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Dann sag es denen doch nicht...na ja solange man selber deswegen keinen Knacks bekommt, weil man meditiert isses doch egal was sie sagen, schliesslich geht es doch erst mal darum, seinen eigenen Weg zu gehen
Dann sag es denen doch nicht...na ja solange man selber deswegen keinen Knacks bekommt, weil man meditiert isses doch egal was sie sagen, schliesslich geht es doch erst mal darum, seinen eigenen Weg zu gehen
Ist nicht mein Ding, mich denen anzupassen, die keine anderen Sichtweisen zulassen können! Warum soll ich die Klappe halten? Sollen sie mich doch als Spinner bezeichnen!
Meinen Weg gehe ich so und so!
Ist nicht mein Ding, mich denen anzupassen, die keine anderen Sichtweisen zulassen können! Warum soll ich die Klappe halten? Sollen sie mich doch als Spinner bezeichnen!
Meinen Weg gehe ich so und so!
In dem Sinne, dass ein Ziel immer ein Punkt ist, somit verortet. Ist das so gemeint?
Wenn nicht: was denn für eine Ruhe-Losigkeit? Vielfalt? Spiritualität als Sprudeln? Alles annehmen können= Erwartungslosigkeit? Aber: wie leert man seinen Geist? Meditation ist doch immer Innenschau mit meinen Mitteln, wenn auch in der Unbewußtheit des manifesten Daseins/Soseins.
Das heißt, niemand außer uns kann die Bilder in unserem Kopf sehen. Gedanken sind unsichtbar. Der Gedanke ist also spirituell und wird erst im Ausdruck, also im Wort realisiert.
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