Tommy
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Ja, das muss man! Was soll diese kranke Frage?Muss man das jetzt wirklich jedes Mal extra betonen?

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Ja, das muss man! Was soll diese kranke Frage?Muss man das jetzt wirklich jedes Mal extra betonen?
Nun ja, irgendwann sterben auch diese religiösen Fanatiker. .........
Was soll an dieser Frage krank sein?Was soll diese kranke Frage?![]()
Nun ja, den Druck von außen zu erhöhen, wäre durchaus möglich.aber daß damit auch diese Einstellung stirbt ist ein frommer Wunsch.
Wird es nicht, und du musst mir auch nicht erklären, wie es den Leuten in Gaza geht und wie leicht dann mit Radikalen sympathisiert wird.Und das war etwas, das ich versuchte, herauszustellen: die Gazans sind gegen Angriffe auf Israel.
80% sind gegen Geiselnahmen, Arsen, usw, das ist die grosse Mehrheit. Und ihre Unzufriedenheit richted sich gegen die, die für ihre desolate Lebenssituation verantwortlich sind. Und die haben sie auch als Hamas identifiziert.
Es gibt keine Arbeit, die Leute hungern, und Hamas bietet Arbeitsplätze und Geld.
So einfach ist das.
Das Problem ist, dass immer von den Palestinensern als Einheit (incl Hamas) gesprochen wird
Hast Du dazu eine Quelle? Ich hab was von 50% gelesen, weiss aber nimmerUnd das war etwas, das ich versuchte, herauszustellen: die Gazans sind gegen Angriffe auf Israel.
80% sind gegen Geiselnahmen, Arsen, usw, das ist die grosse Mehrheit.
Es gibt auch israelische Palästinenser....Das Problem ist, dass immer von den Palestinensern als Einheit (incl Hamas) gesprochen wird
Diese kindliche Naivität ist geradezu berauschend..Die Bevölkerung muss gefragt werden, ob sie Hamas wollen, oder Freiheit. Und im Endeffekt sitzt die Bevölkerung am laengerern Hebel, denn die können Hamas auffliegen lassen.
Greta Thunberg solidarisiert sich auf verschiedenen Instagram-Posts mit Palästina und spricht sich für eine zwei Staaten Lösung aus. Das ist natürlich grundsätzlich ihr Recht. Sachliche und faktisch fundierte Kritik am militärischen Vorgehen oder Aussagen von israelischen Offiziellen ist nicht verboten.
Greta Thunberg hat aber bisher bedauerlicherweise mit keinem Wort die Massaker am 7. Oktober an über tausend unschuldigen Zivilisten in Israel durch die Terrororganisation Hamas verurteilt.
Vor diesem Hintergrund ist das bereits problematisch.
Sie empfiehlt aber nun zusätzlich auch mehrere Accounts, die extrem problematisch sind und Terrorismus nicht ablehnen. Das überschreitet klar eine Grenze.
Egal wie es am Ende in Nahost zu Frieden kommt, eines ist klar: Es wird nicht durch Terrorismus und Morde an Zivilisten zu Frieden kommen.
Problematisch sind insbesondere die Accounts „palestinespeaks“, „palyouthmvmt“, „nakba_75“, „adalahjustice“, die von Greta Thunberg explizit empfohlen werden. Diese Accounts vertreten eine undifferenzierte und einseitige Position und sind insbesondere zu verurteilen, da sie Terrorismus und die Ermordung von Zivilisten nicht ablehnen und stellenweise sogar feiern.
...
Der erste der Accounts, der von Greta Thunberg empfohlen wird, ist „Palestina Speaks“. „Palestina Speaks“ feiert (!) den Tod der über tausend jungen Menschen durch die Hamas am Festival als einen „Gefängnisausbruch“ aus Gaza.
Palestine Youth Movement
Ebenfalls von Greta Thunberg ist diese hier empfohlen worden. Für die Organisation „Palestine Youth Movement“, ist das Ermorden von Zivilist*innen offenbar eine „Noch nie dagewesene Welle des Widerstands“ (was soll sonst damit gemeint sein?
Greta Thunberg teilt nun ein Statement der Organisation „Nakba_75“, die sich wiederum für Solidarität mit Elisa Bas einsetzt.
Auch diese Gruppe rechtfertigt den bewaffneten Kampf einer Terrororganisation gegen Zivilist*innen und möchte sogar, dass er nicht mehr „Terrorismus“ genannt wird. Sie schreiben:
„We speak out against the official stance of the German state that defames the armed resistance of Palestinians as „terrorism.“ Oppressed people under occupation have the right to resist everywhere in the world.“
„Wir widersprechen dem offiziellen Standpunkt des deutschen Staates, der bewaffneten Widerstand der Palästinenser als Terrorismus diffamiert.“ „Unterdrückte Menschen unter Besatzung haben das Recht, überall in der Welt Widerstand zu leisten“.
Zur Erinnerung: Das wurde einen Tag nach dem Massaker an 1200 unschuldigen Israelis gepostet. Diese Organisation setzt sich dafür ein, dass Morde an Zivilist:innen als „Widerstand“ verharmlost werden sollen. Das hat nichts mehr mit Einsatz für den Frieden zu tun. Buchstäblich mit dem Gegenteil davon.
....Der Account adalahjustice, den Greta Thunberg empfiehlt, teilt ebenfalls das Hamas-nahe „Quds News Network“, welches die Terroristen „Freiheitskämpfer“ nennt. Es wird auch das Durchbrechen der Grenzmauer gefeiert, was auf den ersten Blick unproblematisch wirkt. Wenn man völlig ausblendet, dass das Teil einer Operation war, so viele Zivilist*innen in Israel wie möglich zu töten.
Danke für den Hinweis....
Achtung - Gewalttrigger weiter im Artikel
Aufgedröselt.
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Greta Thunberg empfiehlt Accounts, die Terrorismus unterstützen
Greta Thunberg wird derzeit für mehrere Posts kritisiert. Einige Accounts, die sie empfiehlt, verharmlosen oder feiern gar Hamas-Morde und Terrorismus.www.volksverpetzer.de