Ahorn
Sehr aktives Mitglied
Und da denke ich, dass es nur wenige Menschen - auch in unserer Kultur - gibt, die wirklich wissen, wie man gut und sinnvoll mit diesen Pflanzen umgeht.ansonsten ist bei diesen pflanzen (u.a. psychotropisch wirkende nachtschattengewächse) höchste vorsicht und grosses wissen vorausgesetzt.
generell von experimenten ab zu sehen.
Dieses Wissen kann sich im Rahmen der schamanischen Praxis einstellen, die praktischen Erfahrungen mit diesen Pflanzen sollten jedoch nicht am Anfang der schamanischen Praxis stehen, weil es bei uns kaum (menschliche) Lehrer gibt, die einem den Umgang mit ihnen auf eine gute und sinnvolle Weise nahebringen.
Das heisst, zuerst muss die Zusammenarbeit mit den geistigen Verbündeten funktionieren, bevor man sich an die Zusammenarbeit mit Meisterpflanzen wagen sollte.
ja, denk ich auch. Einwerfen kann sich jeder alles Mögliche - ob er dabei bei seiner geistigen Gesundheit bleibt, ist eine völlig andere Frage...ja, ein wenig mit psychotropischen pflanzen herum esperimentieren, wie auch einen "schmamanen-kurs" besucht zu haben,
oder ein paar bücher über den sog. neoschamaismus gelesen zu haben.macht noch keinen "shamanen" aus.