Witze ^^

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Drei Pfarrer am Himmelstor

Drei Pfarrer am Himmelstor.
Sagt Petrus: „Nur weil ihr Pfarrer seid, kann ich euch nicht einfach so hereinlassen. Nennt mir erst eure Sünden.“
Der erste Pfarrer: „Na ja, ich habe meine Haushälterin durchs Schlüsselloch beim Anziehen beobachtet.“
Petrus: „O.k., komm rein!“
Der zweite: „Ich habe meiner Putzfrau an den Busen und Po gefasst.“
Petrus: „Na ja, komm rein.“
Der dritte: „Ich habe beim ALDI einer Angestellten, die auf der Leiter stand, unter den Rock geschaut, und weil sie kein Höschen anhatte, hab ich sie dort einmal gestreichelt.“
Petrus: „Tut mit leid, in dem Fall können wir dich hier nicht rein lassen.“
Der dritte resigniert: „Das habe ich mir schon gedacht, bei ALDI lassen´s mich auch nicht mehr rein…“
 
Zwei mal zwei

Stelle ein paar Personen die Frage: „Was ist 2 mal 2?“
Du wirst folgende Antworten erhalten:
Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: „3,999999999“
Der Physiker: „In der Größenordnung von 1 mal 10“
Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar!“
Der Logiker: „Bitte definiere 2 mal 2 präziser…“
Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen.
Der Psychiater: „Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben…“
Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie hören?“
Der Jurist: „4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen…“
Der Politiker: „Ich verstehe ihre Frage nicht…“
 
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er befürchtete, dass er bei
seiner ersten Messe gar nicht sprechen könnte. So fragte er seinen
Bischof um Rat; und dieser schlug ihm vor, dass er vor der Messe
zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe; und wenn er dieses
zu sich nehme, würde er nicht mehr nervös sein.
Nachdem er den Ratschlag befolgt hatte, fühlte sich der Pfarrer so
wunderbar, dass er selbst während eines Erdbebens die Ruhe nicht
verloren hätte.
Als er aber am nächsten Morgen in die Sakristei zurückkehrte, fand
er dort eine geschriebene Botschaft vom seinem Bischof:
"Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einigen Feedback zu Ihrer ersten Messe; und ich
hoffe, dass sich gewisse Probleme in der nächsten Messe nicht
wiederholen werden:
1.) Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2.) Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das
WC.
3.) Die Gebote sind deren zehn und nicht zwölf.
4.) Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 7.
5.) Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen
auf.
6.) Jesus und die Apostel benennen wir nicht als "J.C. & the Gang".
7.) David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Schleuder, er
fixte ihn nicht zu Tode.
8.) Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn"; und der Papst ist
nicht "El Padrino".
9.) Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
10.) Das Weihwasser ist ausschließlich zum Segnen da und nicht, um
den Nacken zu erfrischen;
11.) Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann
Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist
mir noch unklar.
12.) Niemals sollten Sie beten, während Sie sich auf die Stufen
vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel setzen.
13.) Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für
die Gläubigen.
14.) Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es
unter den Armen!" nicht so wörtlich!
15.) Mit dem Begriff: "Es folgte ihm eine lange Dürre" war
gewisslich nicht die Sonntagsschullehrerin gemeint.
16.) Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht - aber Polonaise
durchs Kirchenschiff: Nein !!!
17.) Die "Tussi mit den kleinen Möpsen" war die Jungfrau Maria;
also stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger
sollten Sie sie umarmen
und, bitte, auch nicht küssen.
18.) Der "Freak" im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da
auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
19.) Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja,
sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, war übrigens ich.
20.) Das nächste Mal geben Sie, bitte, einige Tröpfchen Wodka ins
Wasser - und nicht umgekehrt!
21.) Und am Ende sagt man Amen unf nicht Prost.
 
Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei.
Dort sah ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst"-Stoßstangenaufkleber.
Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam,
kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.
Bin ich froh, dass ich das gemacht habe!
Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Besten, was mir je widerfahren ist.
Ich musste an einer roten Ampel stehenbleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte.
Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen.
Mir fiel auf, dass viele Menschen Jesus lieben!
Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an,
und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie: "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!"
Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte!
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu.
Ich hupte sogar mehrmals, um an ihrer Liebe teilzuhaben.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte.
Ich fragte meinen Sohn auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiischer Glücksgruß oder so.
Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück.
Mein Sohn brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen.
Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter.
Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe,
die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer,
lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herrn für solch wunderbare Menschen!
 
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