Wozu sind Männer eigentlich (noch) da ?

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Nun, erfüllen müssen wir immer was, sonst wird sich Glücklichsein nicht einstellen.

Es ist wie auf der Börse und mit Aktien. Zum richtigen Zeitpunkt investieren. Die Kunst den Riecher zu haben, die Kunst das Glück anzuziehen. Überall Experten und Berater.
Wollen wir uns doch beraten gegenseitig, wozu sind wir denn da ?:D
 
Über 5000 Aufrufe über 450 Beiträge in nur drei Tagen. Das Threadthema bewegt die Gemüter. Wir alle brauchen uns gegenseitig für das Glück und Unglück. Die Seele will nicht umsonst hier sein in dieser Welt.
Also tut und handelt, damit das Wozu einen Sinn ergibt.
 
Prozentual werden mehr Frauen Opfer von häuslicher Gewalt als Männer, doch generell ist es nicht gegeneinander aufzurechnen. Von der Sache her ist beides eben gleich zu bewerten. Beides gleich Schlimm für die Opfer. Bei Männer kommt das Schamgefühl aber noch etwas mehr zur Geltung.(Bedingt durch die gesellschaftliche Rolle des Mannes als das "starke" Geschlecht)
Zu sagen Männer hätten als Kinder zu wenig Liebe bekommen, ist das nicht ein Klein reden?
Frauen und Männer die Opfer wurden haben daran keine Schuld und schon gar nicht weil irgendwas in und mit der Kindheit zu tun hat.

Ja, wenn „man“ Menschen nicht lediglich auf ihre äußeren/inneren Sexualorgane reduziert –
Und dafür deren jeweiligen, individuellen, sogenannten „Psychen“ etwas mehr Beachtung schenkt,
kann man in jedem Menschen – sowohl vermeintlich weibliche als auch vermeintlich männliche Wesenszüge vorfinden, glaube ich. Bei jedem davon in unterschiedlich ausgeprägter Mischung, versteht sich.

Wobei diese Klischees, was typisch Frau und typisch Mann angeht aber - meiner festen Überzeugung nach, ohnehin sehr stark vom herrschenden Zeitgeist und dem jeweils prägenden Kulturrahmen, in dem man zufällig aufgewachsen ist, abhängig ist.

Womit ich Hormone und so `n Zeugs natürlich trotzdem keinesfalls kleinreden will. Wir Männer sind im Schnitt eben doch noch einen Zacken wilder als es „die“ Frauen sind. Und lassen daher unsere dünne, „zivilisierte“ Maske meistens etwas schneller fallen, als dies bei „Durchschnitts“-Frauen der Fall ist, so meine subjektive Alltagserfahrung.:D
 
Ja, hab ich mir auch gedacht. Ein Handyfoto von meinen Impfungen hat gereicht. Wollte einfach mal wieder unter Menschen sein. Auch Männer sind soziale Wesen(y)

Die meisten vermutlich.
Bei mir bin ich mir nicht immer sicher was das betrifft. :cautious:

Aber wollte (nicht gemacht) auch schon "grundlos" raus gehen dieses Jahr. :D Insofern ist die Situation mit dem Virus wohl wirklich ziemlich heftig...
 
Die meisten vermutlich.
Bei mir bin ich mir nicht immer sicher was das betrifft. :cautious:

Aber wollte (nicht gemacht) auch schon "grundlos" raus gehen dieses Jahr. :D Insofern ist die Situation mit dem Virus wohl wirklich ziemlich heftig...
(Du warst dieses Jahr noch nicht draußen? :blue2: )
Du auch. Bist ja im Forum.
Tendenziell vermute ich bei Männern eh weniger soziale Interaktion als bei Frauen .
Vielleicht hab ich sogar wenigerert deutsche Deutsche menschlichen leibhaftigen Kontakt als Du:D.
Bis zu einer Woche ist’s für mich ok, aber dann ist ein Privatgespräch fällig. Grad hab ich bei Quarks im TV den Test eines Reporters mitbekommen. Der war bereits nach 72 Stunden Isolation im Hotelzimmer ziemlich angeschlagen.
Es ist nicht verkehrt es länger mit sich alleine auszuhalten, aber als völliger Einsiedler wird auch ein Mann irgendwann komisch, wenn er nicht rund um die Uhr meditiert.
Ich würde Dir einen Hund empfehlen, dann musst Du raus ab und zu. Und dann in die Natur. Dort wird man zum Teil des Ganzen.
Typische Männerthemen wie Fußball sind halt auch nicht meins, dafür hab ich ein paar Jungs mit mehr Tiefgang. Alleinsein ist dabei m.E. deutlich angenehmer, als unnötigem Gequatsche nicht ausweichen zu können, brrr.
 
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(Du warst dieses Jahr noch nicht draußen? :blue2: )
Du auch. Bist ja im Forum.
Tendenziell vermute ich bei Männern eh weniger soziale Interaktion als bei Frauen .
Vielleicht hab ich sogar wenigerert deutsche Deutsche menschlichen leibhaftigen Kontakt als Du:D.
Bis zu einer Woche ist’s für mich ok, aber dann ist ein Privatgespräch fällig. Grad hab ich bei Quarks im TV den Test eines Reporters mitbekommen. Der war bereits nach 72 Stunden Isolation im Hotelzimmer ziemlich angeschlagen.
Es ist nicht verkehrt es länger mit sich alleine auszuhalten, aber als völliger Einsiedler wird auch ein Mann irgendwann komisch, wenn er nicht rund um die Uhr meditiert.
Ich würde Dir einen Hund empfehlen, dann musst Du raus ab und zu. Und dann in die Natur. Dort wird man zum Teil des Ganzen.
Typische Männerthemen wie Fußball sind halt auch nicht meins, dafür hab ich ein paar Jungs mit mehr Tiefgang. Alleinsein ist dabei m.E. deutlich angenehmer, als unnötigem Gequatsche nicht ausweichen zu können, brrr.

Wollte eigentlich die Einkäufe erledigen während Corona, aber meine Mutter ist sehr extrovertiert (keine Ahnung, wie sie es geschafft hat sich nicht anzustecken, wobei sie jetzt geimpft ist), und das war daher keine Option. Arbeitslos bin ich ja sowieso, reale Freunde habe ich nicht, und kann auch hier trainieren, also hatte ich eben keinen Grund mehr raus zu gehen...

Ja, dieses Forum und Internet allgemein zum Teil (aber bin nur hier wirklich aktiver) lassen mich wohl auch daran zweifeln, dass ich ein totaler Einzelgänger bin. Sonst hätte ich ja keinen Grund hier zu schreiben. Wenn ich denken würde, dass meine Erkenntnisse in Bezug auf Telepathie usw. wirklich neu sind (und die Welt davon wissen muss. :D), hätte ich eher ein Buch schreiben müssen. Kommunikation war insofern sicher der relevante Punkt.

Denke auch, dass Männer eher Einzelgänger sind als Frauen, und Asperger (nicht diagnostiziert, aber was soll es sonst sein?) wie ich natürlich speziell. Aber ich sehe es schon auch so, dass ich auch für meine eigenen Verhältnisse auf einem niedrigen Level bin. Habe sicher eine hohe Toleranzschwelle. 72 Stunden Isolation wären für mich gar nichts.

Klar wird man komisch, war ich auch immer, aber vermutlich bin ich noch seltsamer jetzt?

Als Kind fühlte ich mich mit der Natur noch verbunden. Heute ist es das selbe entfremdete Gefühl wie sonst auch.
Haustiere gehen in der Messi-Bude meiner Mutter sowieso nicht (und könnte ich nicht durchsetzen). Wäre dann aber eine Katze eher. Reptilien mag ich, ist aber in dem Kontext weniger relevant natürlich.

Fußball habe ich früher gespielt, war aber nicht wirklich gut. Schauen tue ich immer noch, aber Fankultur (für alle Bereiche) war nie meins.

Ja, du machst auch eher einen introvertierten Eindruck auf mich. Nicht im Vergleich zu mir, aber generell würde ich es vermuten.
 
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