Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

"Wieso bombardiert #Israel so viele zivile Häuser in #Gaza?"

- die Tunnel stellen die größte operative Herausforderung für die IDF dar. Auch wenn das Gebiet durch die IDF kontrolliert wird, könnten jederzeit Hamas-Terroristen aus den Ausgängen kommen
- bei der Eroberung des Gebietes fanden die Kämpfer der Negev-Brigade keine Zivilisten vor - alle sind vorab geflohen.
Korrekte Übersetzung von Muttersprachlerin hier:
80% der Häuser, die die Kämpfer der Negev-Brigade ausmachten, waren mit Sprengfallen versehen (memulkadim)
oder
mit Tunnelschächten der Hamas.

Hamas hatte sich sehr gut vorbereitet und hat riesige Anstrengungen investiert, alles zu verminen (lemalked heißt nicht erobern).
Originalvid der IDF im Faden enthalten.

via
 
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Die im Gaza Streifen mit dem "Segen" der "regierenden" Hamas tätige UNRWA ...

Glaubwürdigkeit. UNRWA? .. UN?

Einem Bericht1 des Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) zufolge haben Lehrer an Schulen des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNRWA) das Massaker der als Terrororganisation eingestuften Hamas vom 7. Oktober, bei dem israelische Zivilisten ums Leben kamen, gutgeheißen. Die Untersuchung identifizierte mindestens 14 Fälle, in denen Lehrkräfte der UNRWA-Schulen positiv auf die Taten der Hamas reagierten und diese lobten.

UNRWA-Schule wirbt auf Facebook für Veranstaltung zu Ehren der Hamas

Ferner wurde festgestellt, dass eine UNRWA-Schule auf ihrer offiziellen Facebook-Seite2 zu einer Veranstaltung eingeladen hat, die der Hamas und ihren sogenannten „Dschihad-Kriegern“ gewidmet war. Des Weiteren wird in den Lehrmaterialien dieser Schulen die Hamas im Sinne des Dschihad als „Helden“ dargestellt.

Einführung
Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) ist tätig im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ostjerusalem sowie im Libanon, in Jordanien und in Syrien.

Berichten zufolge bietet das Unternehmen in seinen Schulen Bildung für fast 545.000 Kinder.
Laut der Website der UNWRA macht Bildung allein 58 Prozent des Budgets der Organisation aus.
Im gesamten Gazastreifen gibt es 183 von der UNRWA geführte Schulen, die über 286.000 Schüler unterrichten, nach Angaben der UNRWA.

Seit ihrer Gründung haben sich die UNRWA-Schulen dafür entschieden, den Lehrplan und die Lehrbücher des „Gastgebers“ zu unterrichten„ UNRWA erstellt keine eigenen Lehrpläne.

Folglich wird der Lehrplan der Palästinensische Autonomiebehörde in UNRWA-Schulen im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ostjerusalem unterrichtet.

Wie ausführlich dokumentiert wurde, wurde seit der Überarbeitung des PA-Lehrplans im Jahr 2016
Diese Lehrbücher bleiben offen antisemitisch und ermutigen weiterhin zu Gewalt, Dschihad und Märtyrertum, während Frieden nicht als wünschenswert oder überhaupt möglich gelehrt wird.

Extremer Nationalismus und IslamismusIdeologien verbreiten sich im gesamten Lehrplan, auch in Naturwissenschafts- und Mathematiklehrbüchern.


Zusätzlich zum PA-Lehrplan entwickeln UNWRA-Mitarbeiter routinemäßig ihre eigenen zusätzlichen Materialien.
Diese Lehrmaterialien tragen das UNRWA-Logo, die Namen ihrer Schulen auf den Deckblättern des Inhalts und führen die beitragenden UNRWA-Mitarbeiter auf, darunter Schulleiter, stellvertretende Schulleiter, Bildungsexperten und Lehrer, deren Namen auf dem Inhalt unterzeichnet sind – in jeder Hinsicht, institutionell geschaffen, genehmigt und gelehrt.

In einem aktuellen Bericht6 wurde eine Stichprobe von 82 UNRWA-Lehrern und anderem Personal von über 30 UNRWA-Schulen analysiert, die an der Erstellung, Überwachung, Genehmigung, Drucklegung und Verbreitung hasserfüllter Inhalte an Studenten t beteiligt waren.
Diese und andere Beispiele verstoßen gegen UN-Werte, UNESCO-Standards und die angebliche „Null-Toleranz-Politik der UNRWA gegenüber Diskriminierung oder Aufstachelung zu Hass und Gewalt in ihren Schulen, Lehrmaterialien oder bei allen ihren Einsätzen“

.Ein Beispiel ist eine von der UNRWA erstellte arabische Leseverständnisübung für Neuntklässler der UNRWAAl Maghazi Middle School for Boys B (Gaza), die einen palästinensischen Brandanschlag auf einen Judenbus als „Grillparty“ feierte.

Ein weiteres Beispiel8 aus der Al-Zaytun-Grundschule des UNRWA (Gaza) zeigt, dass Fünftklässlern beigebracht wurde, Dalal Mughrabi als Vorbild für Kinder zu verherrlichen, einen Terroristen, der 1978 das Massaker an der Küstenstraße verübte, bei dem 38 israelische Zivilisten, darunter 13 Kinder, ums Leben kamen in einem Zivilbus ermordet.

ect.pp.

Sehr interessant zu lesen

Table of Contents
3. Introduction
5. Background
10. Part 1: UNRWA Staff Celebrate Hamas Massacre
45. Part 2: UNRWA Graduates: From Textbooks to Terrorism
98. Part 3: Textbooks Used in UNRWA Schools
101. Antisemitism
104. Encouragement of Martyrdom and Violent Jihad
117. Violence in Science and Math
120. Erasure of Isra


 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell sind die Gemüter ziemlich erhitzt ...

Auszug:
Soldaten offenbar eingezogene Reservisten
Bei den Soldaten handelte es sich nach Angaben des Teams vermutlich um Siedler aus der Gegend, die nun als Reservisten eingezogen wurden. Sie waren mit einem Privatfahrzeug unterwegs und trugen zivile Kopfbedeckungen.


Auszug:
Das ARD-Team war dem Bericht zufolge unterwegs, um über Gewalt radikaler jüdischer Siedler gegen Palästinenser im von Israel besetzten Westjordanland zu berichten. "Die Soldaten haben uns mit ihren Waffen bedroht und uns gefragt, ob wir Juden seien. Unsere Kollegin wurde als Verräterin beschimpft", wird Korrespondent Kitzler zitiert. Erst nach mehr als einer Stunde habe sich die Situation entspannt, nachdem weitere Soldaten und auch Polizeikräfte hinzugezogen worden seien.

"Für uns ist es der zweite Vorfall innerhalb einer Woche. Unser Team hat sich klar als akkreditierte Pressevertreter ausgewiesen und war fernab militärischer Sicherheitsbereiche", sagte der Leiter des ARD-Studios, Christian Limpert. "Wir können das Vorgehen des israelischen Militärs nicht akzeptieren."
 
Zuletzt bearbeitet:
Die israelischen Militär teilte auf Nachfrage am Montagmorgen mit, die Handlungen der Soldaten seien nach dem Vorfall untersucht und die Vorschriften bekräftigt worden. Die Armee entschuldige sich »für jegliche entstandenen Unannehmlichkeiten«.


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Die im Gaza Streifen mit dem "Segen" der "regierenden" Hamas tätige UNRWA ...

Glaubwürdigkeit. UNRWA? .. UN?
Ja, da wird man nach dem Krieg auch noch gewaltig aufräumen müssen ...

 
Apropos UNRWA ...
Ein interessantes Interview mit dem Ex-UNRWA-Chef Matthias Schmale:


Auszug:
Auch wenn Sie kein Militärexperte sind: Soll denn Israel aus Ihrer Sicht darauf verzichten, die Hamas zu bekämpfen?
Und wie soll Israel dann seine Bürger vor den Raketen der Hamas und vor Massakern wie am 7. Oktober schützen?

M. Schmale: Ich bin in der Tat kein Militärexperte und kann darauf keine schlüssige Antwort geben. Ich kann nur ein paar Überlegungen liefern.
2021 war der Ansatz der Israelis - das zu kommentieren hat mich ja den Job gekostet -, die Angriffe auf gezielte Präzisionsschläge mit möglichst wenig Kollateralschäden zu begrenzen. Damals waren nach elf Tagen 250 Zivilisten tot, darunter 60 Kinder aus unseren Schulen. Als humanitärer Mitarbeiter der UNO finde ich es schwer nachzuvollziehen, dass der Tod von 60 Kindern gerechtfertigt ist. Aber dieses Mal sind im gleichen Zeitraum mehr als 2000 Menschen ums Leben gekommen, wenn man den Zahlen glaubt, davon die meisten Kinder und Frauen.
Ich finde die Frage berechtigt, ob hier die Verhältnismäßigkeit stimmt. Ich bestreite Israel nicht das Recht, sich zu verteidigen und militärisch gegen Hamas vorzugehen. Ich verstehe auch, dass Israel auf den schrecklichen 7. Oktober reagiert. Aber kann man wirklich vertreten, dass mittlerweile mehr als 3000 Kinder tot sind? Aus meiner Sicht nicht.
Und: Krieg kann die Sicherheit Israels nicht garantieren. Denn was geht in den Köpfen der Bewohner von Gaza vor, die das Sterben mitansehen? Kann man davon ausgehen, dass die einfach zur Tagesordnung übergehen, wenn es gelingen sollte, Hamas auszulöschen? Dass sie einfach vergessen, was ihren Nachbarn, Freunden und Angehörigen passiert ist? Aus meiner Sicht werden hier neue Sicherheitsrisiken für Israel geschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie er sagt: "dieser (von der Hamas ausgelöste) Krieg ist anders."

Allerdings - denn diesmal mischen öffentlich Iran (mindestens) plus schattengestalt putin mit, was dem Krieg völlig andere Dimensionen anI Interessenlagen verschafft.


Interessant finde ich, dass er lediglich mutmasst und auf was er mit keinem Wort eingeht: die Tunnels der Hamas.

Nachdem die laut Berichten xyz teilweise eher Höhlen- bzw. Lastwagengrösse haben und auch weit unterhalb der Erde liegen, könnte (!) Hamas etwas für ihre Bevölkerung tun.
Wollen sie nicht. Soll doch die UN für den Schutz sorgen (iwo hier im Faden zu finden)
In der Vergangenheit haben wir die Zahlen des Gesundheitsministeriums mit Zeitverzögerung überprüfen können.
Dabei stellte sich heraus, dass die Angaben mehr oder weniger verlässlich waren.
Denn die Führung des Gesundheitsministeriums ist Hamas, aber viele Leute, die in den Krankenhäusern arbeiten, die Ärzte, die Krankenschwestern, die die Zahlen liefern, die sind nicht in den Informationskrieg verwickelt.
Zwischenbemerkung: dieses medizinische Fachpersonal lebt und arbeitet unter der ständigen Bedohung - bzw. mit dem "Segen" der Hamas in Gaza.
Wie hinlänglich bekannt: wer sich nicht deren Regime unterwirft - wird unterworfen. ( 💥 )

Ob das auch aktuell so ist, kann ich nicht beurteilen.
Er weiss es nicht, mutmasst, dass es auch diesmal stimmt.

Mir geht nur durch den Kopf, dass die Zerstörung unbestritten ziemlich massiv ist.
Seine - logisch begründete - Mutmassung.
Insofern glaube ich schon, dass die Zahlen realistisch sind. Man kann in einem so eng bevölkerten Gebiet nicht so massiv bombardieren und die Zahlen der toten Zivilisten gering halten.

Ich sehe - totale Abhängigkeit vom Good Will der Hamas - kein freies Arbeiten, kein Unabhängigkeit.

Sie haben es angesprochen, die UNRWA hat Sie aus Gaza abgezogen, nachdem die Hamas Ihnen Parteinahme für Israel vorgeworfen hatte. Bestimmt die Hamas, wer für die UN in den Gazastreifen geht?

So kann man das nicht sagen. Hamas hat schon ein gewisses Interesse daran, dass es humanitäre Hilfe im Gazastreifen gibt. Dazu gehört, dass UNRWA und die anderen Organisationen relativ unabhängig arbeiten können.

Dazu gehört auch, wie international üblich, dass die örtlichen Behörden den ausländischen Mitarbeitern einen gewissen Schutz geben - wobei man "Behörden" mit Blick auf den Gazastreifen in Anführungszeichen setzen muss.
Es war schon so, dass die Hamas-Polizei dafür gesorgt hat, dass gegen uns keine Angriffe verübt wurden.


Als es zum Konflikt kam, erklärte Hamas nur: Für die Sicherheit von Herrn Schmale stehen wir nicht mehr gerade.
Meine Führung hat daher entschieden, dass das Risiko für mich zu groß war. Faktisch hat Hamas mich also rausgeworfen.
Aber wir haben nie um Genehmigung gefragt, wenn wir Leute in den Gazastreifen geschickt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seine - logisch begründete - Mutmassung.
Wenn er dort selbst vor Ort war, weiß er um die dichte Besiedlung in den Städten des Gazastreifens.
Bei dichter Besiedlung ist klar, dass bei Flächenbombardierungen kein Stein mehr auf dem anderen bleibt.
Da muss man seine Aussage nicht als "Mutmaßung" deklarieren, nur um zu versuchen, sie zu entkräften.

Ich sehe - Abhängigleit vom Good Will der Hamas - kein freies Arbeiten, kein Unabhängigkeit.
Eben.
Das kann man den Palästinensern und der UNRWA dann letztlich auch nicht zum Vorwurf machen.
 
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