Wir sind inzwischen der 4. Besiedelungsversuch ? !!!!

Laut der gängigen Geschichtsschreibung, wurde die große Cheops-Pyramide in Ägypten (Gizeh) vor 4.500 Jahren gebaut. Ebenso alt soll die Kultur der Maya gewesen sein, die ihrerseits Pyramiden in Südamerika errichtete.
Der Grund dafür, dass die alten Bauwerke auf höchstens 5.000 Jahre eingestuft werden ist der, das sowohl schulwissenschaftlich als auch dem Koran nach (80% aller Ägyptologen sind Moslems), die menschliche Zivilisation erst 6.000 Jahre alt ist, somit wurde ein geschichtlicher Spielraum von 1.000 bzw. 1.500 Jahren geschaffen.
Neues Wissen wird also nicht ausgewertet sondern lediglich in bereits bestehende Dogmen integriert.
Im Gegensatz zur gängigen Theorie - die, obwohl sie längst überholt ist, noch heute in den Schulen gelehrt wird - gibt es immer mehr Hinweise, die bezeugen, dass die Pyramiden vor dem Untergang von Atlantis durch die Sintflut (vor 12.600 Jahren) gebaut wurden, somit ist ein Alter von etwa 13.000 Jahren und älter anzunehmen.
Die arabischen Überlieferungen berichten davon, dass die Gizeh-Pyramiden schon dort waren, als die Araber nach Ägypten kamen.
Wassererosionsspuren an der Chephren-Pyramide (die Zweitgrößte in Gizeh), aber auch an der Sphinx, lassen auf ein Alter von über 12.000 Jahren schließen. Die Sphinx soll sogar noch älter sein, auch nach Überlieferungen stand sie schon vor dem Bau der Pyramiden.
Das Mindestalter der Funde der Bahama-Bänke, inklusive Pyramide, Straßen, Mauern und Säulen sowie der Pyramiden im Meer bei Japan, ist nachgewiesen, da sie zuletzt vor etwa 12.000 Jahren im Trockenen standen, noch vor der letzten Eiszeit.
In einer 5.000 Jahre alten Aufzeichnung, die sich heute in einem buddhistischen Kloster befindet, werden die chinesischen Pyramiden als "sehr alt" bezeichnet.
Vor der Küste Indiens wurden in jüngster Zeit gewaltige Städte gefunden, die um 9.000 Jahre alt sind.
Vor der Küste der Insel Malta, aber auch in der Bretagne liegen menschliche Spuren, die mindestens 8.000 Jahre alt sind.
Im See Rock Lake in den USA sollen nach zahlreichen Berichten "Pyramiden" oder Tempelaltäre liegen, die über 10.000 Jahre alt sind.
Neue Forschungen im rätselhaften Titicacasee in den bolivianischen Hochanden, jener Gegend, die die uralte Kultur von Tiahuanaco hervorbrachte, sind jüngst auf dem Grund des Sees eindeutig künstliche Bauten nachgewiesen worden, deren Alter noch ein Rätsel ist.
In der Karibik, in den seichten Gewässern um die Bahamas sollen künstliche Strukturen wie Tempel, Grundmauern und auch Straßen verborgen liegen.
Jacques Mayol und andere entdeckten z.B. vor der Insel Andros eine rechteckige, von Menschen geschaffene Struktur auf dem Meeresgrund.
Während eine Expedition von Don Henry in den Gewässern der Cay Sal Bank (exakt südlich der Florida Keys) im Jahre 1977 Echolotmessungen durchführte, zeichnete das Gerät in 200 Metern Tiefe eine klar erkennbare Pyramide auf. Das seltsame Objekt hat eine Höhe von rund 140 und eine Kantenlänge von 150 Metern. Damit ist sie ohne weiteres mit der großen Pyramide von Gizeh zu vergleichen, die etwa 147 Meter hoch ist. Mehrfach wurde die Stelle überfahren und immer zeigte das Sonar eindeutig eine sehr regelmäßige Erhebung in Form einer Pyramide.
1990 wurden im Meer vor Japan Pyramiden gefunden, die über 12.000 Jahre alt sind. Weiteres siehe hier.
Vor etwa einhundert Jahren wurden Ruinen einer alten Stadt südlich der japanische Insel Yonaguni gefunden.
Neben den Pyramiden in Ägypten und Südamerika gibt es hunderte, wahrscheinlich sogar tausende weitere. Viele wurden enddeckt, die meisten vermutlich jedoch noch nicht, da sie sich unter der Meeresobefläche, in verlassenen Landschaften, überwucherten Dschungeln oder durch Umwelzungen in Erdmassen begrabenen Orten befinden können. Auch unter dem nicht-ewigen Eis der Antarktis und Grönland wird man sicherlich noch fündig.
Pyramiden fand man in Mesopotamien und im Nildelta, in Arabien, auf Inseln im persischen Golf, auf dem amerikanischen Kontinent in Guatemala, Kolumbien, Mexiko, Peru und in Ekuador, auf den Kanarischen Inseln, oder im Industal und auf den Malediven, sowie in Australien - ja selbst in China und Japan. Kürzlich wurden auch vier Pyramiden in Bosnien gefunden.
Weitere gibt es auf dem Grund des atlantischen Ozeans und in Tibet.

Obwohl die menschliche Zivilisation laut Schulwissenschaft erst seit 6.000 Jahren existiert, gibt es überall auf dem Erdball monumentale Gebäude, die 12.000 Jahre und älter sind. Wie konnten "Affen" aber Gebäude bauen, die wir mit der besten Technik aller Nationen zusammen nicht errichten können?

Die einzelnen Steinblöcke der monumentalen Steinbauten der Antike haben ein Gewicht von bis zu 2.000 Tonnen und liegen teilweise an schwer zu erreichbaren Stellen wie auf hohen Bergen oder zwischen Bergrissen. Der beste Kran unserer Zeit ist nicht in der Lage ein Gewicht von über 1.000 Tonnen zu transportieren. Es gibt kein Fahrzeug, das in der Lage ist 1.000 Tonnen zu transportieren und das beste Transportflugzeug, die Antonow 120, kann maximal 200 Tonnen transportieren; es wären also 10 Stück der größten und leistungsfähigsten Transportflugzeuge der Welt zusammen nötig, um eine 2.000 Tonnen schwere Steinplatte auf einen Berg zu transportieren. Und dies sollen primitive "Affen" vor Jahrtausenden geschafft haben? Wohl kaum.

Ich habe hier nur ein Beispiel genannt, überall auf der Welt gibt es aber Gebäude, Statuen und Tempel, die mit der Technik aller Nationen zusammen, nicht nachgebaut werden könnten. Einige Felsblöcke scheinen gar mit laserartiger Technologie bearbeitet worden sein und in Südamerika fand man "Baukasten-Steinblöcke", die wie Legosteine alle identisch sind und sehr nach Fabrikarbeit aussehen.

Zusammengefasst ergibt sich aus den genannten Informationen, dass die Menschheit entweder viel älter ist und früher über Wissen verfügte, welches in vielerlei Hinsicht unser heutiges übersteigt - oder aber es gab eine menschliche Zivilisation vor der Unsrigen, welche durch die Sintflut vernichtet wurde.

Aufgrund der gesunkenen Kontinente Atlantis und Lemurien, und der erst vor 6.000 Jahren im Eis versunkenen Antarktis (wie alte Landkarten beweisen) warten gewiss noch viele Überreste auf ihre Entdeckung.

LG, Gono38
 
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Obwohl die menschliche Zivilisation laut Schulwissenschaft erst seit 6.000 Jahren existiert, gibt es überall auf dem Erdball monumentale Gebäude, die 12.000 Jahre und älter sind. Wie konnten "Affen" aber Gebäude bauen, die wir mit der besten Technik aller Nationen zusammen nicht errichten können?

Ja, diese Frage habe ich mir auch schon sehr oft gestellt.
Warum wird die nur von den Skeptikern gerne ausgeblendet? Warum wollen sie es so haben, wie man es offiziell haben will?
Will man sich nicht eingestehen, daß die Menschheit oder andere Zivilisationen schon weiter waren, wals man heute ist?
Es würde wohl das aktuelle System entwerten. Anders kann ich es mir nicht erklären. Das würde wohl am Ego kratzen???

Es gibt auch eine Theorie, daß viele dieser Gebäude vor 10500 Jahren exakt zu ihren Sternbildern ausgerichtet waren.
Zufall oder Absicht?
Ich finde das schon beachtlich, daß diese Eigenschaft bei diversen Monumenten, die auf der ganzen Welt verteilt sind, passen.
Groovy
 

Schulwissenschaften und Schulmedizin - irgendwie alles Dinge, die noch nicht ausgereift sind.
Daher halte ich weder von der einen noch von der andern Zahl was.
Die Menschen wollen sich nur nicht eingestehen, daß hier schon weiter entwickelte Völker vor unserer Zeit am Start waren.
Eventuell kratzt es ja am Ego?
Groovy

PS: So spät Kaffee saufen ist nicht gesund....
 
Hallo thor78!

Sorry für das Abdriften vom Thema. Nun, wenn Du meinst, es hat schon drei
Besiedelungsversuche gegeben, warum ist es denn immer nur bei
Versuchen geblieben??? War unsere Erde nicht schön genug???

Die momentane Diskussion um Pyramiden und Evolution, folglich auch,
wie lange es den "zivilisierten" Menschen schon gegeben hat, und was alles
davon noch heute zu sehen bzw. nachvollziehbar ist, finde ich aber trotzdem
nicht ganz unpassend zu dem Thread....und hochinteressant.
Sollen wirklich Aliens die Wissensgeber gewesen sein ?
Oder waren wir selbst einmal so hoch entwickelt?
Wenn wir das schon mal waren, warum wurde dieses Wissen verloren?
Oder besser gesagt, warum stockte alles und wir fingen immer wieder
von vorne an???

LG, Gono38
 
Oder waren wir selbst einmal so hoch entwickelt?
Wenn wir das schon mal waren, warum wurde dieses Wissen verloren?
Oder besser gesagt, warum stockte alles und wir fingen immer wieder
von vorne an???
LG, Gono38

Das ist ganz einfach:

Wenn eine Zivilisation überleben will, dann muss sie neben der materiellen Evolution auch eine geistige Evolution haben, damit es nicht in Zerstörung endet. Bisher ist wohl die geistige Evolution auf der Strecke geblieben oder wurde von anderen Völkern, die das bessere materielle Kriegszeug haben im Keim erstickt.
Nur wenn eine materielle Evolution auch parallel eine geistige Evolution zur Seite hat, besteht die Chance auf Beständigkeit.
Groovy
 
Wenn wir das schon mal waren, warum wurde dieses Wissen verloren?
Oder besser gesagt, warum stockte alles und wir fingen immer wieder
von vorne an???
Nunja, laß mal den Strom ausfallen, dann sind alle Daten weg, bzw. es besteht kein zugriff mehr drauf.
.und wenn eine katastrophe stattgefunden hat - hatten die nachfolgenden ersten Generationen primär was anderes zu tun, alles nur Wissen zu überliefern.
Fragmente sind ja überall im einzelnen erhalten geblieben, nur der zugang (der reale Bezug) selbst ist verloren gegangen.

Was nützen dir alles schöne Wissen auf einer DVD gespeichert, wenn du
1. keine Lesegerät mehr dafür hast.
2. und die Scheibe auf einem Altar stehen hast - nur weil erhalten geblieben ist, das da alles Wissen drauf gespeichrt ist.

Es gibt heute schon gelagerte Computerdaten, an die man nicht mehr rankommt, weil es keine Lesegeräte mehr dafür gibt.

Wenn wirklich vo ca. 10 000 Jahren eine weltumspannende Katastrophe stattgefunden hat, waren die ersten 3000 Jahre erstmal Sendepause.
..und du siehst ja was bereits alles in unsere 5000 jährigen überlieferungen alles reinspekuliert wird.

Sollte unsere technische Zivilisation mal ebenfalls durch soch ein Ereignis untergehen, wird da auch so gut wie nichts von übrigbleiben.
Und mit den Fragmenten wird da später auch so gut wie keiner mehr was anfangen können.
Denn überleben werden größtenteils die einfachen Naturvölker - aber nicht unsere Zivilisation.
Selbst die wenigen *Fahnenträger* davon, werden das auch in ein paar Generationen auch nur noch rein theoretisch nachvollziehen können - was da mal war.
 
Na, ja aber selbst wenn nur ein Hand voll Menschen übrig bleibt,
das Rad bräuchten sie z.b. nicht neu erfinden.

Die Ägypter hatten dieses Wissen über das Rad
"angeblich" nicht, dafür waren sie aber sensationell gut in Astronomie,
Mathematik und in Pyramiden bauen.

Kann mir echt nicht vorstellen,
dass wenn ich nur z.b. Mond oder Sonne sehe, nicht auf die Idee des
Rades komme, da es einfach nur simple Kreise sind....aber ok.

LG, Gono38
 
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Sollte unsere technische Zivilisation mal ebenfalls durch soch ein Ereignis untergehen, wird da auch so gut wie nichts von übrigbleiben.

Vielleicht bombardieren sie deshalb Wasser auf den Mond (Außenposten Zulu Alpha)
und betreiben Terraforming auf dem anderen Mond, der da Europa heißt...

Wenn eine Zivilisation auf mehrere "Himmelskörper" verteilt ist,
dann richtet die "Katastrophe" auf der alten Èrde nur die "Plebs" dahin, denn nur die Elite darf "Raketen reiten"...
:D
 
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