Zwei Überlegungen sind in diesem Zusammenhang nicht ganz uninteressant,
die hier angefügt werden sollen.
Die schon besagte und wenig wegzuleugnende
Reduzierung auf ein sehr geringes restliches Etwas, das kann man sehr wohl als ein Verlassen oder Durchschreiten einer Grenze verstehen oder empfinden, ist es doch ein anderer Zustand.
Aber dieser Zustand kann durchaus die eigene Umgebung sein, die sich bemerkbar macht, zu einem Zeitpunkt wo die erforderliche Umquartierung zu einem neuen Wirten erforderlich geworden ist.
Dabei könnte in den Erfahrungen der neuen Umgebung so ein Kapitän oder Barkeeper plötzlich aus der ersten Reihe in einen niederen Rang abgleiten, und diese seine mehr oder weniger vorhandene Umgebung wird ihm dabei angenehm oder verängstigend vorkommen, und eine Einsamkeit genau so, als freue er sich oder befürchtet sich vor seiner eigenen Reflexion.
Ich habe gesagt, Abraham ist heute endgültig tot, oder in den unbekannten göttlichen Bereich eingegangen. OK. Das hat etwas mit dem Messen von menschlichen Zeiträumen zu tun. Aber anderseits ist mir aus den schriftlichen Aufzeichnungen keine Stelle bekannt, dass Abraham einen anderen Menschen getötet haben soll. Oder Noah. Wir finden dazu bestenfalls die Verwendung in der Andeutung des Mechanismus, wenn es um den Sohn Isaak geht. Erst bei seinem Sohn Jakob tritt die Bezeichnung Gotteskämpfer auf. Das könnte man als erbliche Weiterführung deuten, und findet Anwendung bei Johannes, wenn es heißt, dass die eigene Befindlichkeit von einem Vater stammt, der ein Mörder gewesen ist. Oder Moses.
Nicht so in dem Bild oder den Visionen von Abraham und Noah.
Diese direkte und nahe liegende Weiterführung auf dem familiären Pfad finden wir auch bei Jesaja: Hier bin ich mit meinen Kindern. Und die davor befindliche Einbettung in einer Umgebung der Ahnen und Väter liegt sehr nahe, oder konnte in den verschiedenen Stufen von Vater und Großvätern gar nicht so genau bestimmt werden. Wird daher in einer allgemeinen Vorbereitung allgemein dargestellt.
Diese gegenseitige Beziehung finden wir heute auch sehr schön charakterisiert in der wechselseitigen Darstellung von Menschensohn und Sohn des Menschen um dann wieder in Menschensohn zu enden.
Eine ganz andere Betrachtung bezieht sich auf die
Umgebung der Seele. In der Symbiose mit dem Körper zuerst, und dann in der sogenannten isolierten Befindlichkeit. Die Frage also nach dem Umkreis der Seele im Körper, ob es ihr möglich ist diesen aus der Symbiose zu verlassen und doch noch damit verbunden zu sein, ohne sich von diesen Körper ganz zu trennen, und wie das in einem alleinigen Dasein mehr und mehr entwickelt und eine Unabhängigkeit von einer körperlichen Beziehung in der ersatzweisen Anwendung werden kann, wenn wir vom Tod des Menschen sprechen. Dort wo in dieser Umgebung sowohl die familiären Verknüpfungen genau so stattfinden wie die scheinbar zufälligen oder gewohnten Verbindungen zwischen den Menschen zum Tragen kommen. So dass man ein Treffen von Großvater und Enkelsohn als eine glückliche Fügung empfinden kann.
Von der Hoffnung genährt, und von gemeinschaftlichen Visionen beeinflusst, es könnte sich dabei um eine nähere Beziehung handeln, die man gerne im Bereich Vater und Sohn gesehen haben möchte. Obwohl man doch tief drinnen in seinem Innersten weiß, dass es sich dabei um einen großen Fisch gehandelt hatte oder wahlweise ganz einfach um einen Skorpion.
Aber das mit dem Skorpion ist eine andere Geschichte
Gleich bleibt in einem Zustand des Todes die Wahrnehmung in Signalen und in einer Symbolik, die uns in unserem jetzigen und heutigen Dasein in der modularen Anwendung wie wir sagen könnten nur mehr und mehr verwirren möchte, als vorbeugend und hilfreich vorzubereiten.
Einmal mit diesen Bereich in Berührung gekommen, an der Grenze des Todes gewesen, da ist es leicht von einer Verwendung in diesen Umfeld auszugehen und aus den Unterschieden der Zustände und Befindlichkeiten von einem Wiederkommen zu sprechen was in einer empfangenden einseitigen Ausrichtung wieder für mehr Verwirrung als Aufklärung sorgen kann.
Damit sind wir erneut an jenem Punkt angelangt, dass mehr Wissen nicht unbedingt zu einer größeren Klarheit führen muss, sondern eher dazu angetan ist sich weiteren Aufgaben und Betätigungsfeldern zu widmen.
und ein
