Woher nehme ich die Zuversicht,dass Dinge eintreffen.

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Hallo Wortdoktor,

das was Du grad durchmachst, bezeichne ich als Aussiebung. Beim ersten mal tuts noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr. Wichtiges wird von Unwichtigem getrennt. Überwindung heisst > Unwichtiges hinter sich lassen und das-für-sich-Wertvolle in den Fokus rücken. Verlassen-werden ist der kleine Tod neben dem Sterben, daher ist das Gewicht des sich dem-neuem-zu-wendens in Dir so gewaltig. Veränderung macht immer Angst, egal wie positiv diese scheinbar ist, daher ist jegliche Neu-Orientierung erstmalig übermächtig und fremd.

Gruß, Gilga
 
@Gilgamech

Danke für deine Antwort, ja, so empfinde ich es auch !!

Was bei mir häufig auffällt, ist, die Tatsache, dass in mir drin wie eine Art Machtkampf um die Vorherrschaft zwischen Licht und Dunkelheit entsteht. Diese Kämpfe gehen sehr weit und sehr tief in mich hinein. Es ist, wie als wenn jemand an Reglern spielt und mal die Lichtseite hell stellt, dann wieder die Dunkelheit hoch dreht.. voll verrückt irgendwie. Mal habe ich Tage des Reinen Genusses, dann wiederum Tage der Schwere , die mich einfach nur aus dem ganzen schönen Kram wieder raus ziehen.... in mir herrscht reges Treiben sozusagen.

Ich glaube, was ich so gelernt habe , über die Zeit, dass im Leben viel über die Moral gesteuert wird. Wie die Beziehung zur Eigenen Moral gestaltet ist, wie das Verhalten zu ihr gezeichnet ist, was sie aus macht, was dich aus macht.. was euer WIR Gefühl ausmacht zwischen Moral und Dir. Deswegen fühlen wir uns häufig so schlecht, weil unsere Moral wieder etwaige Versuche unternimmt, dich ins Abseits zu drücken. Dann musst du dir deine Moral vorknüpfen und offen mit ihr darüber reden. Häufig will die Moral nur Achtung und Respekt erwerben, so wie eine aufrichtige Dame behandelt werden. Ich stelle mir die Moral wie eine aufrichtig Liebende Frau vor, die ich auch so behandele. Da ist dann nix mit leute verar*** wie es manche Menschen sind und die Moral dreckig behandeln.

MIR ist eine Weiße Weste der Moral immer noch am liebsten.

Gruß
Worti
 
Was bei mir häufig auffällt, ist, die Tatsache, dass in mir drin wie eine Art Machtkampf um die Vorherrschaft zwischen Licht und Dunkelheit entsteht. Diese Kämpfe gehen sehr weit und sehr tief in mich hinein. Es ist, wie als wenn jemand an Reglern spielt und mal die Lichtseite hell stellt, dann wieder die Dunkelheit hoch dreht.. voll verrückt irgendwie. Mal habe ich Tage des Reinen Genusses, dann wiederum Tage der Schwere , die mich einfach nur aus dem ganzen schönen Kram wieder raus ziehen.... in mir herrscht reges Treiben sozusagen.

Ein derartiges in-sich-hineinhorchen und erkennen ist hin und wieder sicher gut. Aber irgendwann wird das klare abbild das du hast wie eine ruhende pfütze durch einen einzelnen tropfen verquirlt und alles macht keinen sinn mehr ;) . Damit muss man, denke ich, im leben umgehen lernen anstatt festzuhalten.

Ich glaube, was ich so gelernt habe , über die Zeit, dass im Leben viel über die Moral gesteuert wird. Wie die Beziehung zur Eigenen Moral gestaltet ist, wie das Verhalten zu ihr gezeichnet ist, was sie aus macht, was dich aus macht.. was euer WIR Gefühl ausmacht zwischen Moral und Dir. Deswegen fühlen wir uns häufig so schlecht, weil unsere Moral wieder etwaige Versuche unternimmt, dich ins Abseits zu drücken. Dann musst du dir deine Moral vorknüpfen und offen mit ihr darüber reden. Häufig will die Moral nur Achtung und Respekt erwerben, so wie eine aufrichtige Dame behandelt werden. Ich stelle mir die Moral wie eine aufrichtig Liebende Frau vor, die ich auch so behandele. Da ist dann nix mit leute verar*** wie es manche Menschen sind und die Moral dreckig behandeln.

Die moral ist halt eine facette des dem wahnsinn verfallenen lächelns dieser weltseele.
 
Was bei mir häufig auffällt, ist, die Tatsache, dass in mir drin wie eine Art Machtkampf um die Vorherrschaft zwischen Licht und Dunkelheit entsteht. Diese Kämpfe gehen sehr weit und sehr tief in mich hinein. Es ist, wie als wenn jemand an Reglern spielt und mal die Lichtseite hell stellt, dann wieder die Dunkelheit hoch dreht.. voll verrückt irgendwie. Mal habe ich Tage des Reinen Genusses, dann wiederum Tage der Schwere , die mich einfach nur aus dem ganzen schönen Kram wieder raus ziehen.... in mir herrscht reges Treiben sozusagen.

Ja, der Machtkampf findet in Dir statt und ist tatsächlich Dein Kampf, Dein Licht und Deine Schatten. Der Regler ist die Welt, die stets genau die Amplitude findet, wie sie für Dein Vorwärtskommen genehm und nützlich ist. Immer so, wies schee macht und immer genau, wie es für Dich passt. Licht und Dunkelheit sind Mischbilder, die immer dann zu Tage treten, wenn Deine Innenwelt sich re-konstituiert, also neu bildet, oder, wenn Diese im Zweifel ist. Zweifel erzeugt ein unruhige Energie, wie ein unsteter Stern, der unsicher ist, wo er hingehört; der nicht recht weiß, welches Licht er ausstrahlen möchte.

Ich glaube, was ich so gelernt habe , über die Zeit, dass im Leben viel über die Moral gesteuert wird. Wie die Beziehung zur Eigenen Moral gestaltet ist, wie das Verhalten zu ihr gezeichnet ist, was sie aus macht, was dich aus macht.. was euer WIR Gefühl ausmacht zwischen Moral und Dir.
Moral ist ein wichtiger, christlicher Wert, der, gerade heute, etwas ins Hintertreffen geraten ist. Moral ist erstmal gut, sollte jedoch nicht Deckmantel oder Religion eigener Unzulänglichkeit werden. Erhebe daher nicht Unfähigkeit zur Fähigkeit oder Leistung, nur weil Du es nicht wagst, selbstbewußt zuzugreifen und daher meinst, Dich über anderer erheben zu können.

Deswegen fühlen wir uns häufig so schlecht, weil unsere Moral wieder etwaige Versuche unternimmt, dich ins Abseits zu drücken. Dann musst du dir deine Moral vorknüpfen und offen mit ihr darüber reden. Häufig will die Moral nur Achtung und Respekt erwerben, so wie eine aufrichtige Dame behandelt werden.

MIR ist eine Weiße Weste der Moral immer noch am liebsten.
Die "weiße Weste" kann mir nur das Leben ausstellen. Nicht ich selbst und auch nicht Andere. Das Leben allein zeigt mir karmatisch, ob ich "richtig liege", in der Einschätzung über die "Wertigkeit meiner Moral". Und, Hand aufs Herz: Echte, aufrichtige Moral hat stets meine Achtung. Moral, die aus sich selbst heraus ist, ohne "imponieren" zu wollen.
 
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Davon ausgehen, dass alles lange dauert, alles langsam ist, oder sich mit allem abfinden und dann plupp, kommt auf einmal alles anders. Vllt. immer sich mit allem "arrangieren" (wenn vorher nichts anderes geht). Wenn was ausgereizt ist, hört es/was auf, zumindest in meinem Leben.
 
Die "weiße Weste" kann mir nur das Leben ausstellen. Nicht ich selbst und auch nicht Andere. Das Leben allein zeigt mir karmatisch, ob ich "richtig liege", in der Einschätzung über die "Wertigkeit meiner Moral". Und, Hand aufs Herz: Echte, aufrichtige Moral hat stets meine Achtung. Moral, die aus sich selbst heraus ist, ohne "imponieren" zu wollen.

(y)
 
Hallo zusammen, da ist er wieder, der werte Herr Wortdoktor!

Ich muss da mal was loswerden. In den letzten Tagen passiert unglaublich viel bei mir. Gestern hatte ich meine Stimmkonditionierungen überschrieben, nach dem ich mich in die Natur begebenen hatte um einen Platz für mich zu finden. Um bei mir anzukommen. Ich wollte meine Zweifel wegen meiner Stimme ausräumen. Ich fand den Klang meiner Stimme so zum Verzweifeln. Deswegen war viel Angst, Schuld, Zweifel usw... durch meine Stimme geprägt, weshalb ich wohl wegen meinen Stimmlagen depressiv geworden sein muss. Ich hatte das Gefühl bekommen, wegen meiner Stimme nicht dem Ideal des Mannes zu entsprechen und bei Frauen unten durch zu sein, weil ich eben nicht in das Bild des Mannes passe das sich die modernen Frauen von heute vorstellen. Deswegen hatte ich mir übergestülpt, eine weibliche Stimme zu haben und mich damit selbst ausgegrenzt und als Einzelgänger deklariert.

Doch gestern haben mich die Engel dazu beordert, nach draußen in die Natur zu gehen . Diesem Ruf bin ich gefolgt, weil ich die Engel nicht enttäuschen wollte. Hinweis: Ich folge nicht jedem Ruf der Engel, nur das, was mir auch aufrichtig gut tut. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch, der die Natur liebt, da ich die Natur höchst persönlich bin. Bzw. natürlich versuche zu sein. Oder zu bleiben.

Dieses Erlebnis hatte ich gestern.

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Heute dann ein anderes wertvolles Erkennen: Nachdem ich üblen Kopfschmerz erlitten habe, ja fast wie als wenn jemand dir ein Loch in eine Wand bohren würde , so kam es mir vor. Habe ich doch tatsächlich erkannt, dass meine Leinwand hinter der Stirnwand ausgeschaltet war und ich meinen Lebensfilm gar nicht richtig erkennen konnte. Die Handlungen etc waren alle nur beschränkt wahr nehm bar und fühlbar. Das war meine Behinderung, dass vor meiner Leinwand, die ausgeschaltet gewesen ist, eine dicke Eiswand gestanden hat, die mich gefrostet / gefrustet hatte. So hatte ich das Gefühl, mit der Stirn an dieser Eiswand zu kleben. Lange Zeit hatte ich ein Kältegefühl an der Stirn, was sich immer mehr zum Schmerz manifestierte und sich heute im Kopfschmerz entladen hatte. Jetzt geht es mir wesentlich besser, nach dem Schmerzentladen und ich fühle mich wieder wohler in meiner Haut.

Die Eiswand ist nach dem Beim Dritten Auge ein Loch in die Wand gebohrt worden ist nun am Auftauen, da nun Frischluft in meinen Körper kommen kann durch das Loch und ich wieder besser ein und ausatmen kann.

Wie ihr seht, man muss es nicht glauben was ich schreibe, fände es aber schön, wenn man es so stehen lassen könnte, da diese Erlebnisse wertvolle Meilensteine in meiner ganz persönlichen Entwicklung darstellen.

Viele Grüße
Wortdoktor
 
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