Wozu sind Männer eigentlich (noch) da ?

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Ist das dein vernünftiges Feedback, wieder an mich weiterzugeben ?

Du hast zwei Posts mit inhaltlich psychogisch, soziologisch, historisch, spirituell und im Ansatz philosophisch formuliertem Hintergrund: #387 und davor oder danach auch einen...damit könnte man ein Gerüst für die Beantwortung deiner Frage aufbauen.
 
Der Bärenkönig würde dazu keineswegs schmunzeln. Der tät sich fragen, ob du nichts besseres zu tun hast ... und ich auch .... :D
Ein Bär ist stark und hat einen Kuschelpelz. König ist Sinnbild für Macht und Führung. Selbst wenn eine Frau selbständig und emanzipiert ist, so bleibt sie in ihrem innern das schwache Geschlecht, ihrer Natur ausgeliefert und auf weibliche Art machtgierig.
 
Wieso seid ihr nicht imstande vernünftiges zu produzieren, fehlt euch das Wissen , die Ein-sicht ?
Wenn die Frage auch nicht an mich gerichtet:
Ich glaube generell, dass der Mann heutzutage für die Frauenwelt nicht mehr so relevant ist, wie er es vor 100 und mehr Jahren war.
Seine Rolle als Beschützer und Ernährers, welche er sich mittels dem Patriarchat angeeignet hat, ist hinfällig geworden ( im Idealfall).
Die Frauen ernähren und beschützen sich selber und - nun zählt der Mann als Mensch.
Und es ist jedem Mann selbst überlassen so zu sein, dass er als Mensch erträglich und erwünscht für die Frauenwelt ist. ( wenn er es möchte!)
 
Ein Bär ist stark und hat einen Kuschelpelz. König ist Sinnbild für Macht und Führung. Selbst wenn eine Frau selbständig und emanzipiert ist, so bleibt sie in ihrem innern das schwache Geschlecht, ihrer Natur ausgeliefert und auf weibliche Art machtgierig.
owa, jetzt nit wirkli........
 
Wenn die Frage auch nicht an mich gerichtet:
Ich glaube generell, dass der Mann heutzutage für die Frauenwelt nicht mehr so relevant ist, wie er es vor 100 und mehr Jahren war.
Seine Rolle als Beschützer und Ernährers, welche er sich mittels dem Patriarchat angeeignet hat, ist hinfällig geworden ( im Idealfall).
Die Frauen ernähren und beschützen sich selber und - nun zählt der Mann als Mensch.
Und es ist jedem Mann selbst überlassen so zu sein, dass er als Mensch erträglich und erwünscht für die Frauenwelt ist. ( wenn er es möchte!)
Das ist ja sein Problem.
Und weil ihm das nicht gefällt, kommen in schöner Regelmäßigkeit Abwertungen von Frauen. Mal subtil, mal ziemlich augenscheinlich.
 
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Wenn die Frage auch nicht an mich gerichtet:
Ich glaube generell, dass der Mann heutzutage für die Frauenwelt nicht mehr so relevant ist, wie er es vor 100 und mehr Jahren war.
Seine Rolle als Beschützer und Ernährers, welche er sich mittels dem Patriarchat angeeignet hat, ist hinfällig geworden ( im Idealfall).
Die Frauen ernähren und beschützen sich selber und - nun zählt der Mann als Mensch.
Und es ist jedem Mann selbst überlassen so zu sein, dass er als Mensch erträglich und erwünscht für die Frauenwelt ist. ( wenn er es möchte!)
Wir müssen bedenken, daß es immer irgendwie um Macht und Machtverhältnisse geht und darin spiegeln sich gegenseitig die Rollen der Geschlechter. Der Mensch als solches ist in seinem Spiel ein Gefangener und wird sich selbst erziehen müssen, was ja schon dadurch passiert, daß er sich durch seine Unwissenheit die Lektionen liefert.
Der Mann als Lektion und die Frau als Lektion. Wozu ? Damit der Wecker klingelt und dieser wird so laut klingeln, daß es die Menschen aus den Schafwollsocken reisst, sorry , das war jetzt zu emotional.
 
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