Wunscherfüllungsbuch - wer arbeitet damit?

x__y schrieb:
hallo zauberin,

und wer sind die, die es leben (könnten) ? zeige mir doch auch nur mal einen einzigen.



ich kann dir nicht folgen. du hast schonmal gesagt, es gäbe zwei "bewusstseine". wo sind sie ?



gott soll uns beschützen. dieses ist eine analogie für das, was uns erschaffen hat.

der mensch ist und bleibt eine marionette... ein psychosomatischer apparat, fertig.

cu

Hallo x_y!

Das, was Du geschrieben hast, ist ein guter Beweis dafür, dass das Wesent-
liche nicht mit Wörtern beschreibbar ist. Man kann sich DEM nur mit Wörtern
nähen und das von allen "Seiten" - Richtungen, und darum entstehen diese
(scheinbaren) Widersprüche. Und seltsamerweise sind diese Aussagen nicht falsch, obwohl sie sich widersprechen. (Hat etwas gedauert, bis ich es begriffen habe. :confused: )

Du hast Recht: Der Mensch ist eine Marionette, genauso wie alle Wesen
Marionetten sind. Es ist ein Spiel (Maya) und dazu gehören Marionetten. ;)

Es geht darum, dass der Mensch eine andere Art Marionette ist, als es
jetzt normalerweise aussieht. Er ist eine Marionette mit magischen Kräften,
zu denen er aber jetzt keinen Zugang hat. Es gibt Menschen, die schon
wieder die Marionetten mit magischen Fähigkeiten sind, aber die haben
keine Interesse sich zur Schau zu stellen. ( Dadurch könnten sie auch
ihre Fähigkeiten wieder verlieren. :D )

Die zwei Bewusstseine sind der ewige innere Dialog - die Gedanken, die
einen nie in Ruhe lassen. Wenn man lernt diesen Dialog zu stoppen, geht schlussendlich das fremde Bewusstsein weg. Aber Vorsicht -es möchte bei jeder möglichen Gelegenheit zurück. Es ist ein harter Kampf.
Dann bleibt das eigene Bewusstsein. Das ist am Anfang auch keine leichte Phase. Und die Welt sieht dann ganz anders aus - ein Schock, auf den man
sich vorbereiten sollte. :rolleyes:

Ich weiß nicht. Soll ich noch mehr schreiben? Wahrscheinlich hälst Du das
alles für absolutes Blödsinn und es wundert mich gar nicht. :D

Das Beste ist, wenn man das einfach ausprobiert. Aber wenn das wirklich
jemand ausprobieren möchte, sollte er darauf vorbereitet sein, was kommt.
Darum wird dieses Wissen immer und immer weitergegeben. :) :) :) :)

Alles Gute :)
P.
 
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Zauberin schrieb:
Es ist Dein Weg und Deine Entscheidung.

hallo zauberin,

bevor walter meinen account löscht... möchte ich dir sagen, vergiss es... mit dem (deinen) weg und der (deiner) entscheidung.

wenn die letzte stunde schlägt werdet ihr erfahren, dass es niemals so war... alles war eine illusion.... absolut alles.

machts gut.
 
x__y schrieb:
hallo zauberin,

bevor walter meinen account löscht... möchte ich dir sagen, vergiss es... mit dem (deinen) weg und der (deiner) entscheidung.

wenn die letzte stunde schlägt werdet ihr erfahren, dass es niemals so war... alles war eine illusion.... absolut alles.

machts gut.

Hallo x_y!

Wenn Du damit den physischen Tod meinst, dann irrst Du - dabei erfahren nur ganz wenige die Wahrheit. Für die meisten geht das Spiel munter weiter. ;)

Alles Gute :)
P.
 
hallo an alle!!

wow, mittlerweile schon sehr viele beiträge...wir sind jetzt bei 106....
das find ich klasse. wollte mal ein herzliches dankeschön an alle schicken, die sich hier eingebracht haben mit ihren gedanken, energien, mühen, ideen, vorschlägen, impulsen...etc. :danke: :kiss4:

ich freue mich!!!

herrliche herzliche grüße, rosenherz :kuesse:
 
Hallo pirion,

zuerstmal danke für deine beiträge, die mich schon nachdenklich gemacht haben..

meiner meinung nach ist das leid insofern wichtig, weil es uns darauf aufmerksam macht, das wir von unserem weg abgekommen sind und es zeit für eine kurskorrektur ist. wenn wir im einklang mit unserem höheren selbst leben, dann leben wir in freude, fülle und harmonie, dann brauchen wir das leid nicht (aber wer schafft das auch, wirklich immer seinem höheren selbst/seiner seele zu folgen?). für mich sind wünsche der weg, die intuition das navigationssystem und leid die warnleuchte.

es geht ja auch nicht darum, sich alles leid wegzuwünschen, ohne darauf zu schauen, was es mir sagen will, sondern mit hilfe der wünsche, die wirklich aus dem herzen kommen, dem weg meiner seele zu folgen..denn was mich, tief in mir drin, wirklich glücklich macht, das ist - so glaube ich,- auch der wunsch meiner seele und bringt mich meinem wahren selbst und meiner bestimmung näher.

und wenn man mit seiner schöpferischen kraft (=>seinen wünschen) verantwortungsvoll umgeht, kann man damit die welt auch etwas schöner/friedlicher/"heiler" machen, und ich finde, das sollte wirklich jeder tun.

Mit ganz lieben grüßen,
natürlich auch an alle anderen :kiss3: ,

die kleine fee
 
kleine fee schrieb:
Hallo pirion,

zuerstmal danke für deine beiträge, die mich schon nachdenklich gemacht haben..

meiner meinung nach ist das leid insofern wichtig, weil es uns darauf aufmerksam macht, das wir von unserem weg abgekommen sind und es zeit für eine kurskorrektur ist. wenn wir im einklang mit unserem höheren selbst leben, dann leben wir in freude, fülle und harmonie, dann brauchen wir das leid nicht (aber wer schafft das auch, wirklich immer seinem höheren selbst/seiner seele zu folgen?). für mich sind wünsche der weg, die intuition das navigationssystem und leid die warnleuchte.

es geht ja auch nicht darum, sich alles leid wegzuwünschen, ohne darauf zu schauen, was es mir sagen will, sondern mit hilfe der wünsche, die wirklich aus dem herzen kommen, dem weg meiner seele zu folgen..denn was mich, tief in mir drin, wirklich glücklich macht, das ist - so glaube ich,- auch der wunsch meiner seele und bringt mich meinem wahren selbst und meiner bestimmung näher.

und wenn man mit seiner schöpferischen kraft (=>seinen wünschen) verantwortungsvoll umgeht, kann man damit die welt auch etwas schöner/friedlicher/"heiler" machen, und ich finde, das sollte wirklich jeder tun.

Mit ganz lieben grüßen,
natürlich auch an alle anderen :kiss3: ,

die kleine fee

das hast du sehr schön gesagt kleine fee. danke für deinen beitrag. liebe grüße, rosenherz :kuesse:
 
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Schönen Guten Morgen an Alle! :kiss3:


Die Argumente gegen das Positivdenken sind nicht von der Hand zu weisen, auf den ersten Blick wirkt es völlig logisch, dass es nur verkehrt sein kann, sich die Welt "schön zu denken"....

Wenn ich meine "negativen" Anteile leugne, bedeutet dies Verdrängung und dies führt in weiterer Folge auch oft zu körperlichen Erkrankungen, abgesehen von sonstigen Problemen, die ich schaffe, indem ich ständig "ausweiche".

Doch beim "Wunscherfüllen" geht es in erster Linie darum, Prioritäten zu setzen. Was ist mir wichtig, und darauf arbeite ich hin. Jeder hat seine Art und Weise im Leben, auf ein Ziel hinzuarbeiten. Und das Visualisieren ist eine davon.

Die logische Konsequenz daraus (wenn ich mir meine Realität im Sinne einer Wunscherfüllung schaffen kann, so muss das doch in anderen Bereichen auch gelten?) schafft den Begriff "Positives Denken".

Doch dieser Begriff ist meiner Meinung nach etwas unglücklich gewählt, betrifft er doch gerade nicht das Denken, sondern eher das "Träumen" und unsere Emotionen.

Positives Denken ist in erster Linie eine Technik, das "Wegdenken" von "negativen Anteilen" hat damit eigentlich nichts zu tun.

Viele stellen sich unter einem Positivdenker einen Menschen vor, der "blind" durch die Welt geht, Elend nicht sieht oder dies sogar leugnet. Das ist eine irrige Vermutung, die meines Erachtens nach mit der Vorstellung zu tun hat, die dieser Name erzeugen muss.

Vielleicht sollte der Begriff geändert werden?

Alles Liebe
Reinfriede
 
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