Witze über Religionen und deren Folgen (ausgelagert)

Ich bin kein Christ, bewusst nicht. Aber wenn ich in evangelische Freikirchen schaue, ist es eine Regel. Und wenn ich bedenke, welchen Einfluss Evangelikale zunehmend politisch haben, wird mir Angst und bange. Auch um deren Kinder.
Eine damalige Freundin von mir ist in einer Freikirche. Wir sehen uns nur noch selten, denn dass ich Atheistin bin, birgt Konfliktpotential. Immerhin soll der Kontakt zu Ungläubigen gemieden werden. Hinzu kommt, dass ich die dahinter stehende Einstellung missbillige. Ich fragte sie mal,was sie tun würde, wenn ihr nicht existenter Teenager homosexuell wäre. Antwort: Sie würde ihn natürlich nicht verstoßen, denn nur das Ausleben von Homosexualität wäre sündig. Sie würde mit ihm beten und ihn mit in den Gesprächskreis nehmen, damit er auf den richtigen Pfad findet.

 
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Ich kenne Freikirchen von innen. Musst nicht vor mir Christen verteidigen oder das Christentum. Ich erkenne wirkliche Güte, wenn sie vor mir steht, unabhängig von jedweder Religion.
Bei uns in näherer Umgebung gibt es nur eine und diese ist vor allem für ausländische Zuwanderer.
Also gibt es keine realen Erfahrungen meinerseits.
 
Ab welchen Alter kommt man dann in die Hölle? Die meisten Kinder werden erwachsen.
Als Erwachsener kannst du deine Taten reflektieren und die Auswirkungen auch vorwärtsgerichtet in angemessener Weise abschätzen. Ein Kind kann das noch nicht. Als Erwachsener bist du eigenverantwortlich. Ein Kind ist dazu kognitiv noch nicht in der Lage. Einen Menschen wegen etwas zu verurteilen, wozu er noch gar nicht in der Lage ist, wäre ungerecht. Und nicht entsprechend Gottes Wesen. Gott ist gerecht, deswegen richtet er den Menschen auch gerecht.

Ungerechtigkeit kommt vom Menschen, nicht von Gott. Der Mensch ist Urheber der Ungerechtigkeit. Und ab dem Zeitpunkt, ab dem ein Mensch dazu in der Lage wäre, das kognitiv zu erfassen, ist er selbst verantwortlich für seine Taten.
In welchem genauen Alter in diesem Sinn der einzelne Mensch vom Kind/Heranwachsenden zum Erwachsenen wird, ist logischerweise individuell.
 
Als Erwachsener kannst du deine Taten reflektieren und die Auswirkungen auch vorwärtsgerichtet in angemessener Weise abschätzen. Ein Kind kann das noch nicht. Als Erwachsener bist du eigenverantwortlich. Ein Kind ist dazu kognitiv noch nicht in der Lage. Einen Menschen wegen etwas zu verurteilen, wozu er noch gar nicht in der Lage ist, wäre ungerecht. Und nicht entsprechend Gottes Wesen. Gott ist gerecht, deswegen richtet er den Menschen auch gerecht.

Ungerechtigkeit kommt vom Menschen, nicht von Gott. Der Mensch ist Urheber der Ungerechtigkeit. Und ab dem Zeitpunkt, ab dem ein Mensch dazu in der Lage wäre, das kognitiv zu erfassen, ist er selbst verantwortlich für seine Taten.
In welchem genauen Alter in diesem Sinn der einzelne Mensch vom Kind/Heranwachsenden zum Erwachsenen wird, ist logischerweise individuell.
Daher ist es ein Segen als Kind zu sterben, weil man dann nicht das Risiko hat, erwachsen, ungläubig oder sündig zu werden, sollte das Christentum wahr sein.
 
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