Zerstückelung, was hat es in eurem leben verändert?

[Wanadis]

Da ich keine Zerstückelung erwartet habe, war ich einfach nur tot, und bin wieder zurück, was tatsächlich Wochen gedauert hat.
Den Körper wieder zu spüren war zuerst ungewohnt und erstaunlich, körperlich völlig anders als vorher!
Jetzt habe ich keine Angst mehr.
Ich habe Selbstvertrauen, Selbsterkenntnis und Verbündete gewonnen, sogar meinen Schutzgeist/HGA kennengelernt.

 

[Wanadis]

Und ihr seid jetzt alle "Schamanen"?

Da ich mich keiner festen Tradition zuordne, würde ich mich selbst nie als Schamanin bezeichnen, wie das andere halten weiß ich nicht.

 

[Etrazeba]

Und ihr seid jetzt alle "Schamanen"?

Natürlich nicht. Ist keiner hier.

Allerdings können solche "Erfahrungen", sofern sie auch wirklich passiert sind, und nicht nur Brainfuck waren, das gesamte Leben (und die Weltsicht) nachhaltig extrem verändern.
Das macht natürlich keinen zu "Schamanen", aber es wird einen "umkrempeln" und auskotzen.

Ich glaube irgendwo hier auch bereits einen Thread dazu gelesen zuhaben, da standen einige interessante Posts drin.

 

[Loop]

https://www.esoterikforum.at/threads/goulasch-fuer-alle-die-zerstueckelung.215246/

 

[Nordic Bursche 911 119]

Ich persönlich hatte noch nie eine Zerstückelung, als ich damals auf einem anderen Esoterik Forum darüber zum ersten mal gelesen habe, wollte ich so etwas unbedingt auch mal erleben. Ich habe dann meine geistigen Führer darum gebeten mich in so einem Prozess einzuschleusen, die haben mir dann erst grob erklärt was da passiert. Als ich das dann halbwegs verstanden habe, hatte ich kein Interesse mehr daran, nicht weil ich Angst hatte, sondern weil ich das alles nicht wirklich durchmachen wollte.

Es hat gute Gründe warum viele Menschen eine Zerstückelung anders erleben, bzw. auf unterschiedlichem Niveau, der eine wird mehr ''zerstückelt'' als der andere, die geistige Welt ist da nicht so penibel, jeder darf gerne mal schnuppern. So etwas ist schwer zu beschreiben, gerade für Menschen die sich nicht wirklich bewusst sowohl spirituell als auch persönlich weiterentwickeln möchten.

 

[SchneevonGestern]

Ich habe bei meiner Zerstückelung gar nichts gespürt. Auch nicht beim zusammenfügen.
Nun, ich fühle generell nichts, wenn ich geistig unterwegs bin.
Als ob mein Körper auf das Mindestmaß, sehen fokusiert ist.

 

[Green~]

Ich habe bei meiner Zerstückelung gar nichts gespürt. Auch nicht beim zusammenfügen.
Nun, ich fühle generell nichts, wenn ich geistig unterwegs bin.
Als ob mein Körper auf das Mindestmaß, sehen fokusiert ist.

Meine Güte - Colora Donna - geht es dir grade nicht so gut ? Dein BB sieht aus wie nach einer Chemo ...hab mich richtig erschreckt

 

[SchneevonGestern]

Meine Güte - Colora Donna - geht es dir grade nicht so gut ? Dein BB sieht aus wie nach einer Chemo ...hab mich richtig erschreckt

Interessant.....
Mir geht's gut, ich Strahle vor Gesundheit

 

[Niflheimr]

Natürlich nicht. Ist keiner hier.

Meine Frage deshalb weil:

Es scheint ja so, als würde es nicht gerade selten passieren. Denn es gibt viele die davon berichten. Allerdings nie davon, wie sie nun damit "leben". Und ob sie es überhaupt als solches Erlebnis wahrgenommen haben. Würde es auch jemanden passieren, der überhaupt keinen Bezug zum Schamanentum hat/hatte?

der eine wird mehr ''zerstückelt'' als der andere, die geistige Welt ist da nicht so penibel, jeder darf gerne mal schnuppern

Glaub ich nicht. Und ich glaube auch kaum, dass jemand gefragt wird, ob er jetzt gern zerstückelt werden will. Und noch weniger glaube ich, dass dann wirklich alles "hier" schreien würde, im Bewusstsein, was gleich passieren wird!

Da ich mich keiner festen Tradition zuordne, würde ich mich selbst nie als Schamanin bezeichnen, wie das andere halten weiß ich nicht.

Ich habe durch dieses "zerreißen" (wenn man es denn so nennen will, oder darf )erst meine "Tradition" , meine Heimat/Wurzeln kennengelernt. Und das stillte am Ende eine große Sehnsucht.
Der Ahnenkult ist ja stark verwurzelt im Schamanentum, beispielsweiße.

 

[Wanadis]

Ich habe durch dieses "zerreißen" (wenn man es denn so nennen will, oder darf )erst meine "Tradition" , meine Heimat/Wurzeln kennengelernt. Und das stillte am Ende eine große Sehnsucht.
Der Ahnenkult ist ja stark verwurzelt im Schamanentum, beispielsweiße.

Woher kommt eigentlich die Tradition des Zerstückelns? Ich ordne das eher dem asiatischen Raum zu.
Das "Kind" hat doch einen Namen : @Götterfrucht ???

Dass ich im Norden beheimatet bin, wußte ich schon vorher.
Meine Ahnen hatte ich als Kind schon an der Backe, immer, wenn jemand aus der Familie gestorben war.
Ich muss auch nicht unbedingt rumtrommeln, weil das alle machen., ich brauche das gar nicht.