Wissenschaft widerlegt Gender-Pädagogik

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dann kann er sich die Toilette aussuchen und kleiden wie er will, wird bei uns von den meisten eh toleriert.

Na ja, genau das aber nicht. männer fühlen sich angegriffen, wenn ein feminin wirkender Mensch auf's Herrenklo geht und umgekehrt die Damen auch.

Vielleicht sollte man vor diesem Hintergrund die Trennung ganz aufgeben. Eins für alle. (erinnert mich gerade an die Serie Ally McBeal) :D
 
Na ja, genau das aber nicht. männer fühlen sich angegriffen, wenn ein feminin wirkender Mensch auf's Herrenklo geht und umgekehrt die Damen auch.
Mein Mann hatte immer das Problem, als meine Tochter klein war und er mit ihr unterwegs, ins Herrenklo wollte sie nicht und im Damenklo haben ihn die Frauen blöd angesehen, wenn er vor der Tür warten musste...:)
Ich persönlich gehe schon mal auf das Herrenklo, wenn an der Damentoilette eine Schlange steht, husche schnell vorbei, sehe da kein Problem, wer hat daheim zwei Toiletten (außer mir)?
 
Aber das Gendern selber so mit "innen" anhängen halte ich für blöd, mache ich nicht mit. Mir ist auch egal, ob jemand hier denkt, dass ich männlich oder weiblich bin, ist doch nebensächlich in einer Diskussion.
 
Mein Mann hatte immer das Problem, als meine Tochter klein war und er mit ihr unterwegs, ins Herrenklo wollte sie nicht und im Damenklo haben ihn die Frauen blöd angesehen, wenn er vor der Tür warten musste...:)
Ich persönlich gehe schon mal auf das Herrenklo, wenn an der Damentoilette eine Schlange steht, husche schnell vorbei, sehe da kein Problem, wer hat daheim zwei Toiletten (außer mir)?


Ich hab zwei, aber sie sind nicht nach Geschlechtern getrennt. :D
 
Nach Gesprächen mit diesen Menschen weiß ich, dass wohl ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Identifikation besteht. Und nach gesellschaftlicher Geborgenheit. Was bin ich, wer oder wie. Dieses weder Fisch noch Fleisch sein stelle ich mir durchaus belastend vor.


Na ja, sowas kann einem auch mit anderen Themen passieren.
 
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