Wohin gehen wir nach dem Leben?

Ich weiß nicht woher du dieses Wissen hast.
Ich glaube eigentlich auch an Reinkarnation. Aber kürzlich verstarb die Mutter meiner Freundin und kurz vorm Tor sah sie ihre Ahnen die sie abholen wollten. Solche Erlebnisse liest man immer wieder. Auch bei der Kübler-Ross. Die Großmutter meiner Freundin sah auch einige Stunden vor ihrem Tod ihren verstorbenen Mann.
Wie kann man dies erklären wenn doch die Seelen wieder inkarnieren?
Ich kenne das auch und hatte Kontakt zu einer Person, welche seit vielen Jahrhunderten tot ist. Nun kann man in Versuchung kommen, dass das Gehirn einem einen Streich spielt. Als aber einer meiner Zauberer bei mir anrief und erzählte, er hätte ebenfalls Kontakt mit dieser Person gehabt und diese hätte von meinem Gespräch (und dem Inhalt!) erzählt, war für mich kein Zweifel mehr möglich.
Was bedeutet das nun für die Reinkarnationslehre?
Ich weiß es nicht, habe aber ein paar Ideen. Es gibt beispielsweise Literatur, das wir multidimensionale Wesen sind ( was unser Ego vermutlich ablehnt und auf seine Einzigartigkeit pocht) .
Zudem heißt es, Zeit ist eine Illusion :D ( allerdings eine sehr kräftige)
Oder der Ahne ist tatsächlich längst wieder unterwegs, aber unser Hirn hat sich das ihm bekannte Bild eingeprägt und in dieser Form findet eine Erscheinung statt, bzw. aktiviert sich ein Teil des multidimensionalen Wesens des Verstorbenen.

Letztlich sind Personen (Persona=Maske) nicht unser eigentliches Wesen, sondern das -nicht wirklich vorhandene- Ego. Man sieht also nur Hüllen als Ahnen. Eine Erscheinungsweise.
Wir sind der Bildschirm, nicht die Bilder.

Klingt alles etwas verwirrend, weil wir natürlich gern jemand konkretes wären. Das nicht wirklich existente Ego findet das nicht lustig. So kann etwas meckern was es nicht gibt, genauso wie wir mit Ahnen sprechen können, die es nicht gibt (Egos)
 
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Ich kenne das auch und hatte Kontakt zu einer Person, welche seit vielen Jahrhunderten tot ist. Nun kann man in Versuchung kommen, dass das Gehirn einem einen Streich spielt. Als aber einer meiner Zauberer bei mir anrief und erzählte, er hätte ebenfalls Kontakt mit dieser Person gehabt und diese hätte von meinem Gespräch (und dem Inhalt!) erzählt, war für mich kein Zweifel mehr möglich.
Was bedeutet das nun für die Reinkarnationslehre?
Ich weiß es nicht, habe aber ein paar Ideen. Es gibt beispielsweise Literatur, das wir multidimensionale Wesen sind ( was unser Ego vermutlich ablehnt und auf seine Einzigartigkeit pocht) .
Zudem heißt es, Zeit ist eine Illusion :D ( allerdings eine sehr kräftige)
Oder der Ahne ist tatsächlich längst wieder unterwegs, aber unser Hirn hat sich das ihm bekannte Bild eingeprägt und in dieser Form findet eine Erscheinung statt, bzw. aktiviert sich ein Teil des multidimensionalen Wesens des Verstorbenen.

Letztlich sind Personen (Persona=Maske) nicht unser eigentliches Wesen, sondern das -nicht wirklich vorhandene- Ego. Man sieht also nur Hüllen als Ahnen. Eine Erscheinungsweise.
Wir sind der Bildschirm, nicht die Bilder.

Klingt alles etwas verwirrend, weil wir natürlich gern jemand konkretes wären. Das nicht wirklich existente Ego findet das nicht lustig. So kann etwas meckern was es nicht gibt, genauso wie wir mit Ahnen sprechen können, die es nicht gibt (Egos)
Könnte es sein, dass es noch etwas Anderes neben der Seele gibt? Etwas was nicht wieder inkarniert?
 
Könnte es sein, dass es noch etwas Anderes neben der Seele gibt? Etwas was nicht wieder inkarniert?



Es kann sogar mehr als eine Seele von einer Person geben.
Während und nach dem Leben …


Die Bilder, sie sind Informationen.
Hervorgerufen durch Reizungen in einer lebenden Person.
Qualitativ hochwertige Bilder erfordern eine Seelengemeinschaft,
Töne und Worte eher nicht.

Gewiss, beim Töten eines anderen Menschen kann man sich solche Folgewirkungen einfangen,
ob man das will oder nicht.

"Sammelt glühende Kohlen auf den Häuptern Eurer Feinde." - so wurde es im AT genannt.
Aber die Christen: "Liebe Deine Feinde."


… und ein :whistle:

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Gewiss, beim Töten eines anderen Menschen kann man sich solche Folgewirkungen einfangen,
ob man das will oder nicht.

"Sammelt glühende Kohlen auf den Häuptern Eurer Feinde." - so wurde es im AT genannt.
Aber die Christen: "Liebe Deine Feinde."


… und ein :whistle:

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Welche Folgewirkungen meinst du? Kann dir nicht ganz folgen.
 
Welche Folgewirkungen meinst du? Kann dir nicht ganz folgen.

Ich gehe von einer unmittelbare Übergabe der Seele beim Sterben aus.
Mit einer entsprechend vorgelagerten Inkubationszeit.

Bisher konnte mir noch niemand das Gegenteil beweisen.

Dabei sind Ereignisse mit widersprüchlichen Vorzeichen für mich vorwiegend interessant:
Kriegshandlungen, Ermordungen, Unfälle …

Besonders beeindruckend sind menschliche Nahverhältnisse, von Sterbenden und lebenden Anwesenden.

Obwohl - Seelen von Verstorbenen, die können auch fixiert sein, und machen dann so "Hausbesuche".

… und ein ;)

-
 
Du bist nicht die einzige :D


für Plissken, und andere "Hüpf-ins-Feld" …

Inkubationszeit:

Bedeutet ein Zeitfenster, in dem sich die reduzierte Seele auf die neuartigen Verhältnisse (in einem anderen Körper) einstellt.
Wer war ich; wer bin ich; worauf kommt es jetzt an?
Diese Spanne erfolgt unmittelbar, und wird nach etwa 6 Monaten garantiert überwunden sein,
in genetischen Nahverhältnissen sogar etwas schneller.

Dieser Ablauf ist meiner Ansicht nach dafür verantwortlich, dass Informationen gelegentlich als eigene Erfahrung in einem ehemaligen Leben gedeutet werden,
mit einer sagenhaften Sicherheit, die sich fast gar nicht widerlegen lässt.

… und ein :weihna1

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Könnte es sein, dass es noch etwas Anderes neben der Seele gibt? Etwas was nicht wieder inkarniert?
Wesentlich ist nach meiner Begriffsdefinition der reine Geist. Vielleicht kann man es auch „Der Beobachter“ nennen. Er ist in der Inkarnation und außerhalb der Inkarnation. Die Seele ist das Wechselhafte und hat keinen bleibenden Wert. Im Prinzip ist sie die Störung des reinen Geistes, was er solange durch den Wolf dreht, bis es zum reinen Geist wird.
 
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Wesentlich ist nach meiner Begriffsdefinition der reine Geist. Vielleicht kann man es auch „Der Beobachter“ nennen. Er ist in der Inkarnation und außerhalb der Inkarnation. Die Seele ist das Wechselhafte und hat keinen bleibenden Wert. Im Prinzip ist sie die Störung des reinen Geistes, was er solange durch den Wolf dreht, bis es zum reinen Geist wird.
Ich vermute mir steht mein Raum-und Zeitverständnis im Weg.
 
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