Hallo Umar
obs nicht was mit der derzeitigen Arbeitsmarktsituation zu tun hat?
Das mag vielleicht manchmal eine Rolle spielen. Nur vergessen diese Leute, dass das professionelle Kartenlegen z.b. bei einer Line alles andere ist als ein "Honiglecken". Und auch sonst ist *der Markt* von Kartenlegern überschwemmt.
irgendwelche Erfahrungen? mhm... die Aussagen der Karten. Das muss doch reichen.
Klar reichen die Aussagen der Karten, steht doch da drinnen, dass dieses und jenes passiert. Und wenn man/frau sich dann nachher "beschwert", weil nichts eingetroffen ist? Dann heisst es: "Die Karten können doch nix dafür, DU bestimmst deine Zukunft" *wimperklimper
Kartenlegen macht dann für mich Sinn, wenn sich die Tätigkeit des Kartenlegers nicht rein auf das Legen beschränkt, sondern derjenige seinem Kunden entsprechende Wege aufzeigen, Tipps und Anregungen geben kann, wie dieser AN SICH SELBST ARBEITEN kann - gerade in Krisensituationen. Und dazu fehlt vielen Kartenlegern meinem Gefühl und meiner eigenen Erfahrung nach das entsprechende Wissen, die entsprechende Lebenserfahrung.
manchmal wollen die Menschen die Lösung ihrer Sorgen nicht wahrhaben und sehen den Baum vor lauter Wäldern nicht...
Es gibt Situationen, da sieht man/frau die Lösung der Probleme wirklich nicht, das hat m.E. nichts mit "Nicht-wahrhaben-wollen" zu tun. Ein Mensch, der den Boden unter den Füssen verloren hat, ergreift naturgemäss jeden Grashalm, um nicht zu versinken.
Ansonsten? Tja... der Wunsch des Menschen, in die Zukunft schauen zu können, ist so alt wie die Menschheit selbst
Liebe Grüsse
lichtbrücke