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Lichtspektrum
Guest
ich schaue so gerne auch darauf, was andere einwerfen oder versäumen...............
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für mich ist es ein Traum der die eigene Grenzziehung andeutet,In meinem Traum war ich mit einem Kollegen im Cafe. Der Typ aus dem Traum „Sägespähne“ kam auch rein und setzte sich am Automaten. Er hatte eine auffällige und vorallem lächerliche Hose diesmal an, diese nutzte ich zu meinem Vorteil, ihn bloßzustellen. In Wahrheit haben wir nichts miteinander zu tun und ich rede auch nicht mit ihm.
Jedenfalls sehe ich ihm im Traum an, das es funktioniert und er sich schämt, wie ich mit ihm rede. Er hat auch einen Kollegen und beide setzen sich anschließend etwas weiter weg. Plötzlich bin ich allein im Cafe und meine Mutter kommt rein. Sie verlangt von mir, das ich ihr in irgendwas helfe, da wir Besuch aus unserem Heimatland bekommen. Wir reden miteinander auf unsere Heimatssprache, damit die anderen uns nicht verstehen und nicht wissen sollen, das meine Mutter ins Cafe überhaupt gekommen ist. Ich verlange mehrmals, das sie endlich den Laden verlässt und mit mir später darüber wo anders reden kann, sie widersetzt sich eine Zeit lang, was mir tierisch auf die Nerven gegangen ist. Dann geht sie endlich raus. Derjenige mit der lächerlichen Hose geht mit seinem Kollegen an mir vorbei und zahlt an der Kasse. Plötzlich redet er mit seinem Kollegen auf meine Heimatssprache, nach dem Motto, er konnte alles verstehen und mithören, gegrinst hat er auch. Im Cafe sind wir in der Realität mehrere Stammkunden, die miteinander öfter plaudern, so würde er im Traum beim nächsten Mal jedem erzählen, das meine eigene Mutter einfach ins Cafe reinspaziert und Lärm macht, peinlich denke ich mir im Traum, kann man nix machen. Ich schüttel nur den Kopf, akzeptiere es wie es ist und gehe an die Kasse zum bezahlen. Die Person an der Kasse gibt mit ausversehen 20 Euro zuviel, die ich auch nicht anspreche, sondern mitnehme. Abends bin ich dann in einem DM und erneut an der Kasse. Diesmal ist es wieder eine Frau, die mir statt einen hunderter, ausversehen 2 hunderter gegeben hat. Mir ist das aufgefallen, spreche ich aber auch nicht an. Beim rausgehen fragt sie mich von hinten, ob sie mir nicht ausversehen einen hunderter zuviel gegeben hat. Ich reagiere darauf nicht, sondern gehe einfach raus.
Sie versucht mir hinterheezurennen, ich laufe in eine spezielle Gasse, wo es Zäune gibt und eigentlich nur von jugendliche genutzt wird, die keine Probleme haben sich dort zu verletzen. Schlägereien passieren da auch öfter, deshalb war ich froh, als ich alleine da war. Ich kletter einen hohen Zaun hoch, ich habe das Bedürfnis es mal hinzubekommen. Ich verhake meine Klamotten öfter an den Zaun, kann mich aber immer erfolgreich daran lösen. Dann sitze ich oben auf den Zaun und plötzlich fallen Klamotten oder ähnliches auf die andere Seite des Zauns auf den Boden. Gleichzeitig denke ich, einen hohen Preis bei Sportwetten oder ähnliches gewonnen zu haben. Ich klettere die andere Seite runter und bin froh. Anschließend bin ich wieder mit einem Kollegen und es kommt ein unbekannter Mann, der für mich von hoher Bedeutung ist, obwohl ich ihn nicht kenne. Ich möchte mich ihm anschließen, ähnlich wie eine Bande sein mit ihm, das ist mit wichtig. Er spricht jedoch an, das einer seiner Freunde als Kassierer arbeitet und verascht worden war. Ich sagte ihm, das ich es nicht gewesen sein konnte, da bei mir nur Frauen an der Kasse waren. Er schien generell etwas dagegen zu haben mit der Verasche. Wir einigten uns zum Schluss, ich weiß nicht wie, war aber froh mich diesem Mann verbünden zu können..
@Lichtspektrum , weißt du zufällig wer dieser mysteriöse und wichtiger Mann sein könnte ?
Guten Morgen @Renate Ritter , mache ich schon sehr lange so. Eher im Gegenteil versuche ich, es mir abzugewöhnenJetzt drehst du den Spieß um. Jetzt machst du andere männliche Personen runter. Und das nicht mit überlegener Männlichkeit, sondern mit Spott und Tücke.
Tatsächlich erscheint mir meine Mutter mir gegenüber mit ihren narzisstischen Zügen wehrlos zu sein. Ich nehme ihr das Verhalten einfach nicht mehr ernst. Ich denke eher so, dass das verspotten und bloßstellen ein narzisstischer Zug von mir ist, den ich von meiner Mutter habe, die der Typ - wie Lichtspektrum hier deuten konnte, durchschaut hat (was in der Realität auch stimmt). Nichts desto trotz schein ich mir das Verhalten abzugewöhnen, ich sehe das nurnoch als Kindergarten, obwohl es mir viel Überlegenheit bereitet hat.Aber nun kommt deine Mutter dazu, ihr gegenüber bist du – immer noch – wehrlos. Und das macht deinen Triumph von zuvor zunichte. Nun bist du der Blamierte.
Das stimmt, gerade weil es meine "Moral" die ich eben oben beschrieben habe, umgeht. Ist nicht mein Versehen, sondern ihres, ihr Problem also. Ich habe nichts gestohlen, sie hat es mir in die Hand "gedrückt". Habe ich tatsächlich auch immer so gehandhabt, bis auf das letzte Mal. Das war am KFC Schalter, da gab der Mann mir ausversehen 2x 10er, die dicht aufeinander waren, statt nur einen. Nahm ich mit, bis ich darüber nachdachte und am späten Abend ihm die 10 Euro tatsächlich auch zurückbrachte. Ich hab da wirklich an ihn gedacht und wollte ihm seine Kopfschmerzen bei der Abrechnung ersparen. Ich weiß nicht, es gibt desöfteren die letzen 4 Monate Momente, wo ich an andere denke und vor allem bereit bin, ein Handeln einer Person nicht direkt als Angriff/Ausnutzen wollen zu deuten. Beispielweise bei Mitarbeiter..Das kompensierst du bei der nächsten Gelegenheit an der Kasse. Du nutzt ein Versehen einer Frau, um dir eine kleine Illusion von Überlegenheit zu verschaffen. Und da das wohl leicht funktioniert, setzt du mit dem nächsten Traumbild gleich noch einen drauf. Die Summe, die du dir nun unrechtmäßig aneignest, wird so groß, dass es zum Risiko wird.
Da kann was dran sein, muss ich noch genauer drüber nachdenken.Das ist dein Verhalten Frauen gegenüber. Du kannst sie nicht auf Augenhöhe behandeln. Entweder stehen sie – wie eben deine Mutter – über dir oder du lässt sie mit List klein und dumm aussehen.
Das kann sehr gut möglich sein, das der Mann meine gewisse "Moral" entspricht. Dein letzter Satz ist mir nicht unverständlich, ich weiß was du damit meinst, ich bin mir seiner Bedeutung hinsichtlich sehr bewusst.Der kam schon ab und an mal vor in deinen Träumen. Ist der Teil deiner Psyche, der weiß, warum du lebst als Mensch, welche Erfahrungen du machen willst. Wir haben alle einen solch wissenden inneren Bewusstseinsteil. Und du willst dich verbünden mit ihm, ohne zu wissen, dass du schon verbunden bist.
Er hat generell etwas gegen Verarsche. Natürlich, denn was immer wir tun oder lassen im Umgang mit anderen Menschen, wir tun alles uns selber an, auch wenn das jetzt unverständlich klingt.
Im Traum ging es immer um die negativen Aspekte meiner Psyche, verspotten, ausnutzen und dergleichen. Ich habe diesen Aspekt immer ferngehalten von mir, so weit es moralisch geht. Ich denke, das symbolisiert dieser Zaun, eine Grenze, eine Abspaltung. Nun flieht dieser Aspekt über den Zaun zu mir bzw. meiner Moral und will sich fügen.Und natürlich einigt ihr euch, anders geht es ja gar nicht. Konfrontation gibt es nicht mit dem eigenen inneren Selbst.
Ich meine, der Traum ist so was wie ein innerseelischer Spiegel für dich. Er zeigt genau das, was und wie du nicht sein willst, nicht mehr...Eher im Gegenteil versuche ich, es mir abzugewöhnen
wer dich hier im Forum wie eine Mutter erzieht, behandelt, auf dich wie eine bemutternde Mutter einwirkt. Könntest du dir Vorstellen, dass deine Mutter in dem Traum als Synonym für Renate Ritter steht……..
Steht deine Mutter in diesem Traum nun für deine Mutter oder steht deine Mutter als Synonym für eine Frau, die dich geistig erziehen möchte……...
wer hat dich hier so lange geprägt und da du relativ aktiv im Forum postest, gehe ich bei meinen Deutungsbemühungen davon aus, dass dieses Forum mit seinen Deuterinnen und Deutern durchaus auch prägende Sichtweisen bei dir hinterlassen haben……
Spannende frage, wer steht nun für deine Mutter???? Deine Mutter oder eine andere Frau, von der deine Seele meint sie versucht dich zu erziehen, zu beeinflussen, zu bevormunden.
Und hier rückt nun Renate Ritter in den Focus meiner Überlegungen zu deiner Traumbotschaft. Was macht nun diese Synonym-Frau????
Sie klagt sich bei dir Nähe ohne Ende ein in der Traumhandlung und verwirft deine Entfernungsaufforderungen an sie
Der Kollege gibt zu erkennen, seiner Aufmerksamkeit ist dein innerer Konflikt mit dieser „Synonym-Mutter nicht entgangen, er ist sehr viel weiser als du es bisher vermutest hast
Natürlich begegnest du auch den Freundinnen dieser Synonym-Mutter an der Kasse……
einen trennenden Zaun überwinden muß, ein aktives Verlassen des bisherigen Bereiches dieser Synonym-Mutter vornehmen solltest.
Nachdem die Synonym-Mutter verschwunden ist kannst du nun mit Hilfe des Kollegen den neuen dir noch unbekannten Mann begegnen
Naja, nu. Zäune beschreiben Grenzen. Eine Form der Abschottung und des Schutzes.
Es ist eine Bewahrung vor Zugriff, vor dem Eindringen. Eine Ab-Grenzung.
Es ist eine Pflaster, ein Verband. Ein Konstrukt, das unsere Angst in Schach halten soll.
Letztlich aber eine Farce, weil unser Sicherheitsempfinden in uns selbst gebildet wird.
@filmm Auch dir danke, genau das empfinde ich auch, mit meinem schlechten Gewissen. Superfür mich ist es ein Traum der die eigene Grenzziehung andeutet,
wie weit geht man bei bestimmten Dingen oder auch nicht.
Selbstgesetze Grenzen sind hier Thema.
deutlich, dein schlechtes Gewissen und welche Instanzen da noch über dir gibt, die dich bestrafen könnten.
Grenzen werden von aussen gezogen und du setzt dir selbst Grenzen, sie werden als Zaun sichtbar und da du immer höngen bleibst (Klamotten sind ja deine Fassade wie du dich nach aussen zeigst, brökeln,
@lourdes8e Ach ich mach mir nichts draus. Ich sah es eher amüsant an und habe mir deinen Link auch angesehenWenn dich das stark belastet oder dir allzu unnütz erscheint schreib es gern