Wunder ...

Du kennst mich und wirst das richtige finden,freue mich schon auf das Wunder was da entsteht.

LG Hellenna

Liebe Hellenna ..... hier ist Dein Wunder.

Hellenna.gif


Ich hoffe, es gefällt Dir. Ich wurde eben dazu innerlich getrieben, es scheint der Zeitpunkt gewesen zu sein .... also hatte dies wohl ein "Echtheitszertifikat" ;)


:umarmen:
Neme.gif
 
Werbung:
nur ein Buchstabe ist's, der es möglich macht, um die Wunde in das Wunder wandeln zu können.
Mehr brauchts nicht!
Ich lade uns ein, dies mal in Betracht zu ziehen und dass somit Heilung (das Wunder) für unsere Wunde im Moment passiert und möglich ist.


Das kleine r machts möglich. Ich lade Dich ein!




 
...heute schon gelacht????

grad gefunden:

Warum Lachen?


„Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln“
Chinesisches Sprichwort


Wir wissen zwar alle, dass Lachen uns gut tut – trotzdem lachen die meisten von uns viel zu wenig. Während wir in den 50er Jahren durchschnittlich noch 18 Minuten am Tag lachten, bringen wir heute gerade mal sechs Minuten pro Tag zustande, obwohl es uns, realistisch betrachtet, besser geht als damals.
Kinder lachen bis zu 400-mal am Tag, Erwachsene nur noch 8-15-mal. Da gehen uns im Erwachsenenalter also täglich ca. 385 Gelegenheiten zum Lachen verloren! ...Ihre persönliche Lachfrequenz mit Leichtigkeit erhöhen – und gleichzeitig sehr viel Gutes für Ihre Gesundheit tun!
Lachen ist gesund, es stärkt das Immunsystem, fördert die Kreativität und das soziale Miteinander, hilft Konflikte zu lösen, ist ein fröhliches Fitnesstraining und macht schön, Anti-Aging Effekt inklusive! Häufiges intensives Lachen verändert unser Denken und hilft uns zu heiterer Gelassenheit. Beim Lachen werden Glücksbotenstoffe aktiviert, die für unser Wohlbefinden sorgen - wer viel lacht, ist zufriedener, erfolgreicher und gesünder. Häufiges Lachen verhilft zu einer positiven Ausstrahlung, zu mehr Lebensfreude und es hilft Druck und Stress abzubauen.


„Nimm Dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele“
Irischer Segen




 
...heute schon gelacht????

Kinder lachen bis zu 400-mal am Tag, Erwachsene nur noch 8-15-mal. Da gehen uns im Erwachsenenalter also täglich ca. 385 Gelegenheiten zum Lachen verloren!.


„Nimm Dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele“
Irischer Segen

Na, da bin ich aber froh, zu den Kindern zu gehören :D und DAS in meinem Alter ...

cerambyx
 
das Leben leben :banane: ,
die Fülle erlauben,
das offene Herz wahrnehmen,
mich berühren lassen,
spüren dass ich getragen bin, ...

... einfach bereit sein für das WUNDER das i m m e r ist!

*********

einen zauberhaften, wunderVOLLen tag für Dich!
:umarmen:
herzenstueren

Das Mädchen welches zur Frau wird, welches von ganzem Herzen und ganzer Sehle geliebt wurde. Und wo jetzt das Geld hinfließt.
 
[FONT=&quot]aus dem NL von simple truths...

In the race to be better or best, we sometimes forget to just...be. Be still, be quiet and be amazed by the beauty of nature.

When you feel stressed out, just sit back, turn on your computer and watch this beautiful 3 minute movie.
The music, the photographs, the words, will take you to another world and we promise that you'll feel the tension slip away.

Just click here to watch.

just saw it ...:rolleyes:
herzenstueren
[/FONT]
 
Das Mädchen welches zur Frau wird, welches von ganzem Herzen und ganzer Sehle geliebt wurde. Und wo jetzt das Geld hinfließt.

Siehe es mit dem Herzen,materielles keine Rolle spielt..du hast geliebt...
warum kein Haustier anschaffen...sie doch die Wunder unseres Lebens
sind...sie kosten nur Liebe und ihr Geben...ein Wunder ist..die Hand die
sie streichelt und du bist nie mehr alleine...wenn jeder dich verlässt...
sie nicht...mach einfach mal dein Herz auf...spüre,das Leben

alles Liebe dir madma
 
Wunder und Lachen, ja , da habe ich was ;)

Das Lächeln

Viele kennen den "Kleinen Prinzen ", von Antoine de Saint- Exupery, doch viele andere Schriften, Romane und Kurzgeschichten sind weit weniger bekannt.
Saint - Exupery war Kampfpilot und vor dem 2. Weltkrieg kämpfte er im spanischen Bürgerkrieg. Er schrieb eine faszinierende Geschichte und es ist unklar, ob sie autobiografisch oder fiktiv ist.
Er erzählte, daß er vom Feind gefangengenommen und in ein Gefängnis geworfen wurde. Aufgrund der verächtlichen Blicke und der rohen Behandlung, die ihm die Gefängniswärter zuteil werden ließen, war er sicher, daß er am nächsten Tag hingerichtet werden würde. Von hier an erzählt der Erzähler mit eigenen Worten.
" Ich war sicher, daß ich getötet werden sollte. Ich wurde schrecklich nervös und verzweifelt. Ich wühlte in meinen Taschen, um zu sehen, ob da Zigaretten waren, die ihrer Suche entgangen waren. Ich fand eine, und weil meine Hände so zitterten , konnte ich sie kaum an meine Lippen führen. Aber ich hatte keine Streichhölzer.
Ich schaute durch die Gitterstäbe auf meinen Wärter. Er sah mich nicht an, schließlich nimmt man nicht Blickkontakt mit einem Ding auf, mit einer Leiche.
Ich rief ihm zu." Hast du Feuer, por favor?" Er sah mich an , zuckte mit den Schultern und kam herüber, um mir Feuer zu geben.
Als er näher kam und das Streichholz anzündete, begeneten uns ungewollt unsere Blicke. In diesem Moment lächelte ich. Ich weiß nicht warum ich das tat, vielleicht war es die Nervösität, vielleicht war es , weil, wenn man einander nahekommt, einer dem anderen, es sehr schwer ist nicht zu lächeln. Auf jedenfall ich lächelte. In diesem Moment war es, als ob ein Funke die Lücke zwischen unserer beider Herzen übersprang,unserer beiden menschlichen Seelen.Ich wußte, er wollte es nicht, aber mein Lächeln sprang zwischen die Gitterstäbe hindurch und erzeugte auch auf seinen Lippen ein Lächeln. Er gab mir Feuer , blieb aber nahe, indem er mir direkt in die Augen sah und fortfuhr zu lächeln.
Ich lächelte ihm weiter zu; ich nahm ihn jetzt als Mensch wahr und nicht nur als Wärter. Und sein Blick schien auch eine neue Dimension zu haben. " Hast du Kinder?" , fragte er.
" Aber ja, hier, hier." Ich zog meine Brieftasche heraus und kramte nervös nach den Bildern meiner Familie. Er zog auch die Bilder seiner ninos hervor und begann über seine Pläne und Hoffnungen für sie zu sprechen. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich sagte, das ich fürchtete , meine Familie nie wieder zu sehen, nie die Möglichkeit zu haben, sie heranwachsen zu sehen.
Auch in seinen Augen standen Tränen.
Plötzlich, ohne ein weiteres Wort , schloß er meine Zelle auf und führte mich schweigend hinaus. Aus dem Gefängnis, still und auf Nebenwegen aus der Stadt. Dort, am Rande der Stadt entließ er mich. Und ohne ein weiteres Wort wandte er sich zurück in die Stadt.
Mein Leben wurde durch ein Lächeln gerettet."
Ja, das Lächeln - die unaffektierte , ungeplante, natürliche Verbindung zwischen Menschen. Ich erzähle diese Geschichte in meiner Arbeit , weil ich Menschen auffordern möchte, darüber nachzudenken, daß unterhalb aller Schichten, die wir auffbauen, um uns zu schützen, unterhalb unserer Würde, unserer Titel, unseres Status und unseres Bedürfnisses, in einem bestimmten Licht gesehen zu werden - unterhalb all dessen bleibt das authentische, wesentliche Selbst. Ich scheue mich nicht , es die Seele zu nennen. Ich glaube wirklich wirklich, daß wenn dieser Teil von dir und dieser Teil von mir einander erkennen könnten, wir keine Feinde sein würden. Wir könnten keinen Hass, keine Missgunst oder Furcht empfinden. Ich ziehe die traurige Schlussfolgerung, daß all diese Schichten, die wir unser Leben lang so sorgfältig aufgebaut haben, uns von wirklichen Kontakt zu anderen entfernen und isolieren. Saint- Exuperys Geschichte spricht von dem magischen Augenblick, wenn zwei Seelen einander erkennen.
Ich hatte ein paar solcher Augenblicke. Sich zu verlieben ist ein Beispiel.
Warum lächeln wir , wenn wir ein kleines Kind sehen? Vielleicht , weil wir jemanden ohne all den schützenden Schichten sehen, jemanden, von dem wir wissen, daß sein Lächeln für uns aufrichtig und ohne Arglist ist.
Und diese Kinderseele in uns lächelt wehmütig in dieser Erkenntnis.


Hanoch McCarty
 
Werbung:

... das Wunder IN mir ...

* * * * *

Eine sehr schöne Parabel, gelesen in: “Erfinde Dich neu”, Kurt Tepperwein
Ein altes Märchen erzählt von den Göttern, die zu entscheiden hatten, wo sie die größte Kraft des Universums verstecken sollten, damit sie der Mensch nicht finden könne, bevor er dazu reif sei, sie verantwortungsvoll zu gebrauchen.
Ein Gott schlug vor, sie auf die Spitze des höchsten Berges zu verstecken, aber sie erkannten, dass der Mensch den höchsten Berg ersteigen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er dazu reif sei.
Ein anderer Gott sagte, lasst uns diese Kraft auf den Grund des Meeres verstecken. Aber wieder erkannten sie, dass der Mensch auch diese Region erforschen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er reif dazu sei.
Schließlich sagte der weiseste Gott: „Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die größte Kraft des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird niemals dort danach suchen, bevor er reif ist, den Weg nach innen zu gehen.“
Und so versteckten die Götter die größte Kraft des Universums im Menschen selbst, und dort liegt sie noch immer und wartet darauf, dass wir sie in Besitz nehmen und weisen Gebrauch davon machen.

 
Zurück
Oben