, was auf den ersten Blick unproblematisch wirkt. Wenn man völlig ausblendet, dass das Teil einer Operation war, so viele Zivilist*innen in Israel wie möglich zu töten.
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Aufgedröselt.

Danke für den Hinweis.
Zwei Posts und damit auch Links hat sie wieder rausgenommen ...
Darunter war auch der von Palestina Speaks.

Trotzdem, als antisemitisch tritt sie nicht auf, auch wenn ich es nicht gut heiße, dass sie den Überfall der Hamas nicht verurteilt.

Man muss schon auch trennen zwischen dem, was die Hamas der israelischen Bevölkerung angetan hat, und dem was aktuell mit der palästinensischen Bevölkerung geschieht.
Nicht ohne Grund wird beides von Menschenrechtsorganisationen angesprochen und verurteilt.
 
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