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Ja, das war sowie ich es verstanden habe auch die Geschichte mit Bileam und seiner Eselin. Er wollte für den Glauben Gott zu weit gehen und Gott wollte ihn aufhalten und stellte einen Engel vor ihn, so dass sein Reittier, eine Eselin scheute, aber er trieb sie mit Stockhieben weiter, weil er ein für Gott blind gewordener Fanatiker geworden war und sich auf Gottes Seite wähnte, obwohl er gegen dessen Willen handelte.
Ja, das war sowie ich es verstanden habe auch die Geschichte mit Bileam und seiner Eselin. Er wollte für den Glauben Gott zu weit gehen und Gott wollte ihn aufhalten und stellte einen Engel vor ihn, so dass sein Reittier, eine Eselin scheute, aber er trieb sie mit Stockhieben weiter, weil er ein für Gott blind gewordener Fanatiker geworden war und sich auf Gottes Seite wähnte, obwohl er gegen dessen Willen handelte.
Damit du nicht denkst, ich denk mir dat alles aus.
Gibt auch Tage, da schreib ich gerne vor mich hin.
Und manchmal gibts Links. Ist halt mal so mal so.
Christ ist man, wenn man Christ ist und als solcher getauft - und nicht,
wenn man zwar kein Christ ist aber "eigentlich ja ein ganz netter Typ".
Natürlich ist es schön, wenn jemand gute moralische Grundsätze hat
und sie lebt, aber das macht ihn nicht zum Christen. Christ wird man
in der Tat mit der Taufe. Das ist der formale Beitritt zu dieser Religion.
Es gehört zudem etwas mehr dazu als solche geläufigen Verhaltens-
maxime wie zu seinen Mitmenschen gut sein usw. Wesentlich ist das
sog. Apostolische Glaubensbekenntnis. Ohne das ist man kein Christ.
Das mit dem Glaubensbekenntnis ist jetzt aber nicht wirklich Dein Ernst?
Denn damit wird man nicht Christ sondern Mitglied einer Kirche - was nicht zwingend Christsein bedeutet.
Das was du beschreibst sind gute Menschen, die es überall und in jeder Religion gibt.
Als Christ glaubt man an Christus. Das sagt nichts über den Menschen selbst aus. Es gibt auch brutale Christen.
Man kann sich von mir aus ein Jesusaffiner oder dem Christlichen
zugeneigt nennen, aber Christ ist man nur mit empfangener Taufe.
Sonst kommen dabei solche halben-und-nix-Ganzes Geschichten
heraus, wie wir sie aus dem Forum von einigen Leuten kennen.
Wahrscheinlich weil es dummes Zeug ist und nicht stimmt? Nur so eine Vermutung...
Die Kindstaufe oder auch die Taufe im Allgemeinen ist ein Sakrament, das in vielen christlichen Traditionen praktiziert wird. Es symbolisiert die Aufnahme in die christliche Gemeinschaft und die Einbindung in den Glauben an Jesus Christus.
In der christlichen Theologie wird die Taufe als ein Akt der Gnade betrachtet, bei dem das Kind (oder der Täufling) in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen wird. Die Taufe wird normalerweise im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes durchgeführt, und sie symbolisiert den Glauben an Jesus Christus und die Reinigung von Sünden.
Es gibt keine theologische Grundlage oder historische Beweise dafür, dass die Kindstaufe etwas mit der Übergabe an Fürst Luzifer zu tun hätte.
Das mit dem Glaubensbekenntnis ist jetzt aber nicht wirklich Dein Ernst?
Denn damit wird man nicht Christ sondern Mitglied einer Kirche - was nicht zwingend Christsein bedeutet.
Das Christentum ist eine Religionsgemeinschaft, eine Weltreligion.
Deren Anhänger sind Christen, und die Gesamtheit der Christen
nennt man die Christenheit. Das sind die geläufigen Begriffe.
Davon hat Jesus aber nix gesagt!
Die Gebote musst Du halten und vor allem Gott und die Nächsten lieben
- dann bist Du Christ - Taufe, vor allem die Kindestaufe ist bedeutungslos.
Wie gesagt, ich hab mir all das ja nicht selber ausgedacht.
Natürlich sprach Jesus zunächst "nur" von den Geboten etc, denn zu dem Zeitpunkt gab es die neue Religion ja noch nicht.
Und dann kommt die bekannte Stelle in der Bibel, wo er Petrus auffordert seine Kirche zu bauen, seine Gemeinde zu gründen.
Jesus sprach zu Petrus: "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine
Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen." (Matthäus 16,18)
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