K
.:K9:.
Guest
Ich kenne das auch und hatte Kontakt zu einer Person, welche seit vielen Jahrhunderten tot ist. Nun kann man in Versuchung kommen, dass das Gehirn einem einen Streich spielt. Als aber einer meiner Zauberer bei mir anrief und erzählte, er hätte ebenfalls Kontakt mit dieser Person gehabt und diese hätte von meinem Gespräch (und dem Inhalt!) erzählt, war für mich kein Zweifel mehr möglich.Ich weiß nicht woher du dieses Wissen hast.
Ich glaube eigentlich auch an Reinkarnation. Aber kürzlich verstarb die Mutter meiner Freundin und kurz vorm Tor sah sie ihre Ahnen die sie abholen wollten. Solche Erlebnisse liest man immer wieder. Auch bei der Kübler-Ross. Die Großmutter meiner Freundin sah auch einige Stunden vor ihrem Tod ihren verstorbenen Mann.
Wie kann man dies erklären wenn doch die Seelen wieder inkarnieren?
Was bedeutet das nun für die Reinkarnationslehre?
Ich weiß es nicht, habe aber ein paar Ideen. Es gibt beispielsweise Literatur, das wir multidimensionale Wesen sind ( was unser Ego vermutlich ablehnt und auf seine Einzigartigkeit pocht) .
Zudem heißt es, Zeit ist eine Illusion
Oder der Ahne ist tatsächlich längst wieder unterwegs, aber unser Hirn hat sich das ihm bekannte Bild eingeprägt und in dieser Form findet eine Erscheinung statt, bzw. aktiviert sich ein Teil des multidimensionalen Wesens des Verstorbenen.
Letztlich sind Personen (Persona=Maske) nicht unser eigentliches Wesen, sondern das -nicht wirklich vorhandene- Ego. Man sieht also nur Hüllen als Ahnen. Eine Erscheinungsweise.
Wir sind der Bildschirm, nicht die Bilder.
Klingt alles etwas verwirrend, weil wir natürlich gern jemand konkretes wären. Das nicht wirklich existente Ego findet das nicht lustig. So kann etwas meckern was es nicht gibt, genauso wie wir mit Ahnen sprechen können, die es nicht gibt (Egos)