Wissen

Erkennen ist zuerst einmal eine initiierte Aktivität, die zum (real überprüfbaren) Wissen führen soll. Und diese Erkenntnis ist schlußendlich eben IMMER (imho) neutral, leer, passiv 'errungen'; alles andere (subjektiv gefärbte) ist keine (Er-)Forschung in dem Sinne.

Besser kann ich's grad nicht formulieren. Wer's kennt, weil er's praktiziert, wird's wissen.

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Eben, es hat auch wenig Sinn zu schreiben wenn der Jenige nicht selbst praktiziert, dann bleibt es eine Floskel
 
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So schreibt man, wenn man 2500 jahre Erkenntnistheorie ignoriert.

Dann kann man so etwas meinen.
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das besondere daran ist nur, dass diese erkenntnistheorie nicht ausgeklammert wird und wurde... ganz im gegenteil

aber man braucht ja einen tron zum sitzen


es geht nicht um das unstreitbare - sondern das naturgemäß immer streitbare

auch das ist imho "erkenntnis" - nicht nur in der theorie
 
das besondere daran ist nur, dass diese erkenntnistheorie nicht ausgeklammert wird und wurde... ganz im gegenteil

aber man braucht ja einen tron zum sitzen


es geht nicht um das unstreitbare - sondern das naturgemäß immer streitbare

auch das ist imho "erkenntnis" - nicht nur in der theorie

Kann doch jetzt nicht dein ernst sein?!
 
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Komisch, wenn jetzt einer über Samadhi schreiben würde, hätte das dann auch so viel okkultes zur Folge? Ach nee..Samadhi ist ja ein hoch ehrenwerter Begriff aus dem Buddhismus...
 
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