Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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*auch wenn der Bericht über 10 Jahre alt ist, darauf kann man Gift nehmen, dass sich da nichts geändert hat.*
Eben ...

siehe auch:

Wobei man immer dazu sagen muss: Das passiert im Prinzip in allen auf Machtgefälle beruhenden Organisationen!
 
Der Islam ist bereits seit hunderten von Jahren Teil von Europa. Ist dir das etwa nicht bekannt? Oder denkst du, wenn du an Europa denkst, bloss an Weisswürste und Sauerkraut?

Ja, weil die Osmanen versucht haben Europa militärisch einzunehmen und zu islamisieren.
Ist zum Glück größtenteils nicht gelungen. Das ist insofern nicht positiv zu sehen.

Von mir aus kann Bosnien, Albanien und Istanbul (auch wenn es nun nur so heißt wegen dieser Eroberung) dabei bleiben, aber sonst passt es nicht nach Europa. Und naja, die alt-europäischen Muslime sind moderater größtenteils, speziell Albanien. Und selbst die Türken sind nicht ganz so fundamentalistisch wie die meisten arabischen Muslime.

Vielleicht überdenkst du einfach noch einmal, was du da grade rausgelassen hast. War vermutlich keine böse Absicht von dir, kann ich schon verstehen. Aber nur ein klitzekleines bisschen Hirnschmalz einschalten, das dürfte man bei diesem Thema schon verlangen. Und die eigenen antiislamischen Gefühle hinterfragen, das sollte man eigentlich auch von dir verlangen dürfen.

Nein, ich bin mir dessen bewusst. Ich bin islamskeptisch, bzw. wenn du es so haben willst auch antiislamisch. Es ist eine Ideologie, die generell nicht nach Europa passt, und idealerweise wäre den entsprechenden Ländern im mittleren Osten Säkularisierung und Zuwendung zu anderen sinnvolleren Religionen zu empfehlen, statt dass es sich noch weiter verbreitet im Gegenteil. :rolleyes: Der Prophet hier war schlicht ein Kriegstreiber und Haremshalter (so wie der Gründer der Mormonen), der eine Religion erfunden hat, um an Macht und Frauen zu kommen. Extrem clever, und seine Macht hielt sich über seinen Tod hinaus, aber weder heilig noch ethisch gut.

Sufismus hat es geschafft den eigentlichen Unsinn mit Ideen zu kombinieren, die ich für spiritueller halte, und wenn jemand Moderates schlicht zu Allah/Gott betet ist mir das auch recht. Aber generell war und ist der Islam eine von Anfang an imperialistische Ideologie (lässt sich nachlesen), die andere Weltbilder und Religionen auf kriegerische Weise zerstört hat, und weiterhin eine Gefahr darstellt. Da selbst der durchschnittliche Muslim nicht hierher passt, und unsere Gesellschaft ideologisch negativ beeinflusst. Und wenn es immer mehr werden...

Christentum war historisch nicht unbedingt besser (wobei hier auch zu sagen ist, dass sie als Verfolgte starteten, und nicht als Eroberer, wieder ein Unterschied zum Islam), aber einmal hatten wir hier eben die Aufklärung und Renaissance und zweitens ist Jesus im Unterschied dazu selbst eben kein Kriegstreiber und Frauenunterdrücker gewesen. Mohammed ist schlicht schwerer an die Moderne anzupassen. Aber denke auch nicht, dass das Christentum spirituell wirklich nützlich oder gar korrekt ist. Und das gilt dann auch ähnlich für das Judentum, welches allerdings den großen Vorteil hat, dass Missionierung oder gar Zwangsmissionierung nicht gewünscht sind, was de facto einen gewaltigen Unterschied gemacht hat, aber auch (negativ für Juden) dazu geführt hat, dass sie nun die Minderheit sind, obwohl sie die abrahamitischen Religionen begründet haben. Und die anderen zwei Religionen fühlten sich jeweils von den Juden herabgesetzt, weil Jesus und Mohammed nicht als Messias oder Prophet akzeptiert wurden. Und das Desaster nahm also seinen Lauf, bis heute.
 
Du bist nicht der einzige, der dabei zusammenzuckt. Keine Sorge!

Weil ihr euch die Idee eingeredet habt, dass Religion immer etwas gutes ist. Wenn der Islam an Einfluss verliert ist es gut für die Menschheit. Mohammed war einer der erfolgreichsten Manipulatoren der Menschheitsgeschichte. Aber Kontakt mit Gott hatte er nicht, und seine Ideen sind zu einem beträchtlichen Teil auch negativ.
 
Aber generell war und ist der Islam eine von Anfang an imperialistische Ideologie (lässt sich nachlesen), die andere Weltbilder und Religionen auf kriegerische Weise zerstört hat, und weiterhin eine Gefahr darstellt. Da selbst der durchschnittliche Muslim nicht hierher passt, und unsere Gesellschaft ideologisch negativ beeinflusst. Und wenn es immer mehr werden...
Das stimmt so nicht. Das kommt davon, wenn man Religion und Rechtsstaatlichkeit nicht trennt.
Geht man bei uns 400 Jahre zurück (siehe Dreißigjähriger Krieg), waren die Ursachen damals auch nicht anders.

Weil ihr euch die Idee eingeredet habt, dass Religion immer etwas gutes ist.
Das stimmt ebenfalls nicht. Religion ohne den Menschen ist - aus meiner Sicht - etwas Neutrales.
Es gilt, Religion als private Angelegenheit zu betrachten.

Letztlich gilt vorrangig die Verfassung eines (hoffentlich demokratischen) Staates samt seiner Gesetzgebung.
Wer verfassungsfeindlich agiert, sollte die ganze Breitseite der staatlichen Gesetzgebung zu spüren bekommen.
 
Das stimmt so nicht. Das kommt davon, wenn man Religion und Rechtsstaatlichkeit nicht trennt.
Geht man bei uns 400 Jahre zurück (siehe Dreißigjähriger Krieg), waren die Ursachen damals auch nicht anders.

Es stimmt, weil der Prophet selber Kriege geführt hat.
Es war Imperialismus von Anfang an.

Es geht nicht darum was andere wann oder wo getan haben.

Punkt ist, dass der Religionsgründer SELBST ein Kriegstreiber war, der die https://de.wikipedia.org/wiki/Banū_Quraiza zum Beispiel massakriert und versklavt hat.

Und logischerweise ist es leichter die Taten der Christen aus dem 30-jährigen Krieg von Jesus zu distanzieren, als wenn man über Mohammed selber spricht. Aber ich bin kein Christ, und die Bibel ist auch problematisch, aber zumindest tritt Jesus jedenfalls selbst nicht als Kriegstreiber und Haremshalter auf.

Und ja, im 17. Jahrhundert war es hier vermutlich nicht besser. Und? Wir sind nicht mehr im 17.Jahrhundert, die Muslime generell aber quasi schon, in dem Kontext.

Das stimmt ebenfalls nicht. Religion ohne den Menschen ist - aus meiner Sicht - etwas Neutrales.
Es gilt, Religion als private Angelegenheit zu betrachten.

Religion ist einmal nichts privates für Muslime, ganz einfach. Wenn du das für dich so siehst, schön. Der durchschnittliche Muslim hat aber zum Beispiel ein Problem damit wenn Frauen zu viel Haut zeigen. Wenn jemand vom Islam weg konvertieren will, ist die Hölle los. Wir sehen in all diesen Ländern, dass Säkularismus definitiv nicht die Realität ist.

Es mag dein Ideal sein, aber seien wir ehrlich. Fast keine Religiösen weltweit sehen das so. Juden ist es vielleicht egal, was wir machen (was schon mal gut ist), aber koschere Juden stören sich auch daran, wenn ein anderer Jude Schwein isst.

Religion ist NIEMALS neutral. Es sind immer Werte und Ideen damit verbunden, menschliches Verhalten ist GUT oder BÖSE.

Letztlich gilt vorrangig die Verfassung eines (hoffentlich demokratischen) Staates samt seiner Gesetzgebung.
Wer verfassungsfeindlich agiert, sollte die ganze Breitseite der staatlichen Gesetzgebung zu spüren bekommen.

Haha schön, solange wir hier noch darüber entscheiden, ja. Wenn nicht mehr der Fall, weil einerseits immer mehr Muslime einwandern und andererseits deren Frauenunterdrückung dazu führt, dass Frauen viele Kinder haben (weil sie nicht verhüten dürfen), wird die Gesetzgebung eben in Richtung der gewünschten Gesetzgebung Scharia verändert. Die gilt dann und wir sind die Dummen. Naiv ist es zu glauben, dass Gesetze Bestand haben, wenn die deutliche Mehrheit sie nicht mehr trägt.
 
Und logischerweise ist es leichter die Taten der Christen aus dem 30-jährigen Krieg von Jesus zu distanzieren, als wenn man über Mohammed selber spricht. Aber ich bin kein Christ, und die Bibel ist auch problematisch, aber zumindest tritt Jesus jedenfalls selbst nicht als Kriegstreiber und Haremshalter auf.
Es gibt nur ein Problem: Die Bibel besteht ja nicht nur aus dem Neuen Testament allein.
Es gibt ja noch das Alte Testament. Das wurde nicht aus der Bibelschrift gelöscht.

Und das beschreibt einen z.T. sehr erzürnten Gott, der sich u.a. dafür entscheidet, ganze Städte dem Erdboden gleich zu machen, entweder, weil sich deren Bevölkerung "der Sünde hingibt" oder weil ihm ein Volk einfach gerade im Weg ist.

Siehe:

Insofern ... man kann es sich natürlich sehr einfach machen und nur das Neue Testament zur Bibel deklarieren.

Man muss sich klar machen, dass die religiösen Schriften von Menschen niedergeschrieben wurden, die in seltenen Fällen noch Zeitzeugen der jeweiligen "Propheten" waren. Meist waren es eher Personen, die Erzählungen ihrer Vorfahren niedergeschrieben haben, dabei durchaus nicht alle Fakten festgehalten haben, sondern eher dazu neigten ihre Helden als stark und mächtig, wenn nötig auch als gewalttätig, darzustellen.

Auszug aus dem oberen Link:
Historiker sagen uns, dass viele Völker der Antike den Krieg als etwas Heiliges betrachteten. Alles, was dem Schutz und dem Aufstieg des eigenen Volkes diente, wurde unkritisch für gut und gottgewollt gehalten. Das Leid der Gegner blieb dabei oft völlig ausgeblendet. Ohne Skrupel tötete man die besiegten Feinde, gleichsam als Opfergabe für die siegbringenden Götter. Assyrer, Moabiter, Kelten und Germanen haben so gehandelt. (Auch in vielen indianischen Kulturen wurde diese Praxis exzessiv geübt.) Und die Israeliten dachten in bestimmten Perioden ihrer Geschichte offensichtlich nicht anders.


Haha schön, solange wir hier noch darüber entscheiden, ja. Wenn nicht mehr der Fall, weil einerseits immer mehr Muslime einwandern und andererseits deren Frauenunterdrückung dazu führt, dass Frauen viele Kinder haben (weil sie nicht verhüten dürfen), wird die Gesetzgebung eben in Richtung der gewünschten Gesetzgebung Scharia verändert. Die gilt dann und wir sind die Dummen. Naiv ist es zu glauben, dass Gesetze Bestand haben, wenn die deutliche Mehrheit sie nicht mehr trägt.
Wann soll es denn Deiner Ansicht nach soweit sein?
In 30 Jahren?
Sieht nicht so aus:

Religion ist NIEMALS neutral. Es sind immer Werte und Ideen damit verbunden, menschliches Verhalten ist GUT oder BÖSE.
Und es sind ausschließlich die Menschen, die Werte und Ideen mit den jeweiligen Religionen verbinden und glauben, Rechte aus einzelnen Sätzen heraus ableiten zu können.
Dafür können die einzelnen Religionen gar nichts!
 
Ergänzend:

Auszug:
Aber nicht nur die Heldenverehrung Muhammeds hat dazu beigetragen, dass der Islam in seiner Geschichte auch immer wieder mit Krieg und Gewalt in Verbindung gebracht wurde. Für Professor Bülent Ucar, Inhaber des Lehrstuhls für islamische Theologie an der Universität Osnabrück, hat auch ein unsachgemäßer Umgang mit dem Koran zu diesem Image beigetragen und tut es auch heute noch.

„Es gibt einige Koranverse, die in der Tat, wenn man sie zusammenhanglos liest, sehr aggressiv erscheinen. Tatsächlich sind diese Koranverse, wenn man sie kontextuell richtig adressiert und in den historischen Zusammenhang verortet, an die jeweilige, konkrete Kriegssituation zugeschnitten und sind letztlich Aufforderungen zur Verteidigung der Muslime selbst.
Interessant ist, dass diese Koranverse, heute in unserer Gegenwart einerseits von muslimischen religiösen Extremisten, aber anderseits auch von bestimmten Islamhassern hier im Westen, in Europa, als Beleg für die Gewaltverherrlichung des Islams genommen werden.“
 
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Es gibt nur ein Problem: Die Bibel besteht ja nicht nur aus dem Neuen Testament allein.
Es gibt ja noch das Alte Testament. Das wurde nicht aus der Bibelschrift gelöscht.

Und das beschreibt einen z.T. sehr erzürnten Gott, der sich u.a. dafür entscheidet, ganze Städte dem Erdboden gleich zu machen, entweder, weil sich deren Bevölkerung "der Sünde hingibt" oder weil ihm ein Volk einfach gerade im Weg ist.

Ich weiß nicht, warum eigentlich jeder immer quasi impliziert, dass Islamkritiker Christen sind.
Islam ist auch nicht das Gegenteil von Christentum, wie man fast schon glauben würde, wenn man sieht, dass es oft so ist, dass linke Kritiker des Christentums beim Islam die rosarote Brille auf haben. Nein, es ist quasi radikaleres Christentum mit viel radikaleren Christen, sonst aber ähnlich, nur noch reaktionärer. Vermute fast, dass diese Linken tatsächlich irgendwie unterbewusst glauben, dass Islam das Gegenteil des verhassten Christentums ist, und daher gut und toll, und daher muss der Kritiker dann also Christ sein. :D

Ich bin auch nicht pro Christentum.

Aber gibt ein paar Unterschiede. Im Westen gab es Renaissance und Aufklärung, und die Hauptfigur Jesus ist wichtiger als das alte Testament und eben KEIN Kriegstreiber und Haremshalter. Jesus Tod am Kreuz brachte auch eine neue Zeitrechnung.

Nur wie gesagt, ist nicht relevant, und wirst keine Diskussion mit mir gewinnen so. Ich bin auch froh, dass wir weniger und moderatere Christen haben. Selbst wenn das Christentum so problematisch ist wie der Islam (nicht wirklich aus meiner Sicht, aber irrelevant) ist es nicht gut, wenn wir moderatere und säkulare Christen austauschen durch deutlich fundamentalistischere und radikalere Muslime.

Mein Ziel ist den Einfluss beider Religionen zu verringern letztlich. Real existierendes Christentum ist allerdings weit weniger problematisch als real existierender Islam in 2023.

Man muss sich klar machen, dass die religiösen Schriften von Menschen niedergeschrieben wurden, die in seltenen Fällen noch Zeitzeugen der jeweiligen "Propheten" waren. Meist waren es eher Personen, die Erzählungen ihrer Vorfahren niedergeschrieben haben, dabei durchaus nicht alle Fakten festgehalten haben, sondern eher dazu neigten ihre Helden als stark und mächtig, wenn nötig auch gewalttätig, darzustellen.

Strohmann...

Vielleicht war der echte Jesus und der echte Mohammed eine charakterlich ganz andere Person. Ist bei Jesus noch wahrscheinlicher, weil er nichts aufgeschrieben hat. Der Koran ist von Mohammed selbst (bzw Gott... ), angeblich zumindest. Aber klar, vielleicht ist der reale Mohammed nicht der überlieferte Mohammed. Aber das ist hier völlig egal für die Religion. Beide Religionen beziehen sich auf die überlieferten Religionsgründer. Nur der überlieferte Kriegstreiber und Haremshalter hat einen Einfluss auf den Islam, nicht der hypothetische Mohammed, der vielleicht ganz anders war. Glaube sowieso nicht, dass er anders war, aber spielt auch wie gesagt keine Rolle.

Wann soll es denn Deiner Ansicht nach soweit sein?
In 30 Jahren?
Sieht nicht so aus:

Soll das in dem Kontext beruhigend sein? https://www.faz.net/aktuell/politik...aut-studie-vor-grossem-wachstum-15316728.html

Und wir haben (gerade) jetzt schon ein Problem damit, dass hier Juden verfolgt werden von Leuten aus dieser Gruppe.
Wird von Parallelgesellschaften gesprochen, Terror gibt es, Polizei spricht von No-Go-Zonen usw.

Klar, verdreifachen wir den Anteil in den nächsten 30 Jahren, und in 60 Jahren dann...
Wenn es nach den Grünen geht zumindest, klingt sehr gut. :rolleyes:

Und es sind ausschließlich die Menschen, die Werte und Ideen mit den jeweiligen Religionen verbinden und glauben, Rechte aus einzelnen Sätzen heraus ableiten zu können.
Dafür können die einzelnen Religionen gar nichts!

Nein, in jeder Religion gibt es Gebote, wie die 10 Gebote zum Beispiel.

Ich weiß, dass es Leute gibt, die sich ihre heiligen Texte schön interpretieren, da Gott ja nicht falsch liegen kann. Ist auch klar. Aber Religionen sind von Menschen gemacht, und diese Menschen können was für ihre in den Texten stehenden Werturteile, die dann gewöhnlich auch so übernommen werden von den Gläubigen.

"Du sollst nicht töten" steht vermutlich nicht dafür, dass man andere Menschen umbringen soll, sondern vermutlich das Gegenteil. Logisch, oder? ;)

Soweit so gut. Nur leider steht zum Beispiel auch in der Bibel (Koran verurteilt es auch), dass sexuelle Akte (sicherlich zumindest Analsex jedenfalls) zwischen Männern mit dem Tode bestraft werden müssen.

Wie oben erwähnt versucht ein homosexueller Christ nun vermutlich das ganz anders zu interpretieren, aber keiner kann und wird mir erzählen, dass die Interpretation, dass Homo-Sex der Bibel zufolge gut ist daraus mit der gleichen Wahrscheinlichkeit folgt, dass die Religionen wie Christentum auch gar nichts dafür können, dass Christen Homosexuelle historisch verfolgt haben und auch heute immer noch mindestens ablehnen (und Todesstrafen kommen in einigen muslimischen Ländern zur Anwendung).

Sorry, es ist kein Zufall, und die Bibel- und Koranstellen sind verantwortlich, bzw. die Autoren dieser Texte sind es letztlich, und diese sind eben nicht Gott/Allah.
 
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