Wo sind die Impfgegner?-Denkt mal drüber nach!

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ich glaub, da gabs sogar schon einen eigenen Thread dazu - dort könnte man vielleicht noch entsprechende Links finden

https://www.esoterikforum.at/threads/77067&highlight=Impfung

https://www.esoterikforum.at/threads/88148&highlight=Impfung

ich denke, dieses Thema brauchen wir nicht nochmal von vorne aufrollen, lies einfach nach, was damals darüber geschrieben wurde.

Steht aber nix von den tausenden Frauen die vielleicht dadurch gerettet werden? Auch nix von der genauen Todesursache?
Fals das Schuld war ist es sicher heftig aber trotzdem kein Beweis!;)
 
Vor dieser Impfkampagne hab ich noch nie was vom Gebärmutterhalskrebs gehört, von anderen Krebsarten jedoch schon - so weit verbreitet kann er nicht sein. Ich glaube nicht, dass jährlich tausende von Frauen an Gebärmutterhalskrebs sterben. Hast Du Belege?
 
Vor dieser Impfkampagne hab ich noch nie was vom Gebärmutterhalskrebs gehört, von anderen Krebsarten jedoch schon - so weit verbreitet kann er nicht sein. Ich glaube nicht, dass jährlich tausende von Frauen an Gebärmutterhalskrebs sterben. Hast Du Belege?


Frauen sollten diesen Schei*** nicht glauben.

Dagegen braucht man sich doch nicht zu Impfen.

Bald kommt etwas ähnliches an Impfung für den Mann, das ist Unsinn.


lg
 
Frauen sollten diesen Schei*** nicht glauben.

Dagegen braucht man sich doch nicht zu Impfen.

Bald kommt etwas ähnliches an Impfung für den Mann, das ist Unsinn.


lg

Gebärmutterhalskrebs: Unwissen fordert 280.000 Tote jährlich
Frauen-Netzwerke und Forscher fordern bessere Aufklärung

Nizza (pte/14.11.2008/12:05 Dank moderner medizinischer Methoden wie etwa dem regelmäßigen Krebstest und einer dreiteiligen Impfung könnte die Zahl der jährlich 280.000 Todesfälle durch diesen Krebs deutlich reduziert werden. Die Studie wurde von Wissenschaftlern bei der Eurogin http://www.eurogin.com/2008, die derzeit in Nizza stattfindet, präsentiert.

Die neuen Studienergebnisse wurden unter europäischen Frauen erhoben, die bereits eine abnormale Zelldiagnose nach einem Screening-Test zeigten. Die Ergebnisse begleiten den Launch des Women Against Cervical Cancer WACC Netzwerks, das aus Freiwilligengruppen, Institutionen und NGOs besteht. Durch erzieherische Maßnahmen seitens Mediziner und Experten soll vor allem eines erreicht werden: eine bessere Aufklärung. Das mache auch das Studienergebnis deutlich, bei dem 82 Prozent der befragten Frauen meinten, dass sie sich mehr Informationen über Gebärmutterhalskrebs, humane Papillomaviren (HPV) und Prävention wünschen.

"Trotz der nun möglichen Impfung gegen humane Papillomaviren und damit gegen den Ausbruch der Krebserkrankung, wird der Ruf nach besserer Information deutlich", meint Joseph Monsonego, Präsident von Eurogin und WACC. Der Mediziner verweist darauf, dass die Zahl der jährlich 500.000 Erkrankungsfälle dies zeige. Der jährliche Krebsabstrich sowie die HPV-Impfung sind in der Lage dieses Risiko deutlich zu verringern. Gebärmutterhalskrebs weist die höchste Mortalitätsrate von Frauen weltweit auf. Rund 70 Prozent aller Gebärmutterhalskrebsfälle werden durch HPV der Typen 16 und 18 verursacht. Übertragen werden diese Viren in erster Linie durch sexuellen Kontakt. Eine Übertragung über den einfachen Hautkontakt ist allerdings ebenfalls möglich, daher schützen Kondome nicht ausreichend vor einer Infektion. Bei den risikoreichen Typen kommt es im Genitalbereich von Frauen im Lauf der Zeit zu Zellveränderungen und in der Folge zu Krebsvorstufen, die über den PAP-Test frühzeitig entdeckt werden.

Untersuchungen in Europa haben gezeigt, dass das Wissen über die Ansteckung und Entstehung zu vielen Frauen nicht bekannt sind. Darüber klagt etwa Javier Cortes-Bordoy vom spanischen Gesundheitsministerium. In Spanien habe jede zweite Frau keine Ahnung von HPV. Dazu kommen noch ungenaue bzw. gegensätzliche Informationen über HPV. Cristina Brusati von der italienischen Organisation L'Osservatorio Nazionale sulla Donna berichtet, dass die Gratis-Impfung für alle Mädchen im Alter von elf Jahren in Italien bereits auf dem besten Weg zur Durchführung sei. "Die Hälfte aller italienischen Regionen hat bereits mit der Impfaktion begonnen, die zweite Hälfte wird noch vor dem Jahresende 2008 damit anfangen", so die Aktivistin.

Adel Mahmoud, Wissenschaftler am Department of Molecular Biology in Princeton, verweist in seinem Vortrag mit Nachdruck auf die Erkenntnisse des diesjährigen Medizin-Nobelpreisträgers Harald zu Hausen. Hausen hatte bereits 1976 die Hypothese publiziert, dass HPV eine Rolle bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs spielten. Die Erkenntnisse, die schließlich wissenschaftlich bewiesen wurden, führten letztlich zur Entwicklung des HPV-Impfstoffes Gardasil, der 2006 auf den Markt kam. "Noch schlimmer ist die Situation allerdings in den Regionen außerhalb Europas etwa in Afrika oder in Südasien", betont Mahmoud. Aufklärung sei oberstes Gebot. "Systematische und globale Bemühungen für geeignete Tests zur Erkennung von HPV-Infektionen sowie Strategien zur Durchführung von Impfungen für jene, die den Schutz brauchen, sind dringend angesagt", so der Forscher. (Ende)

Von Pressetext austria
 
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Was hast eigentlich für ne Angst von Schwermetallen in ner Impfung?
Bin mir sicher das täglich mehr Dreck und Sche... einatmest als in den Impfungen insgesamt enthalten ist!

Ausser du wohnst in nem Sauerstoffzelt und nimmst es überall mit!:lachen:

Naja, wenn man sich mal im Detail damit befasst, dann ist es nicht mehr so lustig. Natürlich wird darüber ungern gesprochen, da es ja ein Kritikpunkt ist.
Nüch? Und so locker lässig und egal ist es ganz und gar nicht.
Es sei denn man redet es sich schön.
 
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