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Statisch bleibt ein Weltbild nur dann, wenn die Weltanschauung statisch ist.
Eine dynamische Anschauung verändert auch die Weltanschauung und somit das Weltbild.
Anschauung und Weltbild sind wie zwei Seiten der selben Medaille.
Einen anderen bzw. besseren Ausdruck dazu bedarf es nicht,weil auch dieser die Mißverständnisse nicht ausräumen kann.
Weil die Anschauung das Weiltbild beeinflusst. Wenn du nun noch dazu rechnest, dass die Anschaung iwo passiert, muss dieses iwo auch mit der Anschaung passen. Wenn nicht, wird das Iwo verändert bis es mit der Anschaung passt. Denn Anschauung passiert ziemlich begrenzt, du und dein Nachbar, der weg bis zum Supermarkt und zur arbeit und was da so geschieht. Und dennoch soll eine Anschauung das ganze Weltbild rechtfertigen.
Eben!
Aber auch das Weltbild beeinflusst die Anschauung.
Diese Beiden bedingen sich,sind also von einander niemals zu trennen.
Deshalb nannte ich es auch die zwei Seiten der selben Medaille.
Statisch bleibt ein Weltbild nur dann, wenn die Weltanschauung statisch ist.
Eine dynamische Anschauung verändert auch die Weltanschauung und somit das Weltbild.
Anschauung und Weltbild sind wie zwei Seiten der selben Medaille.
Einen anderen bzw. besseren Ausdruck dazu bedarf es nicht,weil auch dieser die Mißverständnisse nicht ausräumen kann.
Ein Weltanschauung kann nicht statisch sein, weil Schauen eine Handlung ist.
Wer schaut, schaut immer oder wenigstens immer wieder.
Statisch kann nur ein Weltbild sein, das man sich aufgrund von Meinungen gebildet hat, ohne dass man diese Meinungen auch überprüft.
Doch die Weltanschauung kann statisch sein,wenn man immer nur auf das Selbe schaut,bzw. schauen kann.
Nur weil das Schauen eine permanente Handlung ist, heisst das noch lange nicht dass man nicht permanent auf das Selbe schaut.
Zu solchen Menschen zähle ich z.B. Dogmatiker.
Dogmatiker schauen immer auf das Selbe und verharren permanent in ihrer Weltanschauung.
Oder wie du es nennst:
Ein Weltanschauung kann nicht statisch sein, weil Schauen eine Handlung ist.
Wer schaut, schaut immer oder wenigstens immer wieder.
Statisch kann nur ein Weltbild sein, das man sich aufgrund von Meinungen gebildet hat, ohne dass man diese Meinungen auch überprüft.
Statisch bleibt ein Weltbild nur dann, wenn die Weltanschauung statisch ist.
Eine dynamische Anschauung verändert auch die Weltanschauung und somit das Weltbild.
Wenn einer nur auf die Negativen Themen schaut und immer wieder diese Negative Themen aufzählt und immer herunterleiert ist Statisch in seine Spiritualität, sowie einseitig seine Wahrheit aufzubauen.
Wer Flexibel die Themen anschaut ist auch Beweglich in seiner Entwicklung. Denn Wahrheit bauen sich immer in dem Umfeld wo sich einer Bewegt. Und so ist dann auch die Vorstellung zwischen Gut und Böse auch Abhängig von seine Umfeld in dem sich einer Bewegt.
Doch die Weltanschauung kann statisch sein,wenn man immer nur auf das Selbe schaut,bzw. schauen kann.
Nur weil das Schauen eine permanente Handlung ist, heisst das noch lange nicht dass man nicht permanent auf das Selbe schaut.
Zu solchen Menschen zähle ich z.B. Dogmatiker.
Dogmatiker schauen immer auf das Selbe und verharren permanent in ihrer Weltanschauung.
Oder wie du es nennst:
Wie kann jemand, der die Welt wirklich anschaut, Dogmatiker sein?
Das Erste, was demjenigen auffallen müsste, ist, dass das Leben unglaublich vielfältig ist und dass sich alles ständig ändert.
Seine Sinne aktiv zu gebrauchen ist nicht Nichtstun!
Wenn einer nur auf die Negativen Themen schaut und immer wieder diese Negative Themen aufzählt und immer herunterleiert ist Statisch in seine Spiritualität, sowie einseitig seine Wahrheit aufzubauen.
Wer Flexibel die Themen anschaut ist auch Beweglich in seiner Entwicklung. Denn Wahrheit bauen sich immer in dem Umfeld wo sich einer Bewegt. Und so ist dann auch die Vorstellung zwischen Gut und Böse auch Abhängig von seine Umfeld in dem sich einer Bewegt.
Auf Themen zu schauen hat praktisch nichts mit Weltanschauung zu tun.
Die Welt anzuschauen heißt, dass man die Natur, die Menschen und sich selbst beobachtet und möglichst viel daraus lernt.
Aber vermutlich bräuchte es einen anderen Begriff, weil Weltbild und Weltanschauung heutzutage synonym verwendet werden.
Seine Sinne aktiv zu gebrauchen ist nicht Nichtstun!
Auf Themen zu schauen hat praktisch nichts mit Weltanschauung zu tun.
Die Welt anzuschauen heißt, dass man die Natur, die Menschen und sich selbst beobachtet und möglichst viel daraus lernt.
Aber vermutlich bräuchte es einen anderen Begriff, weil Weltbild und Weltanschauung heutzutage synonym verwendet werden.
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