Zeitreisen/ Dimensionsreisen oder doch Astralreisen?

the_human_paradox

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NRW
Bisher hab ich ja immer geglaubt, dass sich Astralreisen darauf beschränken, dass man sich selbst von oben sieht, in der eigenen Wohnung umherbewegt oder sich irgendwo über dem eigenen Haus befindet.
Mehr als das habe ich zumindest damals mit 16, 17 nicht zustande gebracht. Ich hab also nicht wirklich Ahnung von der Astralebene oder wie sie sich aufbaut. Und dann hab ich es gar nicht weiter praktiziert.

Nun ist es aber so, dass ich die letzten 5 Jahre, neben meinen anderen Erlebnissen, von denen ich hier berichte, auch so etwas wie "Zeitreisen/ Dimensionsreisen" unternehme. Zumindest glaube ich das. Vielleicht sind das aber auch Astralreisen. Ich denke auch nicht, dass es Träume sind. Aber vielleicht wisst ihr mehr.

Es beginnt so:
Ich schlafe. Dann scheine ich wohl zu "träumen".
Es ist so, als schalte ich ab und wache auf einer anderen Ebene auf.
Ich befinde mich dann in einer Art "Durchgang" und nutze ein Portal oder einen Fahrstuhl.

Das Portal
funktioniert meistens über das Medium Wasser.
Entweder tauche ich dann in eine Höhle hinunter, komme aus dieser heraus oder falle wie von oben herab ins Wasser. Nichts bedrohliches, sondern für mich angenehm, da ich das Wasser liebe und darin keine Gefahr für mich sehe. Ich komme sowohl an bekannten Orten in meiner Umgebung heraus, wie z,b dem städtischen Schwimmbad hier in meiner Nähe, allerdings nach Schließung dessen, also wenn niemand dort ist und genieße dass ich alles für mich alleine dort habe. Aber auch, an Orten die ich eher "fantasymäßig" einordnen würde. Jemand meinte mal, meine Schilderung klinge, als wäre ich am "Weltenbaum" angekommen, der die Welten verbinde, also auf dessen "Brücke". Aber ich kann nur mit den Schultern zucken.
Meistens sehe ich mich an diesen Orten nur um, das ist so ein bisschen wie Wellness und es gibt dort keine Handlung oder Geschehnisse. Nichts was ich tue, außer im Wasser zu sein und mich umzuschauen und eben zu entspannen. Weil diese Orte immer sehr schön sind und ich alleine dort bin. Die Dauer ist aber gefühlt auf etwa eine halbe Stunde begrenzt. Dann "wache" ich auf. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich dies steuere oder bewusst gestalte. Also kein Luzides Träumen. Das kann ich nicht. Es fühlt sich eher so an wie "beamen" oder dorthin eingeladen werden. Unter Kontrolle hab ich da nichts.

Der Fahrstuhl
ist schon wesentlich interessanter.
Ich befinde mich in diesem und kann verschiedene Knöpfe drücken. Oft habe ich das Gefühl, dass ich damit eine Ebene/Dimension/ Zeit auswähle, aber eigentlich weiß ich gar nicht was ich tue. Manchmal soll ich etwas suchen, meistens Gegenstände. Aber oft schaue mich einfach dort um, wo ich rauskomme und ignoriere die Stimme in meinem Kopf, die mir den "Auftrag" gibt. Jedes Mal wenn die Tür sich öffnet, habe ich das Gefühl dass sich dort "andere Welten" auftun. Ich weiß nie was mich erwarten wird. Aber ich weiß instinktiv, dass ich nicht viel Zeit habe um dort zu verweilen. Ich habe schon verschiedene , seltsame Pflanzen gesehen oder Orte und Zeiten, die ich nicht einordnen kann, auch mal einen lilanen Himmel. Die Atmosphäre unterscheidet sich deutlich zu den Wasserportalen, denn in den "Welten" fühle ich mich oft unsicher und angespannt und so, als dürfe ich dort nicht sein. Mir scheint auch, dass die "Menschen" dort wissen, dass ich nicht von dort bin. Wie so eine Art Wächter, oder Beobachter. Auch hier geht eigentlich nicht viel vor sich, ich schaue mich nur um. Der Aufenthalt dort dauert nicht länger als 5 bis 15 Minuten, weil ich dann wieder gehen möchte, weil ich mich zunehmend unwohler fühle und so als würde ich ertappt werden. Es kam auch schon mal vor, dass ich flüchten musste, weil mehrere Leute dort, scheinbar eine Gefahr in mir sahen und ich das Gefühl hatte, ich werde jetzt vom wütenden Mob gejagt.

... Also was zum Henker könnte das sein? Hat da jemand eine Idee?
 
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Bisher hab ich ja immer geglaubt, dass sich Astralreisen darauf beschränken, dass man sich selbst von oben sieht, in der eigenen Wohnung umherbewegt oder sich irgendwo über dem eigenen Haus befindet.
Mehr als das habe ich zumindest damals mit 16, 17 nicht zustande gebracht. Ich hab also nicht wirklich Ahnung von der Astralebene oder wie sie sich aufbaut. Und dann hab ich es gar nicht weiter praktiziert.

Nun ist es aber so, dass ich die letzten 5 Jahre, neben meinen anderen Erlebnissen, von denen ich hier berichte, auch so etwas wie "Zeitreisen/ Dimensionsreisen" unternehme. Zumindest glaube ich das. Vielleicht sind das aber auch Astralreisen. Ich denke auch nicht, dass es Träume sind. Aber vielleicht wisst ihr mehr.

Es beginnt so:
Ich schlafe. Dann scheine ich wohl zu "träumen".
Es ist so, als schalte ich ab und wache auf einer anderen Ebene auf.
Ich befinde mich dann in einer Art "Durchgang" und nutze ein Portal oder einen Fahrstuhl.

Das Portal
funktioniert meistens über das Medium Wasser.
Entweder tauche ich dann in eine Höhle hinunter, komme aus dieser heraus oder falle wie von oben herab ins Wasser. Nichts bedrohliches, sondern für mich angenehm, da ich das Wasser liebe und darin keine Gefahr für mich sehe. Ich komme sowohl an bekannten Orten in meiner Umgebung heraus, wie z,b dem städtischen Schwimmbad hier in meiner Nähe, allerdings nach Schließung dessen, also wenn niemand dort ist und genieße dass ich alles für mich alleine dort habe. Aber auch, an Orten die ich eher "fantasymäßig" einordnen würde. Jemand meinte mal, meine Schilderung klinge, als wäre ich am "Weltenbaum" angekommen, der die Welten verbinde, also auf dessen "Brücke". Aber ich kann nur mit den Schultern zucken.
Meistens sehe ich mich an diesen Orten nur um, das ist so ein bisschen wie Wellness und es gibt dort keine Handlung oder Geschehnisse. Nichts was ich tue, außer im Wasser zu sein und mich umzuschauen und eben zu entspannen. Weil diese Orte immer sehr schön sind und ich alleine dort bin. Die Dauer ist aber gefühlt auf etwa eine halbe Stunde begrenzt. Dann "wache" ich auf. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich dies steuere oder bewusst gestalte. Also kein Luzides Träumen. Das kann ich nicht. Es fühlt sich eher so an wie "beamen" oder dorthin eingeladen werden. Unter Kontrolle hab ich da nichts.

Der Fahrstuhl
ist schon wesentlich interessanter.
Ich befinde mich in diesem und kann verschiedene Knöpfe drücken. Oft habe ich das Gefühl, dass ich damit eine Ebene/Dimension/ Zeit auswähle, aber eigentlich weiß ich gar nicht was ich tue. Manchmal soll ich etwas suchen, meistens Gegenstände. Aber oft schaue mich einfach dort um, wo ich rauskomme und ignoriere die Stimme in meinem Kopf, die mir den "Auftrag" gibt. Jedes Mal wenn die Tür sich öffnet, habe ich das Gefühl dass sich dort "andere Welten" auftun. Ich weiß nie was mich erwarten wird. Aber ich weiß instinktiv, dass ich nicht viel Zeit habe um dort zu verweilen. Ich habe schon verschiedene , seltsame Pflanzen gesehen oder Orte und Zeiten, die ich nicht einordnen kann, auch mal einen lilanen Himmel. Die Atmosphäre unterscheidet sich deutlich zu den Wasserportalen, denn in den "Welten" fühle ich mich oft unsicher und angespannt und so, als dürfe ich dort nicht sein. Mir scheint auch, dass die "Menschen" dort wissen, dass ich nicht von dort bin. Wie so eine Art Wächter, oder Beobachter. Auch hier geht eigentlich nicht viel vor sich, ich schaue mich nur um. Der Aufenthalt dort dauert nicht länger als 5 bis 15 Minuten, weil ich dann wieder gehen möchte, weil ich mich zunehmend unwohler fühle und so als würde ich ertappt werden. Es kam auch schon mal vor, dass ich flüchten musste, weil mehrere Leute dort, scheinbar eine Gefahr in mir sahen und ich das Gefühl hatte, ich werde jetzt vom wütenden Mob gejagt.

... Also was zum Henker könnte das sein? Hat da jemand eine Idee?

Das ist gut erklärt, sehr gute Arbeit.

Ich kenne das was du beschreibst, aus eigener Erfahrung.

Ich dachte Astralreisen wäre sich von A nach B mit seinem Geist zu teleportieren, aber nicht im Schlaf, sondern im Wachzustand. Es heißt ja, Körper, Geist und Seele. Also wenn ich etwas von Gott gelernt habe , dann das ich mit meinem Geist Reisen kann, mit meinem Körper Navigieren und wenn ich dabei drauf gehe, steigt meine Seele auf.
 
Ich hatte bisher ebenfalls einige male Träume wo sich vor mir portale aufgebaut haben. Der erste portal war noch verschlossen, aber drüber war ein Fenster und ich konnte eine unglaublich schöne landschaft mit klarem Himmel erkennen. Die nächsten zwei sahen so aus als würden sie inmitten von indigofarbene Wolken entstehen. (einmal rund und einmal viereckig) und darin war ein sternenhimmel oder eher der weltra? zu sehen. Jedenfalls war es ein einmalig schöner anblick. Diese beiden hatten eine sehr starke anziehungskraft. Und gestern abend träumte ich von einem portal wie du sie beschrieben hast. Dahinter war nur wasser.. Das Meer. Das portal sah wie eine sehr große box aus. Jede seite hatte eine Tür. Dann ging eine auf und jemand sagte "das portal ist offen, du kannst durch"
Leider muss ich gestehen, dass ich im gegensatz zu dir nicht so der wasserfreund bin.
Das Meer sah zudem auch noch so unruhig aus. Generell verspürte ich bei all diesen portalen immer etwas angst vor dem unbekannten und bereue es immer wieder aufs neue nicht durch gegangen zu sein.

Ps. Diese Träume fühlen sich noch ein Stück realer an als die anderen. Ich kann mich bei solchen Träumen an jedea noch so kleine detail erinnern.
 
Hi the_human_paradox!
Hallo Ihr!

Ich spiele gar keine Videospiele. Nehme keine Tabletten und habe auch keine Erkrankungen körperlicher oder geistiger Natur
Aber Du hast schon einige gute Fantasy/Science-Fiktion/und andere Filme und Serien gesehen, richtig? Vielleicht auch einige Bücher über dies und jenes..

. Also was zum Henker könnte das sein? Hat da jemand eine Idee?
Es ist Deine Welt die Du unbewusst programmierst.(Die Möglichkeit der Verbindung mit anderen Programmen-also nicht eigenen- ist meiner Meinung nach vorhanden- doch kann sie "noch"
nicht bewiesen werden)
Deine Erinnerungen, Deine Gedanken und die Informationen die Du im Leben gesammelt und bewusst und unbewusst verarbeitet hast- gestalten Deine Welt die Du "im Schlaf" siehst.
Die Gestaltung könntest Du auch selbst in die Hand nehmen wenn Du im Schlaf weisst, daß Du im Bett liegst und schläfst oder/auch, daß du in der Traumwelt(oder "woanders" bist) jedoch nicht
vergisst, daß dort nicht die Realität ist in der du Dich- jeden Tag seit Deiner Geburt - befindest.

Ich glaube- Vielleicht würdest Du was anderes hören/lesen wollen..


und Zeitreisen sind oder wären nur möglich wenn die Welt mit "höherer Technologie"(;)) gemacht/aufgesetzt worden wäre. Mit Speicherpunkten u.s.w.
Wenn sie aber natürlich entstanden ist, dann ist sowas nur in den "Träumen/Programmen" möglich.
Wenn man weiter als nur auf die Erde fixiert ist, müsste das einem eigentlich verständlich sein - oder werden.

Astralreisen hat der Ursprung84 sehr gut erklärt.

Grüsse aus NRW
 
@Loirut Science- Fiction ist z.B gar nicht mein Genre. Bei Fantasy schaue ich sowas wie Herr der Ringe oder ähnliches. Da geht es wirklich um Zwerge, Elfen, Drachen und sowas.
Und mein bevorzugtes Genre sind Horrorfilme.

Auch befasse ich mich überhaupt nicht mit Physik, Astronomie oder sowas. Bin also wirklich recht unbedarft.

Daher hab ich hier mit meiner Suche begonnen. Hören will ich nichts.
Aber ich weiß, dass diese Art der "Träume" besonders sind.
 
@Loirut Science- Fiction ist z.B gar nicht mein Genre. Bei Fantasy schaue ich sowas wie Herr der Ringe oder ähnliches. Da geht es wirklich um Zwerge, Elfen, Drachen und sowas.
Und mein bevorzugtes Genre sind Horrorfilme.

Auch befasse ich mich überhaupt nicht mit Physik, Astronomie oder sowas. Bin also wirklich recht unbedarft.

Daher hab ich hier mit meiner Suche begonnen. Hören will ich nichts.
Aber ich weiß, dass diese Art der "Träume" besonders sind.
Weiss ja nicht wie alt Du bist. Bis ich 25 war , hab ich Horror auch bevorzugt..
Hast auch die Bücher von Stan Nicholls gelesen (Orks)? Sehr empfehlenswert- dort sind auch Portale
und ähnliche Sachen die Du hier aus Deinen Träumen beschreibst.
Deine Träume sind besonders. Wenn Du sie aber nicht kontrollieren kannst und dabei nicht weiss daß Du träumst, bleiben es nur Träume, die gedeutet werden können.
 
Es beginnt so:
Ich schlafe. Dann scheine ich wohl zu "träumen".
Es ist so, als schalte ich ab und wache auf einer anderen Ebene auf.
Ich befinde mich dann in einer Art "Durchgang" und nutze ein Portal oder einen Fahrstuhl.

Das Portal
funktioniert meistens über das Medium Wasser.
Entweder tauche ich dann in eine Höhle hinunter, komme aus dieser heraus oder falle wie von oben herab ins Wasser. Nichts bedrohliches, sondern für mich angenehm, da ich das Wasser liebe und darin keine Gefahr für mich sehe. Ich komme sowohl an bekannten Orten in meiner Umgebung heraus, wie z,b dem städtischen Schwimmbad hier in meiner Nähe, allerdings nach Schließung dessen, also wenn niemand dort ist und genieße dass ich alles für mich alleine dort habe. Aber auch, an Orten die ich eher "fantasymäßig" einordnen würde. Jemand meinte mal, meine Schilderung klinge, als wäre ich am "Weltenbaum" angekommen, der die Welten verbinde, also auf dessen "Brücke". Aber ich kann nur mit den Schultern zucken.
Meistens sehe ich mich an diesen Orten nur um, das ist so ein bisschen wie Wellness und es gibt dort keine Handlung oder Geschehnisse. Nichts was ich tue, außer im Wasser zu sein und mich umzuschauen und eben zu entspannen. Weil diese Orte immer sehr schön sind und ich alleine dort bin. Die Dauer ist aber gefühlt auf etwa eine halbe Stunde begrenzt. Dann "wache" ich auf. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich dies steuere oder bewusst gestalte. Also kein Luzides Träumen. Das kann ich nicht. Es fühlt sich eher so an wie "beamen" oder dorthin eingeladen werden. Unter Kontrolle hab ich da nichts.
Liebe Paradox,

dazu möchte ich Dir gerne nur einmal so ein paar Gedanken aus der Sicht der Traumwelt mit einfließen lassen.

In der Seelensprache der Träume wird das Wasser gerne mit der Gefühlswelt verbunden. So beschreibt also das Meer das Unbewusste mit all seinen Untiefen und Gefahren.

Bei einem Schwimmbad geht es nun zwar auch um das Eintauchen in die Gefühlswelt, nur steht da noch der Gedanke von Sicherheit im Hintergrund. Man möchte sich also nicht den Untiefen und Unberechenbarkeit der Gefühle hingeben und damit die Kontrolle über diese zu verlieren.

Man könnte also sagen, dass man sich im Schwimmbad in gewissen Grenzen den Gefühlen der Seele wegen hingeben möchte. So würde sich auch das Gefühl der Wellness passen, das sich bei Deinem Tun einstellt.

Dazu passt auch das Fallenlassen und Abtauchen in die Tiefe des Unbewussten zu Beginn des Traumes. In den Entspannungstechniken wird das gerne als eine Reise bezeichnet. Ein Tun, das dem Seelenheil wegen geträumt werden möchte.

In einem anderen Thread hatte ich einmal einige praktische Beispiele und Tipps eingestellt, wie man solche Reisen gestalten kann. Damit Du nicht lange suchen musst, habe ich Dir dazu ein paar Links angefügt, die Du nur zu aktivieren brauchst. Wenn Du also da einmal reinschauen möchtest:

#1 Die erste Reise in die Anderswelt
#14 Grundsätzliches zu den transzendenten Begleitern
#11 Sensibilisierung
Das in diesem Beitrag verlorene Bild des Jnana-Mudra:
20602552xa.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei)
#27 Begegnung mit einem Engel
#31 Am Fluss der Zeit
#34 Von der Trance
#40 Die zweite Reise in die Anderswelt
#55 Die zweite Reise in die Anderswelt (überarbeitete Version)
#58 Reise in die Traumwelt
#62 Eine Reise zu den Verstorbenen
#13 Von den Dämonen und Albträumen

Also gute Reise und verirre Dich nicht!

Merlin
 
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