Wo kommen Träume her?

Spiritualität mit höheren Bewusstseinsständen und Energien und so weiter ist das eine und Träume das andere, ich persönlich würde das strikt voneinander trennen, meiner Meinung nach setzt man da vollkommen falsch an. Spiritualität hat auch eigentlich sein ganz eigenes Wesen, dass eigentlich auch universell in jedem Menschen schlummert.

Manche Menschen träumen gar nichts, aber die meisten Menschen schenken Träume in Wahrheit keine Beachtung, dass ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Deshalb gibt es da einen Freiraum seinen Geist sozusagen darauf zu trimmen sich an Träume zu erinnern. Je nach dem wie stark man in bestimmten Gewohnheiten steckt. Man kann auch mit Affirmationen dort ansetzen. Die einzigen Menschen die aus evolutionären Gründen nicht träumen können sind geistig beeinträchtigte Menschen, so welche Menschen sind deshalb nicht in der Lage tiefe Menschlichkeit zu empfinden und auch mit geistiger Spiritualität zu arbeiten.
 
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Manche Menschen träumen gar nichts,
:unsure:

Ein Irrtum, denn ein Schlaf ohne Träume würde der Gesundheit nachhaltig schaden.

Um sich an etwas erinnern zu können, muss das Geschehen oder ein Gedanke innerhalb von 5 Minuten nochmals gedanklich aufgenommen werden, ansonsten sterben die neuronalen Verbindungen dazu ab.

Darin liegt dann auch der Grund, warum wir uns an die Träume aus den REM-Phasen der vorausgegangenen Schlafzyklen meist nicht mehr erinnern können. Auch mit dem morgendlichen Öffnen der Augen, beginnt mit diesen 5 Minuten die letzte Chance des Erinnerns an zu ticken.

Soll heißen, dass mancher glaubt er würde nie Träumen, wobei das eigentlich nur an den Schlafzyklen liegt.
Schlafzyklus.webp
(Merlin, gemeinfrei)

Einen schönen Traum für Euch :geschenk:
Merlin


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Um sich an etwas erinnern zu können, muss das Geschehen oder ein Gedanke innerhalb von 5 Minuten nochmals gedanklich aufgenommen werden, ansonsten sterben die neuronalen Verbindungen dazu ab.
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ich wende da einen Trick an und zwar zwinge ich mich beim Träumen irgendwann dazu aufzuwachen, um dann anschließend gleich diese Träume für mich zu sichern, also abzuspeichern. Außerdem nutze ich dann bei der Gelegenheit gleich den Moment, um meine Blase zu entleeren, auch wenn ich den Drang dazu nicht verspüren sollte. So träume ich anschließend auch entspannter und kann darauf bauen, dass ich deswegen (also müssen zu müssen) nicht aus den Traumerleben gerissen werde. Mit dieser Technik erinnere ich mich somit an gut 3 oder maximal bis zu 5 Träume. Das anschließende Zeitgefühl ist gigantisch.
 
Spiritualität mit höheren Bewusstseinsständen und Energien und so weiter ist das eine und Träume das andere, ich persönlich würde das strikt voneinander trennen, meiner Meinung nach setzt man da vollkommen falsch an.
das erlebe ich auch so!

Mir kommt es vor, als wenn die "normalen Träume" im Gehirn einen Speicherplatz besitzen und der Speicherplatz für besondere Wahrnehmungen ein Separater.

Die Schwierigkeit diesen separater Speicherplatz zu aktivieren und letztendlich auch zu nutzen = DAS ist nach meinen Erfahrungen hin die wahre Herausforderung... erst die ständige Konfrontation mit dieser, für den Verstand fremdartige Wahrnehmung erzeugt pö a pö eine Art Vertrauen, den der Verstand für sich akzeptiert... erst durch diese Akzeptanz konnte ich dann für mich viel mehr von diese andere Wahrnehmung (bewusst) erleben..... zudem wurde ich geistig zu etwas ausgebildet, dass ich bewusst mitverfolgen konnte, was im Nachhinein ein sehr schönes Gefühl ist, dieses Wissen darüber, für was man eigentlich auf der Erde verweilt.

Es kann sich durchaus so verhalten, dass viele Menschen (die Meisten?) ihre geistigen Dienstleistungen unterbewusst ausüben, somit darüber keine Ahnung haben, was sie Nachts alles so tun.

Ich maße es mir auch nicht an, dass ich all meine geistigen Aktivitäten auch in mir abspeichern kann, ne, es wird sich wohl eher so verhalten, dass das Unterbewusstsein auch bei mir greift. Aber auch hier wende ich ab und an einen Trick an, dass man zusammengefasst mit einem Regelverstoß beschreiben kann. Dieser Regelverstoß wird auf der geistigen Ebene nicht gern gesehen, doch im Nachhinein sind genau diese Regelverstöße die Basis, um mir in diesem Moment alles in mir abzuspeichern. :)

aber für die normalen astralen Erlebnisse benötige ich in der Regel keinen Regelverstoß, mir das abzuspeichern funktioniert auch so = aber auch hier kann ich mich ja nur auf das berufen, an das ich mich erinnern kann und das ist schon eine Menge.
 
ich persönlich würde das strikt voneinander trennen
noch eine Ergänzung

die "normalen Träume" fühlen sich bei mir ähnlich wie ein Urlaubserlebnis an (so in etwas, halt alles in Raum und Zeit und mit materielle Dinge, Ängste; Freude; Probleme usw vollgepackt... halt so`n Alltagsdingsbums)

anders verhält es sich mit den außerkörperlichen Erfahrungen, die mir eher so vorkommen, als wenn man mir das Erlebte mit einem Brenneisen in meinen Gefühlen verewigt hat.... sie sind somit unverfälscht und maximal rein in ihrer Aussagekraft. Das Gefühl dazu unterscheidet sich gravierend bezüglich eines normalen Traumerlebnisses.
 
Ich hatte die Tage einen Traum, bei dem ich mich wirklich gefragt habe, wo er herkommt. Der Traum war nämlich sehr realistisch, also fast genau so, wie sich eine Begebenheit hätte auch in Wirklichkeit ereignen können, fast ganz ohne diese typischen, seltsamen Szenen, die man von Träumen kennt.

Jemand eine Idee, wie das kommt?
 
Ich hatte die Tage einen Traum, bei dem ich mich wirklich gefragt habe, wo er herkommt. Der Traum war nämlich sehr realistisch, also fast genau so, wie sich eine Begebenheit hätte auch in Wirklichkeit ereignen können, fast ganz ohne diese typischen, seltsamen Szenen, die man von Träumen kennt.
Naja, vielleicht kannst du dich zum ersten Mal an einen solchen Traum erinnern, vielleicht achtest du aber auch mehr auf deine Träume und erinnerst dich deshalb mehr.

Alles, was im Traum geschieht, das geschieht genau so wirklich und wahrhaftig wie die wachbewusste Realität wahrhaftig ist. Nur halt auf einer anderen Bewusstseinsebene als die, die uns vom Taggeschehen bekannt ist.

Es gibt auch so Träume, in denen sich zwar komplett unrealistische Szenen abspielen, und doch ist das Empfinden so, dass man mit sämtlichen Monstern, Hexen und sonst was eben tatsächlich zu tun hat.

Manche Menschen haben auch Mühe, die Traumebene und das Tagesgeschehen auseinander zu halten. Sie sehen zum Beispiel am Tage einen Menschen und wissen ganz genau, dass sie mit ihm eine bemerkenswerte Begegnung hatten. Nur wo? Im Traum oder in der Realität? Darüber müssen dann erstmal nachdenken.
 
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Naja, vielleicht kannst du dich zum ersten Mal an einen solchen Traum erinnern, vielleicht achtest du aber auch mehr auf deine Träume und erinnerst dich deshalb mehr.
Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit meinen Träumen und achte entsprechend auch auf sie.
Daher kann ich sagen, dass ich bisher kaum solch realitätsnahe Träume hatte.
Es war ja nicht mal das Empfinden, es war auch die Handlung. War alles sehr normal, sehr alltäglich und realitätsnah.

Alles, was im Traum geschieht, das geschieht genau so wirklich und wahrhaftig wie die wachbewusste Realität wahrhaftig ist. Nur halt auf einer anderen Bewusstseinsebene als die, die uns vom Taggeschehen bekannt ist.
Das ist mir bewusst.

Es gibt auch so Träume, in denen sich zwar komplett unrealistische Szenen abspielen, und doch ist das Empfinden so, dass man mit sämtlichen Monstern, Hexen und sonst was eben tatsächlich zu tun hat.
Ja, einem ist nicht klar, dass man träumt. Man hält den "Film" in seinem Kopf für real.

Manche Menschen haben auch Mühe, die Traumebene und das Tagesgeschehen auseinander zu halten.
Das ist bei mir nicht der Fall.
Ich habe sogar Träume, in denen ich mir bewusst bin, dass es Träume sind.
Leider erwache ich schnell aus solchen Träuem auf.
Aber dass mir nicht bewusst ist, ob eine Begebenheit sich im Traum oder real ereignet hat, das erlebe ich nicht.

 
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