Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Mit der Denkweise rutscht man auch schnell ins Verschwörungstechnische hinein.
Alternative Medien lassen grüßen
Ich lese nur deutsche Medien, und meine eigene Meinung, @JimmyVoice , das ganze Palästin-Volk ist der Geisel von Hamas geworden. Dazu im Israel regiert die rechte Regierung, was die mit den Siedlungen machen , das ist die totale Willkür, man kann es alles im NTV nachlesen und nachschauen. USA hatte Israel schon gewarnt, das zu stoppen. Man sollte immer, bitte, zwei Seiten von derselben Medaille betrachten. Die Kinder , die totale humanitäre Katastrophe dort, das ist gegen egal welche Regeln. Ich denke nur mit dem eigenen Kopf, das ist alles. LG.
 
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UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich entsetzt über die Nachricht, dass mehrere UNRWA-Mitarbeiter in die Terroranschläge in Israel verwickelt sein könnten. Er drohte den Betroffenen ebenfalls mit einer sofortigen Entlassung sowie strafrechtlichen Konsequenzen, sollte die Untersuchung ihre Beteiligung an den Attacken ergeben.
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Die Pogrome auf die Juden gab es schon lange vorm Entstehen des Staates Israel. Eines der größten geschah im Jahr 1929 in Hevron. 400-bis 500 Juden sind dem zu Opfer gefallen.
 
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UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich entsetzt über die Nachricht, dass mehrere UNRWA-Mitarbeiter in die Terroranschläge in Israel verwickelt sein könnten. Er drohte den Betroffenen ebenfalls mit einer sofortigen Entlassung sowie strafrechtlichen Konsequenzen, sollte die Untersuchung ihre Beteiligung an den Attacken ergeben.
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Nur ein winziger Einblick:

Hier mehr davon:
 
Bezug nehmend auf die schon viele Jahre vom Hamas eingesackte UNRWA

Die Arbeit könnte ersetzt werden​


Was für die Bildung gilt, trifft auch auf den Gesundheitsbereich (15 Prozent des UNRWA-Budgets) und alle anderen Felder zu: Nichts, was die UNRWA macht, könnte nicht von Staaten, internationalen Einrichtungen wie dem World Food oder dem UN Development Programm und Hilfsorganisationen geleistet werden.

Eine Auflösung der UNRWA könnte die Flüchtlingshilfe in die Zuständigkeit des UNHCR überführen, das bei der Überwindung des Flüchtlingsproblems behilflich sein kann, wie überall auf der Welt. Das damit einhergehende Ende der Vererbbarkeit des Flüchtlingsstatus wäre ein absolut notwendiger Schritt, um das Problem nicht wachsen zu lassen.

Verteidiger der UNRWA behaupten, das palästinensische Flüchtlingsproblem könne nur durch eine Lösung des Konflikts mit Israel bewältigt werden, doch auch das Argument ist unhaltbar: Das UNHCR hat auch kein Mandat, Konflikte zu lösen, kann aber trotzdem Flüchtlingen helfen – warum soll das im Falle der Palästinenser unmöglich sein?

Das einzige Besondere am palästinensischen Flüchtlingsproblem ist das Interesse einer Reihe von Akteuren,
es nicht zu lösen, sondern als schwelende Wunde im Kampf gegen Israel zu erhalten.

 
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