Yahve - der Halbgott Zeus

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Es geht hier um keine Waffe die auch andere tragen können.
Gemäß dem Transzendentalen Wissens, wird jede Gottheit, die in dem materiellen Bereich tätig ist mit bestimmte(n) Waffe(n) ausgestattet.
Teile dieses Wissens sind in allen alten Kulturen vorhanden gewesen; deswegen immer und überall wo Teile dieses Wissens vorhanden war, wurde der Führer der Götter als der Besitzer des Donnerkeils dargestellt.

Anadi: Der Gott des Stammes Israel wird mit dem Donnerkeil in der Hand und auf die Wolken reitend, ................., aus dem die Christen den Höchsten Herrn machten.

Lieber Anadi, der Höchste Herr, wir nennen ihn Gott, den gab es schon immer - schon lange vor den Menschen, lange bevor es Materie gab und auch lange bevor es die geistige Schöpfung mit den vielen Engeln gab.

Gott gab es schon immer.

Viele Menschen anerkennen Gott - einige nennen IHN so, anderen nennen ihn Allah oder sonstwie - aber alle meinen sie den selben höchsten Herrn.

Man braucht ihn nicht erst zu machen, denn es gab ihn schon immer - man braucht ihn nur anzuerkennen.

lg
Syrius
 
Naja, persönlich sind sie nicht, sondern von einem "Lukas" oder "Matheus" in den Mund gelegt.

Also das klingt mir alles nicht sehr nach Nächstenliebe :D
Das soll Jesus so gesagt haben?
Passt irgendwie überhaupt nicht zu dem Bild, was einem das Christentum vermitteln will, sondern klingt eher nach einem Kriegstreiber, wie er im Buche steht.

Das von Mattheus könnte man noch als Drohung vor dem Fegefeuer auslegen, hat nichts mit Feuertaufe zu tun.
Auch das von Lukas hat nichts mit einer Feuertaufe zu tun, aber es klingt schon arg nach Säbelrasseln.

Gibts denn echt keine Bibelpassagen, die die von Jesus durchgeführte Wassertaufe beschreiben?
Kann ich fast gar nicht glauben, Leute.

:confused: Also Jesus und taufen ist genauso unmöglich, wie einer Aufblasbaren Puppe zu befehlen unterzutauchen! :D

Da der Wasserläufer Jesus nicht mal die Füße unter das Wasser bekam, wäre dies mit den Händen vermutlich auch nicht möglich gewesen!? :rolleyes:

Zwar hätte er einen Krug nehmen können, aber dass Buckeln wäre ihm schon ins Kreuz gefahren.

Im Johannes Ev. steht, dass er seine Jünger für ihn das Begießen übernahmen. Jesus konnte nur aus Wasser Wein machen. :banane:

Ja Jesus war auch kein Guter im Gegenteil er hat manche Gebote des Mosis sogar verschärft, bekräftigt und verdreht. ;)

Mosis sagt das man ungehorsame Kinder steinigen muss; Jesus sagt: Mt 18,6 Wer ein Kind ärgert, der sollte mit einem Mühlstein am Hals im tiefsten Meer ersäuft werden.

Bei Ehebruch bei Moses ein Scheidebrief, bei Jesus ist schon das anschauen einer Frau ein Ehebruch und es wäre besser wenn man sich deshalb
das Auge ausreißt oder gewisse Glieder welche ärgern abhackt, damit die Schmerzen in der Hölle nicht gar so tolle sind. :cry2:

Mt 15,4 Jesus bekräftigt die Gebote des alten Testamentes: Gott hat geboten: Ehre deine Eltern. Wer über seine Eltern flucht, soll sterben! :tomate:

Jesus verschärft die archaischen und inhumanen Vorschriften des alten Testamentes.

Mt 5,21-22: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder bloss schon zornig ist, der muss vor das Gericht;
wer ihn aber beschimpft, der der muss vor den Rat; wer aber sagt: Du Narr! der muss ins höllische Feuer :firedevil

LG
 
Wenn dir diese Worte bloß klar wären. Doch solange du in der Trennung bist wird das nichts diese Worte zu Erfassen. So wenig wie alle Schriften die sich um dasselbe drehen.

Fühle mich verschaukelt, :schaukel: mir stehen Himmel und Hölle offen, nun von was sollte ich getrennt sein? :confused4
Außerdem stehen die Worte und Gebote, schwarz auf weiß in der heiligen Bibel und dies so deutlich, :angry2:
dass sie auch jemand wo in der Trennung lebt, sie unmissverständlich verstehen kann! :blue2:
Also halte dich an die heiligen Worte und lüg hier nicht rum! :wut1:

LG
 
Ein Mensch ist überhaupt kein Gott. Klar gibt es auch keine Halbgötter. Es gibt überhaupt keinen Gott.

Dass du nichts Göttliches an dir hast, ist mir schon bewusst geworden. :rolleyes:
Es gibt schon einen Gott, aber hier auf Erden ist er vollkommen überflüssig. :escape:
Niemand hat eine außerordentliche Belohnung verdient, :brav: daher genügt der Knecht Ruprecht. :weihnacht

LG
 
Anadi: Der Gott des Stammes Israel wird mit dem Donnerkeil in der Hand und auf die Wolken reitend, ................., aus dem die Christen den Höchsten Herrn machten.

Lieber Anadi, der Höchste Herr, wir nennen ihn Gott, den gab es schon immer - schon lange vor den Menschen, lange bevor es Materie gab und auch lange bevor es die geistige Schöpfung mit den vielen Engeln gab.
...
1. Ja, der Höchste Herr ist Absolut, ohne Anfang und ohne Ende, und der Gott des Stammes Israel ist nicht in dieser Kategorie.
Der Beweis dafür ist Yahve, der Gott des Moses, welche ein neidischer Gott ist, wie er selber sagt, neidisch auf die anderen Götter (elohim) (nicht Engel!), siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4561835&postcount=6

2. Es werden zwei verschiedene Götter, welcher die Juden verehrten, im AT erwähnt:
el (der Schöpfer) und yahve (der Führer der Götter - Verwalter des Universums), siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4564840&postcount=73

3. Diese 2 Götter sind in den umfangreichen vedischen Schriften sehr gut beschrieben; und sie waren in alt vergangene Zeiten überal auf der Erde bekannt. Spuren dieses Wissens findet man bei viele Völker der Antike.
Es müsste eine Quelle des Wissen gegeben haben, wo vieles mehr über spirituellen Themen enthalten ist.
Und dieses Yahve, nach seinem Benehmen, ähnelt sehr dem Indra,
der Führer der Götter, aus den paradiesischen Welten - Svar-Loka.

4. Ihr Christen habt alle Götter, die Verwalter des Universums, negiert und ihr habt sie mit euere Erfindung: die Engel ersetzt.

5. Aus Yahve habt ihr "der Gott" gemacht,
der "universale" - "katolische" Gott, um euere "universale" doktrinale Macht zu zeigen;
Die Namen el und yahve habt ihr dann mit "der Gott" ersetzt, und "Yahve von der Götter" durch "Gott der Herr".
 
Zuletzt bearbeitet:
Jahwe ist keineswegs ein Himmelsvater oder ein Gott im Himmel, im Gegenteil, sein Herrschaftsbereich war die Unterwelt.
Sein Haupt-Revier war das Land Kanaan und der Sinai und der Wohnsitz seiner Wolke war immer ein heiliget Berg, z.B. der Ölberg, Karmel, Tabor, Garizim, usw.

Aus dieser Beschreibung wäre Jahwes Haupt-Revier auf der Erde. Dann kann man es nicht als die Unterwelt bezeichnen.
1. Aus welchem Buch kommt diese Beschreibung?
2. Wann wurde in etwa dieses Buch verfasst?
3. Ist ein Autor dafür bekannt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich wird Poseidon keinem Blitz zugewiesen.
Er ist nur einmal durch Hommer erst im 4. Jahrhundert so erwähnt.
Hommers spätere Geschichten haben keine Autorität was die Eigenschaften der Götter, wie in den Griechischen Panteon bekannt, angeht.

Oh mei, wie kommst du nur auf solche Aussagen? (rhethorische Frage, interessiert mich eigentlich nicht) "Hommer" hatte wohl tatsächlich keinen maßgeblichen Einfluß auch die griechisch-römische Religion. Homer dagegen schon, da er, wie später Herodot, über Göttergenealogien und eine Kosmologie die antike Vorstellungswelt über transzendente Bereiche vereinheitlichte.
Bereits bei dem Unsinn, daß devas "Götter oder Halbgötter" seien, konnte ich dich nicht mehr ernst nehmen. Und nach obiger Unkenntnis des Einfluß Homers erst recht nicht mehr.
Aber dein Problem ist anscheinend wohl eher ein oder mehrere Reibungspunkte mit Christen, so daß du alles mögliche heranziehen "musst".
 
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