Wissen

wenn wissen nicht wahr ist dann dient sie derer :P wenn wissen jedoch endgültig ist dann handelt es sich um wahrheit und diese ist daran zu bemerken dass sie ent deckt ..endgültig / für immer^^

liebe deckt illusion auf - daran erkennt man wahres (wissen):)

Der Achtsamkeit wegen , möchte ich noch anmerken :

Liebe deckt aber auch manchmal die Wahrheit zu ...in Form von ...

die WAHRHEIT (Wissen) schützt sich selber :):zauberer1

und schützt dabei auch jene Wesen , welche die Wahrheit im vollen Umfang noch nicht verkraften können ...

ein schönes Lichtfest ...
wünscht die Fee:)
 
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Mit Liebe ist Agape gemeint, Ethisch unpersönlich
mit Wissen ist Gnosis gemeint, also nicht Glauben/Wissen

Denn es wird oft mit Emotionalem verwechselt
 
Mit Liebe ist Agape gemeint, Ethisch unpersönlich
mit Wissen ist Gnosis gemeint, also nicht Glauben/Wissen

Denn es wird oft mit Emotionalem verwechselt

Gnosis ist ein Geheimwissen - für den nicht damals anwesenden ist das IMHO auch nur ein Glauben :D

Es gibt Dinge, die ich wissen kann und es gibt Dinge, die ich nicht wissen muss [Ebner]

Dem kann ich ich als Agnostikerin voll und ganz anschließen :)
 
Gnosis ist kein Geheimwissen

ist ein religionswissenschaftlicher Begriff - wird nur in Verbindung mit Religion benutzt... Glaubenswahrheiten und Geheimnisse versuchen mit Verstand begreiflich zu machen...
laut Wikipedia: Geheimwissen - wenn du besser weiss, dann korregiere das im Wikipedia (das Gleiche gilt für SYS)
 
Gnosis (von altgr. gnōsis γνῶσις ‚[Er-]Kenntnis‘) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnostikismos γνωστικισμός) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen

Genau genommen ist Gnosis ein altgriechisches Wort was übersetzt Kenntnis bedeutet..was gibt es da zu verbessern?

Außerdem steht da als und nicht ist, das ist ein Unterschied. Das deutet nur darauf hin,
die nachfolgender Erklärung aus religiöswissenschaftlicher Sicht folgt.
 
Gnosis

Gnosis gnôsis: Erkenntnis, Wissen, auch die Gnostik, die Lehre der Gnostiker. Als religiöse Erkenntnis findet sich gnôsis schon im Neuen Testament (Matth. XIII; Paul., Cor. 1, VIII, l). Dann bei CLEMENS ALEXANDRINUS. Nach ihm ist das gnônai pleon tou pisteusai (Strom. VI, 14, 109). Die gnôsis ist apodeixis tôn dia pisteôs pareilêmmenôn tê pistei epoikodomoumenê (l.c. VII, 10, 57). Er, wie ORIGENES, wollen den Glauben durch Gnosis stützen, bewahrheiten. Die »häretischen« Gnostiker geben eine Metaphysik der Religion, sie sind Theosophen (s. d.), Mystiker, welche psychisch-religiöse Prozesse, Zustände, Begriffe und Entwicklungsphasen hypostasieren. Sie sind Anhänger einer Emanationslehre (s. d.), die wesentlich von der der Neuplatoniker beeinflußt ist. Sie rühmen sich der absoluten Erkenntnis von Gott, der Natur und der Geschichte (HARNACK, Dogmengesch. I3, 220; vgl. S. 215). Zu den Gnostikern gehören: BASILIDES, VALENTINUS, SATURNINUS, CERDON, MARCION, APELLES, KARPOKRATES, BARDESANES. Der Gnosticismus ist ein System, wonach »aus dein Urvater die göttlichen, überweltlichen Äonen, d.h. hypostasierte Kräfte, die an der Gottheit und ihrer Ewigkeit teilhaben emaniert sind, die das Pleroma ausmachen, die Sophia aber, der letzte der Äonen, durch ungeregelte Sehnsucht nach dem Urvater dem Streben und Leiden verfiel, aus dem eine niedere, außerhalb des Pleroma weilende Weisheit, die Achamoth, ferner das Psychische und die Körperwelt samt dem Demiurgen hervorgingen, und wonach eine dreifache Erlösung stattgefunden hat: innerhalb der Äonenwelt durch Christus, bei der Achamoth durch Jesus, das Erzeugnis der Äonen, und auf Erden durch Jesus, den Sohn der Maria, in dem der heilige Geist oder die göttliche Weisheit wohnte«

(ÜBERWEG-HEINZE, Gr. d. Gesch. d. Philos. II7, 29 f.). Vgl.c. F. BAUR, Die christl. Gnosis 1835; E. H. SCHMITT, Die Gnosis I, 1903. Vgl. Äon, Pleroma, Gott, Wissen.


:morgen:
 
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