heugelischeEnte
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Der Weltenbaum steht da in der Mitte der Welt und verbindet Unterwelt, irdische Welt und Himmel miteinander im Tengrismus.´
Symbolisch kann Tengrismus als auch Zen mit einem Kreis und einem Punkt Inder Mitte dargestellt werden.
Der Punkt steht für die Zahl 1 und der Kreis für die null; addieren wir die 1 und die Null erhalten wir die Numerologische 10 unserer Zahlenlehre.
Der Punkt ist aber in weiter Folge Weltenbaum und das Ego, dass den Verstand schuf, aber schießlich auch das Geschlecht oder sogar das Zentrum der Liebe - eben das was zurzeit in unserem eigenen Universum unser physisches Verständnis fundamental regiert.
Religiös-schamanischen Tengrismus ist nicht nur sehr alt, sondern ist die älteste Erlösungslehre von dem leidenschaftlichen Verhältnisses des Menschens zu Seins und Handlungsphilosophien, sowie Tod und Leben.
Genauso wurde Zen als erstes in der untergegangene Zivilisation der Wüste Gobi (Mongolei) praktiziert, war einst die Praxis aller mongolischen, indischen, japanischen und Turkvölker Zentralasiens.
Der Praktizierende kann unfassbare Dinge vollbringen, und so Überzeugungskraft schaffen, innerhalb der beobachtenden und verfolgenden
Mitmenschen.
Der Glaube baute in zweiter Instanz (die erste Instanz ist das Ego) vor allen auf Himmelsgott Tengri auf, eine Art wiederauferstandener Engel, der aufgrund seiner spirituellen Vorliebe unbewusst spirituellen Stolz in sich schuf, das ichverbundene innerhalb seiner Ziele oder das Trickreiche.
Tengri war der erste der das Pendel der Zeit zwischen Manifestietem und Nicht-manifestiertem schuf innerhalb der Theurgen Zeitrechnung, ähnlich wie die alten nordischen Götter, deren zentralster Vertreter und Jesus von Nazareth ist.
Ihre Werkzeuge sind Animismus, Schamanismus, Ahnenverehrung und einer speziellen Form des persönlichen Totemismus, mit all seinen Aufstellungen,
Wundern und Genialitäten.
Im Tengrismus besteht der Sinn des Lebens für einen Menschen darin, mit „allem, was unter dem Himmel ist“, also mit seiner Umwelt im Einklang zu leben, sei sie schwarz, weiß, rot, gelb, männlich, weiblich.
Der Mensch steht in der Mitte der Welten und sieht seine Existenz zwischen dem „ewigen blauen Himmel“ ("Mönkh khökh Tengeri" auf Mongolisch), der „Mutter grüner Erde die Zeit für seine alten Fehler schuf ("Gazar Eje" auf Mongolisch)“, die ihn stützt und ernährt, und einem Herrscher, der als „Sohn des Himmels“ gilt, dem Praktizierenden einer Lehre, der bereits praktische Erfahrungen hat, und weiß was erlaubt ist, und do einen dritten Bereich hervorruft.
Mit einer ausgeglichenen Lebensweise innerhalb seiner Praxis hält der Mensch seine Welt im Gleichgewicht und strahlt seine persönliche Kraft „Windpferd“ nach außen. Der Kosmos, die Naturgeister und die Ahnen sorgen dafür, dass es dem Menschen an nichts fehlt und beschützen ihn, während seiner Bewusstseinserweiterung.
Wenn das Gleichgewicht durch eine Katastrophe oder durch den Eingriff böser Geister außer Kontrolle gerät, wird es durch den Eingriff eines Schamanen wieder hergestellt, der er in weiterer Folge auch selbst sein kann.
Dieser sehr persönliche religiöse Schamanismus ist sehr verschieden zum unpersönlichen Schamanismus der amerikanischen Urvölker, die das persönliche nicht kennen, und so ständig als Form zwischen Menschen, Tier, Pflanzen und Mineralreich wechseln können.
Westliche (Amerikanische) Nordische (Europäisch/Russisch) Östlich (von der Mongolisch, Indisch, Japanisch Chinesisch über den Mesopotanischen Raum bis Ägypten und der Süden (Afrika) bilden ein Kreuz, was seine Wiederholung im Griechisch-Römischen findet.
Das Ewig-Südliche korrespondiert am Fortgeschrittensten zum Tod oder zum Geschlecht, während das Ewig-Westliche am Fortgeschrittensten zum Leben korrespondiert und das Zen im Osten und als Folge eines Hügels (das griechische O) das Nördliche oder das Gehirn repräsentiert, das wenn es manifestiert ist, das OM, dann also die Spiegelung der gesamten Milchstrasse auf Erden ist.
ups, das ist aber lang
Symbolisch kann Tengrismus als auch Zen mit einem Kreis und einem Punkt Inder Mitte dargestellt werden.
Der Punkt steht für die Zahl 1 und der Kreis für die null; addieren wir die 1 und die Null erhalten wir die Numerologische 10 unserer Zahlenlehre.
Der Punkt ist aber in weiter Folge Weltenbaum und das Ego, dass den Verstand schuf, aber schießlich auch das Geschlecht oder sogar das Zentrum der Liebe - eben das was zurzeit in unserem eigenen Universum unser physisches Verständnis fundamental regiert.
Religiös-schamanischen Tengrismus ist nicht nur sehr alt, sondern ist die älteste Erlösungslehre von dem leidenschaftlichen Verhältnisses des Menschens zu Seins und Handlungsphilosophien, sowie Tod und Leben.
Genauso wurde Zen als erstes in der untergegangene Zivilisation der Wüste Gobi (Mongolei) praktiziert, war einst die Praxis aller mongolischen, indischen, japanischen und Turkvölker Zentralasiens.
Der Praktizierende kann unfassbare Dinge vollbringen, und so Überzeugungskraft schaffen, innerhalb der beobachtenden und verfolgenden
Mitmenschen.
Der Glaube baute in zweiter Instanz (die erste Instanz ist das Ego) vor allen auf Himmelsgott Tengri auf, eine Art wiederauferstandener Engel, der aufgrund seiner spirituellen Vorliebe unbewusst spirituellen Stolz in sich schuf, das ichverbundene innerhalb seiner Ziele oder das Trickreiche.
Tengri war der erste der das Pendel der Zeit zwischen Manifestietem und Nicht-manifestiertem schuf innerhalb der Theurgen Zeitrechnung, ähnlich wie die alten nordischen Götter, deren zentralster Vertreter und Jesus von Nazareth ist.
Ihre Werkzeuge sind Animismus, Schamanismus, Ahnenverehrung und einer speziellen Form des persönlichen Totemismus, mit all seinen Aufstellungen,
Wundern und Genialitäten.
Im Tengrismus besteht der Sinn des Lebens für einen Menschen darin, mit „allem, was unter dem Himmel ist“, also mit seiner Umwelt im Einklang zu leben, sei sie schwarz, weiß, rot, gelb, männlich, weiblich.
Der Mensch steht in der Mitte der Welten und sieht seine Existenz zwischen dem „ewigen blauen Himmel“ ("Mönkh khökh Tengeri" auf Mongolisch), der „Mutter grüner Erde die Zeit für seine alten Fehler schuf ("Gazar Eje" auf Mongolisch)“, die ihn stützt und ernährt, und einem Herrscher, der als „Sohn des Himmels“ gilt, dem Praktizierenden einer Lehre, der bereits praktische Erfahrungen hat, und weiß was erlaubt ist, und do einen dritten Bereich hervorruft.
Mit einer ausgeglichenen Lebensweise innerhalb seiner Praxis hält der Mensch seine Welt im Gleichgewicht und strahlt seine persönliche Kraft „Windpferd“ nach außen. Der Kosmos, die Naturgeister und die Ahnen sorgen dafür, dass es dem Menschen an nichts fehlt und beschützen ihn, während seiner Bewusstseinserweiterung.
Wenn das Gleichgewicht durch eine Katastrophe oder durch den Eingriff böser Geister außer Kontrolle gerät, wird es durch den Eingriff eines Schamanen wieder hergestellt, der er in weiterer Folge auch selbst sein kann.
Dieser sehr persönliche religiöse Schamanismus ist sehr verschieden zum unpersönlichen Schamanismus der amerikanischen Urvölker, die das persönliche nicht kennen, und so ständig als Form zwischen Menschen, Tier, Pflanzen und Mineralreich wechseln können.
Westliche (Amerikanische) Nordische (Europäisch/Russisch) Östlich (von der Mongolisch, Indisch, Japanisch Chinesisch über den Mesopotanischen Raum bis Ägypten und der Süden (Afrika) bilden ein Kreuz, was seine Wiederholung im Griechisch-Römischen findet.
Das Ewig-Südliche korrespondiert am Fortgeschrittensten zum Tod oder zum Geschlecht, während das Ewig-Westliche am Fortgeschrittensten zum Leben korrespondiert und das Zen im Osten und als Folge eines Hügels (das griechische O) das Nördliche oder das Gehirn repräsentiert, das wenn es manifestiert ist, das OM, dann also die Spiegelung der gesamten Milchstrasse auf Erden ist.
Das Kreuz und der Hügel ist also stärker als alle Verschiedenheit der Religionen