Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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Nuja Du siehst gar nicht mit den Augen, sondern mit den Sehzentren in Deinem Gehirn. Das fühlt sich dann innerlich gegebenenfalls an wie ein Sehen durch ein Drittes Auge. Und es kann ein Druckgefühl verursachen, ja.
Da Du Panik hast und weil Du offensichtlich nicht in Ruhe schlafen kannst, würde ich an Deiner Stelle versuchen, das Erlebte zu versachlichen. Es sind zunächst mal Folgen von Hirnchemie, die Du erlebst. Die Frage ist halt, was Du daraus verstehen und machen willst, was Du erlebst, und ob Du überhaupt das Bedürfnis hast, Dich mit diesen astralen Welten zu beschäftigen. Auf jeden Fall: wenn ich ein Jahr schlecht schlafen würde, dann würde ich mir überlegen, wie ich das wohl wieder hinbekommen könnte. Mir fallen da im Moment mal die Socken ein, die bringen Erdung in's Gehirn, auch wenn Du schläfst weiß das Gehirn so besser, wo Deine Füsse sind: liegend im Bett. Es fällt dem Gehirn so schwerer, seine Ideen von Körperlosigkeit weiter zu verfolgen.
Du erwähnst übrigens irgendwo, daß Du Nachtdienst machst. Machst Du es nur, oder hast Du Wechseldienste? Es ist bekannt, daß vor allem bei häufigen Nachtdiensten die Schlafphysiologie geschädigt werden kann. Der Mensch gehört nunmal nachts ins Bett und tagsüber auf die Beine, und nicht andersherum. Verstößt man aufgrund der beruflichen Tätigkeit permanent gegen diese Regel, so zeigt sich das im Laufe der Zeit woanders, z.B. im Schlaf. Oder auch beim Appetit - im Grunde in allem, was vegetativ gesteuert wird und nicht willentlich.
Ansonsten: wenn Du dich dafür entscheiden solltest, nichts gegen diese Austritte zu tun, sondern Dich den Austritten zuzuwenden, dann würde ich Dir empfehlen, erst mal Literatur zu Astralreisen zu konsumieren und vor allem nie, sich auf Erfahrungen Einzelner zu verlassen und die dann als das eigene Erleben anzunehmen.
lg
Da Du Panik hast und weil Du offensichtlich nicht in Ruhe schlafen kannst, würde ich an Deiner Stelle versuchen, das Erlebte zu versachlichen. Es sind zunächst mal Folgen von Hirnchemie, die Du erlebst. Die Frage ist halt, was Du daraus verstehen und machen willst, was Du erlebst, und ob Du überhaupt das Bedürfnis hast, Dich mit diesen astralen Welten zu beschäftigen. Auf jeden Fall: wenn ich ein Jahr schlecht schlafen würde, dann würde ich mir überlegen, wie ich das wohl wieder hinbekommen könnte. Mir fallen da im Moment mal die Socken ein, die bringen Erdung in's Gehirn, auch wenn Du schläfst weiß das Gehirn so besser, wo Deine Füsse sind: liegend im Bett. Es fällt dem Gehirn so schwerer, seine Ideen von Körperlosigkeit weiter zu verfolgen.
Du erwähnst übrigens irgendwo, daß Du Nachtdienst machst. Machst Du es nur, oder hast Du Wechseldienste? Es ist bekannt, daß vor allem bei häufigen Nachtdiensten die Schlafphysiologie geschädigt werden kann. Der Mensch gehört nunmal nachts ins Bett und tagsüber auf die Beine, und nicht andersherum. Verstößt man aufgrund der beruflichen Tätigkeit permanent gegen diese Regel, so zeigt sich das im Laufe der Zeit woanders, z.B. im Schlaf. Oder auch beim Appetit - im Grunde in allem, was vegetativ gesteuert wird und nicht willentlich.
Ansonsten: wenn Du dich dafür entscheiden solltest, nichts gegen diese Austritte zu tun, sondern Dich den Austritten zuzuwenden, dann würde ich Dir empfehlen, erst mal Literatur zu Astralreisen zu konsumieren und vor allem nie, sich auf Erfahrungen Einzelner zu verlassen und die dann als das eigene Erleben anzunehmen.
lg