Wölfe in Deutschland

  • Ersteller Ersteller Bernstein
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stimmt leider . aber daran wr aber auch der Mensch Schuld und nict der Hund - denn nich vom Tier kam der Vorsatz - wir vermehren uns damit wir uns bwkämpfen können - also wieder der Mensch der Täter und das Tier das Opfer . du hast abewr nicht erwähnt das solche Hunde aber auch zum Töten von Ratten ( besonders gerne werden da Terrier allesrRassen verwendet ) oder eben Wölfe und Bären . ich Arbeite mit vielen dieser sogenannten Kampfhunden die von Menschen verkorkst wurden und bin bis Heute nicht gebissen worden . Ich habe seit über 20 Jahren Hunde und alle aus " Hand - also aus schlechten Verhältnissen . und könnte dir eine Geschichte Erzählen wo ein Husky einen " bösen " Rottweilér förmlich zerlegte
 
...und so ein armer Hund soll sich dann auch noch von den nichterzogenen Gören 24/7 treten, schlagen, zerren lassen...und wehe Hund wehrt sich dann...


Sage

Hunde und Wölfe sind keine Hippies. Ein Hund muss in einer Familie ,die Rolle des Omega-Tieres einnehmen,sonst geht da nichts.Die Beißhemmung gegen ein jüngeres (Tier) vorzugehen, muss vorhanden sein.

Selbstverständlich propagiere ich nicht ,dass Kinder Hunde treten oder quälen dürfen ,der Respekt vor dem Lebewesen muss immer da sein.
 
Hunde und Wölfe sind keine Hippies. Ein Hund muss in einer Familie ,die Rolle des Omega-Tieres einnehmen,sonst geht da nichts.Die Beißhemmung gegen ein jüngeres (Tier) vorzugehen, muss vorhanden sein.

Selbstverständlich propagiere ich nicht ,dass Kinder Hunde treten oder quälen dürfen ,der Respekt vor dem Lebewesen muss immer da sein.


...und würden Eltern nur halb soviel Zeit in die vernünftige Erziehung ihrer Kinder investieren wie es ein guter Hundehalter tut...gäbe es wesentlich weniger Probleme...

Sage
 
Pitbull zum Beispiel. Für Hundekämpfe gezüchtet. Hunde, die nicht sinnlos kämpfen wollten wurden natürlich nicht verwendet.

Stimmt nicht so ganz!
in der heutigen Zeit vieleicht aber früher wurde diese Hunde für den Krieg gezüchtet dazu kommen aber dann noch andere Rasse.

Im 18. und 19. Jahrhundert hatten die Hundekämpfe ihre Blütezeit. In den Arenen kämpften alle möglichen Rassen nicht nur gegen Hunde, sondern auch gegen andere Tiere wie Dachse, Wölfe, Wildschweine, Bären, Löwen und Bullen.[1]

oder Bullenbeißer
http://de.wikipedia.org/wiki/Bullenbeißer
 
Massive psychische Belastungen, körperliche Verletzungen oder gar der Tod hätten die Folge sein können.
Medien berichten über dramatische Ereignisse, wo der brave Haushund, der zum Spielen für die Kinder gedacht war, ganz plötzlich ohne erkennbaren Anlass den Säugling der Familie totgebissen hätte.

In der Folge müssen Familienhunde eingeschläfert werden. Aber diese sollen als gezähmte Version des Wolfs von ihm abstammen. - Wozu wäre ein Wolf erst alles in der Lage, in dessen Beuteschema der Mensch angeblich nicht gehört?
 
Das ist leider wahr. Allerdings wurden diese Hunde ca. ab 1960 auch als Nanny-Dogs gehalten.
Hier noch mehr Fakten: http://www.tehace.ag.vu/soka_hunde_ii.html



Ja, weil die Rasse für den Kampf mit anderen Hunden gezüchtet wurde und Aggressivität gegen Menschen bei diesen Kampfhunden ausgesprochen unerwünscht war da ja der Kampfhund für Besitzer, Ringebetreiber, Publikum auch sicher zu handhaben sein musste.
 
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In der Folge müssen Familienhunde eingeschläfert werden. Aber diese sollen als gezähmte Version des Wolfs von ihm abstammen. - Wozu wäre ein Wolf erst alles in der Lage, in dessen Beuteschema der Mensch angeblich nicht gehört?
Ammenmärchen für Unbedarfte!
Und der Mensch gehört nicht "angeblich" nicht zum Beutschema, er gehört nicht dazu. Punkt. Extrem seltene, statistisch nicht relevante Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Entwicklung des Hundes setzte übrigens schon vor vielen zigtausend Jahren ein (fossil belegt mindestens 36000 Jahre, genetisch ("mitochrondrale Uhr") könnten es weit über 100.000 Jahre sein). Tiere wie "Kampfhunde" sind eine Erfindung des sogenannten zivilisierten Menschen und waren vorher völlig unbekannt, weil so was für's Zusammenleben nichts taugt...
Bullterrier, Pitpulls, Bulldoggen und Co. drehe ich niemals den Rücken zu. Sie haben nur eine verkümmerte, verkrüppelte Körpersprache, die für mich nicht lesbar ist, und deshalb traue ich ihnen nicht über den Weg.

Kampfhunde sind darauf gezüchtet, sich blindwütig irgend wo hin zu verbeißen und nicht loszulassen. Würde ein Wolf nie machen, weil unproduktiv und gefährlich. Das ist keine brauchbare Jagdtechnik. Alleine da ist schon ein gewaltiger Unterschied. Ein Wolf weiß, was er macht, ein Kampfi nicht, der ist nur programmiert.

Im übrigen vertraue ich einem Wolf durchaus, im Gegensatz zu etlichen zweibeinigen Zeitgenossen. Lieber eine Begegnung mit einem Wolfsrudel ( :) ) als ein abendlicher Gang durch die City. Letzteres ist um sehr viele Zehnerpotenzen gefährlicher.

LG
Grauer Wolf
 
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