Ich hatte in meiner Lehre geschafft, die Stunden zu beschleunigen.
Verlangsamen geht dann umgekehrt.
Verlangsamen ist, im hier und jetzt zu sein (ha, ha, sehr leicht zu machen)
Warum vergehen die Stunden so langsam, wenn man auf etwas wartet?
Man schaut ständig auf die Uhr und sagt. "Ma es is erst...."
Also habe ich mir in meiner Lehre zur Gewohnheit gemacht, dass ich am Sonntag im Bett lag und mir dachte: "Morgen ist schon Montag, da habe ich ...., dann kommt schon der Dienstag, da mache ich am Abend....usw."
So ist die Zeit schnell vergangen. Da ich immer gewisse Sachen hatte auf die ich mich freute (In der Lehre lebte ich nur für Montag und Donnerstag und natürlich Wochenende)
Es gibt natürlich Tage, wo die Zeit rast, weil natürlich eine gewisse Arbeit noch gemacht werden soll, weil Wochenende ist, weil es gerade so schön ist, weil man zu spät dran ist,...
Da ist das Wort erst gut.
Gut ist es mal da überhaupt keine Uhr zu tragen, doch hin und wieder geht es nicht anders, dann kann man sagen,
es ist erst halb zehn uhr. Sonntag ist noch lang.
Wenn ich zu spät dran bin, sage ich mir: "wenn ich komme, ist es rechtzeitig." Meistens komme ich dann wirklich pünktlich und wenn nicht, spricht mich plötzlich niemand darauf an.
Der Stress lässt die Zeit schnell vergehen.
Verlangsamen ist, im hier und jetzt zu sein (ha, ha, sehr leicht zu machen)
Warum vergehen die Stunden so langsam, wenn man auf etwas wartet?
Man schaut ständig auf die Uhr und sagt. "Ma es is erst...."
Also habe ich mir in meiner Lehre zur Gewohnheit gemacht, dass ich am Sonntag im Bett lag und mir dachte: "Morgen ist schon Montag, da habe ich ...., dann kommt schon der Dienstag, da mache ich am Abend....usw."
So ist die Zeit schnell vergangen. Da ich immer gewisse Sachen hatte auf die ich mich freute (In der Lehre lebte ich nur für Montag und Donnerstag und natürlich Wochenende)
Es gibt natürlich Tage, wo die Zeit rast, weil natürlich eine gewisse Arbeit noch gemacht werden soll, weil Wochenende ist, weil es gerade so schön ist, weil man zu spät dran ist,...
Da ist das Wort erst gut.
Gut ist es mal da überhaupt keine Uhr zu tragen, doch hin und wieder geht es nicht anders, dann kann man sagen,
es ist erst halb zehn uhr. Sonntag ist noch lang.
Wenn ich zu spät dran bin, sage ich mir: "wenn ich komme, ist es rechtzeitig." Meistens komme ich dann wirklich pünktlich und wenn nicht, spricht mich plötzlich niemand darauf an.
Der Stress lässt die Zeit schnell vergehen.
Ich beantworte mir doch immer alle Fragen selbst, da bleibt nicht so viel über, was man suchen könnte. Man kann die Zeit nicht verlangsamen, man die Uhr nicht langsamer ticken lassen als sie tickt. Was da wohl gemeint ist, ist das Eintauchen in einen sogenannten Fluss, da hört sich das Ticken der Uhr anders an, aber sie tickt genauso richtig oder falsch oder schnell. Selbst wenn man das Eine gefunden hat, das man tut oder ist, tickt die Zeit noch immer bis das Herzerl aufhört im Takt der Uhr mitzuschlagen.