Wo sind die Impfgegner?-Denkt mal drüber nach!



Ist zwar allgemein aber trotzdem interessant!

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwermetalle


Und noch was gefunden!
Mit einem Jahr bekam Natalie eine Bronchitis. Anca Knäpp brachte sie zu Kinderarzt Dr. Christoph Holzhausen. Was niemand ahnte: Im Wartezimmer saß ein Junge (11) mit Masern, der sechs andere Kinder ansteckte.
Dr.Holzhausen: »Natalie war zu jung, um bereits geimpft zu sein. 14 Tage später brachen die Masern bei ihr aus.« Mit acht Jahren war Natalie ein ganz normales Mädchen, das sich »Gute Zeiten, schlechte Zeiten« ansah, sich Tänze ausdachte und mit Freundinnen auf dem Bürgersteig Flohmarkthändlerin spielte.

Seit der Masernerkrankung waren sieben Jahre vergangen, als sich Natalies Leistungen im dritten Schuljahr verschlechterten. »Sie brachte Buchstaben durcheinander und konnte nicht mehr richtig rechnen«, erinnert sich die Mutter. Die Eltern versuchten es mit Nachhilfe - vergeblich. Schlimmer noch: Natalies Wortschatz verringerte sich. Im März 2007 kam es dann zu ersten körperlichen Ausfällen.

»Unsere Tochter fiel hin, ohne sich abzustützen«, sagt Günter Knäpp (41). Am nächsten Tag brachten Mitschülerinnen das Mädchen mit blauen Flecken nach Hause: Natalie war auf dem Heimweg sieben Mal hingefallen. Sie kam in die Kinderklinik Bethel, wo SSPE festgestellt wurde - eine Krankheit, die das Gehirn auflöst. »Ich glaube, Natalie hat damals geahnt, was mit ihr geschieht. Eines Abends sagte sie zu mir: Mama, ich habe in meinem Leben viele schöne Dinge erlebt. Und am nächste Morgen sagte sie, sie habe Angst vor dem Tod«, erinnert sich Anca Knäpp unter Tränen.

Und woher weiss man, dass es von den Masern kommt, die das Mädchen 7 Jahre vorher hatte?
Vielleicht habe ich den Artikel nicht richtig gelesen, aber dort habe ich nicht entdecken können, dass die Erkrankung in direktem Zusammenhang mit den Masern steht.
Und selbst, wenn es da stehen würde, wer gibt Dir die Sicherheit, dass alles stimmt, was in dem Artikel steht?
 
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Seit der Masernerkrankung waren sieben Jahre vergangen, als sich Natalies Leistungen im dritten Schuljahr verschlechterten. »Sie brachte Buchstaben durcheinander und konnte nicht mehr richtig rechnen«, erinnert sich die Mutter. Die Eltern versuchten es mit Nachhilfe - vergeblich. Schlimmer noch: Natalies Wortschatz verringerte sich. Im März 2007 kam es dann zu ersten körperlichen Ausfällen.


SIEBEN JAHRE! Und Ahorn wolltest du nicht abnehmen, dass ihre Reaktion auf die Impfung damit zusammenhängt! :rolleyes:
Besonders glaubwürdig kommt der Artikel ja wirklich nicht rüber! :rolleyes:
 
zum angstauslösenden fundstück: http://de.wikipedia.org/wiki/SSPE#Subakute_sklerosierende_Panenzephalitis

ein stück weiter unten:
Da es sich bei der Masernimpfung um eine Impfung mit einem abgeschwächten Lebendimpfstoff handelt, können in 3–5 % der Fälle so genannte Impfmasern auftreten. Diese stellen eine milde Form der Masern dar und können die typischen Symptome zeigen, diese treten meistens in abgeschwächter Form auf. Die Impfmasern sind nicht infektiös

also kriegen knapp 4 von 100 gegen masern geimpften kindern "low budget masern". leider steht da nicht, ob diese dann auch SSPE kriegen können.
 
also kriegen knapp 4 von 100 gegen masern geimpften kindern "low budget masern". leider steht da nicht, ob diese dann auch SSPE kriegen können.
Die meisten Informationen, die wir bekommen, sind unvollständig (siehe oberer Artikel), so dass der Leser genau zu den beabsichtigten Schlussfolgerungen kommt, auch wenn sie gar nicht der Realität entsprechen.
 
Wieviele Kinder sind denn vor der Masern-Impf-Hysterie an Masern gestorben? Hast Du da eine Statistik oder so? Ich kenne nur Fälle, wo die Kinder die Masern lebendig und danach bei bester Gesundheit überstanden haben. Einen Impfschaden trägt man länger mit sich rum als eine Masernerkrankung.

Nun, wir hatten in NRW vor nicht allzu langer Zeit etliche Masernfälle (in Impfmüdigkeit begrümdet) und davon einige Todesfälle (zwei sind mir persönlich bekannt gewesen) ... .
 
Ich stand mal auf einem alten Friedhof vor einem Familiengrab aus dem 18. Jahrhundert. 6 Kinder waren der Familie innerhalb weniger Monate gestorben. An einer "popligen" Kinderkrankheit, gegen die heute geimpft wird...

Diese Verdammung der Schulmedizin finde ich genauso dämlich wie die Verdammung der Alternativmedizin.

Ist halt schwierig zu wissen, wo die Grenze ist und was wann das Richtige ist...

LG

Jep, aus der Fmilie meiner Urgroßeltern haben drei von acht Kindern (darunter mein Opa) ihre Kindheit überlebt - die anderen fünf sind an "hamlosen" Kinderkrankheiten verstorben, bevor sie zehn Jahre alt waren.
Sollte man meinem Opa glauben, war das früher relativ "normal".
 
Hallo

ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob es gut oder schlecht ist, sich impfen zu lassen. Ich finde persönlich Gründe dagegen. Aber wenn andere sich impfen lassen, finde ich es in Ordnung.

Ansonsten denke ich insgesamt aus einem bestimmten Grund kritisch darüber, da ich entfernt an die Antibiotika Resistenz denke. Sicher kann man das nicht mit der Impfung vergleichen, - aber es gibt zu denken, dass man in den neunziger Jahren festgestellt hat, dass die Antibiotika Resistenz längst nicht mehr in entfernten Ecken des Erdballs vorhanden ist, sondern nun vor der eigenen Haustür der industrialisierten Wohlstandsgesellschaft angekommen war. Die Folge sind die alten Krankheiten, die wir einst besiegt glaubten.
Nun kann man vielleicht aus eben diesem Grund die Impfung anführen, da die Bekämpfung mancher Krankheiten aus dem Grund der Resistenz schwieriger wurde.

Eine Möglichkeit , die ich mir aus Unwissenheit über den Sachverhalt denke (worauf ich deswegen hinweise, damit ich nicht als Neunmalkluger gelte in der Aufstellen haltloser Vermutungen und Befürchtungen, denn es sind natürlich nur vageste Vermutungen, eben weil ich darüber nix genaueres weiss: ), also eine Möglichkeit ist die, dass durch die massenweise Impfung der Erreger entweder widerstandsfähiger wird, weil er herausgefordert wird, oder geradezu durch die zu schnelle Entwicklung des Wirkstoffes oder sonst was , ein Schlupfloch für einen viel aggressiveren Erreger geschaffen wird, aus welchen Zusammenhängen und komplizierten Wirrungen auch immer. Ich meine, dabei dreht es sich um die Masse der Geimpften. Nicht darum, dass Unwägbares immer wieder mal geschehen kann.

Mir erscheint sowieso das Thema Impfung auch von den Befürwortern nicht klar genug dargestellt. Ich meine damit explizit die Ärzte und die Pharmazeuten andererseits - sie tun so, als ob man die Leute nur beruhigen bräuchte, anstatt auch mal WAHR-HEITEN mitzuteilen. Aber die verschweigt man sicher nicht ohne Grund. Wieso muss ich zB von Schwermetallen erfahren, weil ich das in irgendeiner Studie lese?

Es wird entweder als normalste Sache der Welt behandelt, oder hochgelobt indem man auf die Risiken verweist, wenn man es nicht tut. Was aber bei der Impfung geschieht, was da drin ist und warum es drin ist und vieles weitere, realistische Aufklärung also und nicht Aufklärung um jemanden "die Verhütung " beizubringen, das wünschte ich mir persönlich.

LG
Stefan
 
@ Stefan

Jep - so oder ähnlich denken wohl die meisten und das ist allemal besser, als wie einst unkritisch alles zu nehmen, was man (mainstream) so gemeinhin nehmen sollte!

Das Antibiotika Problem hat (mindestens) zwei Seiten (auch ich bin keine wirkliche Fachfrau): auf der einen Seite hat es unglaublich vielen Menschen das Leben gerettet, auf der anderen Seite wurde (wird?) es viel zu schnell und zu oft verschrieben ... momentan gibt es das große Problem der der Endokarditis/ Myokarditis - also "Herzinfarkt" bei auch recht jungen Menschen durch nicht behandelte "harmlosere" Infekte wie z.B. der Bronchitis u.ä. (die ja jeder mal hat).
Auf der anderen Seite gibt es die schrecklichen Resistentien.
Eigentlich sollte jeder Arzt bei Erwägung einer Antibiotikabehandlung einen Keimtest (sind es nun Bakterien oder Viren ... ) machen - das gab es in der Form nie, ist aber auch schwierig, weil eine virale Infektion jederzeit mit Bakterien superinfiziert werden kann und man die Testung (eigentlich) mehrfach machen müßte, um ganz sicher zu sein.

Und zur Impfung: die Pocken sind dank Impfung weltweit ausgerottet (es gibt sie nur noch im Labor und das ist auch nicht ohne ... ).
So muß seit sehr langer Zeit nicht mehr gegen Pocken geimpft werden - wenn diese nun aus dem Labor unters Volk gebracht werden - hat man die Menschheit in kürzester Zeit enorm dezimiert.
Die Pocken sind stets das Paradebeispiel - aber in der Tat ist jede Krankheit und Impfung anders (s. zur Zeit die mehr als umstrittene Impfung junger Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs ... da weiß so wirklich noch keiner was Genaues!).
 
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Die meisten Informationen, die wir bekommen, sind unvollständig (siehe oberer Artikel), so dass der Leser genau zu den beabsichtigten Schlussfolgerungen kommt, auch wenn sie gar nicht der Realität entsprechen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Masern
Würd mal sagen das Wiki sich eher mit Tatsachen auseinandersetzt und nicht von irgendeiner Seite angehaucht ist!

PS: Ach ja! Geh heute noch in meinen Wald eine Ahorn fällen!- wird vielleicht ne Tischplatte oder Brennholz!:banane:
 
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