Haha das Gleiche habe ich mir auch gedacht, nur nicht in 100 sondern in 10 Jahren.
Ahoi Ihrs, hier möchte ich einen Gedanken einfügen: Ich glaube, schon in einem Jahr ! wird sich das kollektive Bewusstsein, was Mann und Frau und alles drumrum ist oder sein soll oder was darunter verstanden wird, glücklicherweise zu einer ganzheitlichen Sichtweise verändert haben.
Menschen sind Menschen, nicht mehr und nicht weniger. Männlich/Weiblich ist in jedem von uns. Die Definition, was wie sein soll, MUSS sich ändern, denn die bisherigen Konzepte haben über alle viel Leid gebracht.
Wassermannzeitalter-Gedanken, sozusagen.
Es ist so ein energetisches Dingenskirchen, würde ich sagen.
Es kann sich in der Zwischenzeit jeder für sich im Stillen fragen: Was ist für mich männlich, was ist für mich weiblich, was ist wann das Beste für mich und mein Gegenüber - und sich danach richten. Wenn es sich richtig anfühlt, ist es richtig. Fühlt es sich blöd an, nicht.
Ja, so einfach mach ich mir das. Ist mir total wurscht, was andere dazu denken und sagen. Wenn es mir gutgeht, dann überträgt sich das auf jeden anderen in meiner Nähe. Wer mir nicht nah ist in Gedanken und Schwingung, den ziehe ich nicht in meine Nähe. Wozu auch?
Alles kommt zueinander, was zueinander kommen soll und was auseinander driftet, das trennt sich. Man braucht sich weder Gedanken noch Stress deswegen machen. Das schüttet Cortisol aus und zertrümmert das natürliche Gleichgewicht der Hormone. Und die ganze Mischung, die pflanzt uns Ideen in den Kopf.
Ist man innen unausgeglichen, kommt auch Wirres oben raus. Das kann man einfach ignorieren.
Weglächeln.
Einen guten Start in den Tag ....
lg
Eva