Wir SCHREIBEN, worüber Andere SCHWEIGEN!

nufaro13

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7. November 2010
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902
Liebe "Foris" :),

ICH BRAUCHE EURE HILFE! Und zwar möchte ich einen SAMMELBAND herausgeben, über all diese wundervollen Dinge, die tagtäglich passieren und über die sich kaum jemand traut zu schreiben. Damit meine ich z.B. Jenseitskontakte, Visionen, hellseherische Phänomene usw. Also wirklich Dinge, die sehr oft passieren, aber immer noch als Aberglaube o.Ä. abgetan werden. Eure Geschichten verdienen es gelesen ud gehört zu werden und das nicht nur hier im Forum! Ich biete Euch die Möglichkeit Eure unverfälschte Geschichte zu erzählen, so wie Ihr sie erlebt habt.

Sicherlich gibt es Bücher ähnlichen Inhalts, aber es gibt meines Wissens KEIN SAMMELBAND von Menschen wie Du und ich. Damit der Sammelband nicht als 0815 Heftchen endet, werde ich versuchen dem Ganzen einen "nachprüfbarem" Charakter zu verleihen. Zu diesem Zweck werde ich eine zu Datei anlegen müssen, über die Urheber der jeweiligen Geschichte. Ob der Name des Urhebers veröffentlicht werden darf oder nicht, entscheidet alleine Ihr. Hierzu werde ich Euch ein Formular zukommen lassen, dass Ihr mir bitte mit der Geschichte zusammen ausgefüllt und unterschrieben zurückschickt. Diese Daten werden nur mir bekannt sein und evtl. einem Anwalt (aus Sicherheitsgründen). Es gibt ein parapsychologisches Institut, das sich mit solchen Themen beschäftigt und es kann durchaus passieren, dass wissenschaftliches Interesse an eine Geschichte besteht. Sofern der Urheber damit einverstanden ist, würde ich dann die Daten weitergeben. Alternative: Bei evtl. Interesse seitens eines Instituts schreibe ich den Urheber der Geschichte an und bitte ihn/sie um Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Institutsrepräsentanten.

Ich habe in den vergangenen Jahren viel Erfahrung im Verfassen wissenschaftlicher Abhandlungen sammeln können und gerade deshalb ist es mir wichtig, dass dieser Sammelband zumindest den Anspruch der "Nachprüfbarkeit" erfüllt.

Selbstverständlich werde ich auch eigene Geschichten aufnehmen, denn ich will mich ja nicht ausschließen. Ich stehe mit meinem Namen für den Sammelband und das erwarte ich auch von jedem, der seine Geschichte veröffentlicht sehen möchte. Wie schon erklärt, der Name des Autors der jeweiligen Geschichte wird nur mit ausdrücklicher Erlaubnis veröffentlicht. Die Texte können evtl. grammatikalisch überarbeitet werden, jedoch nicht inhaltlich. Die Verantwortung für den Inhalt trägt der Autor der Geschichte.

Jeder, dessen Geschichte veröffentlicht wird, bekommt natürlich auch ein Freiexemplar.

Zugegeben, die Idee steckt noch in Kinderschuhen, aber ich bin für jeden Verbesserungsvorschlag (auch rechtlichen Hinweis, damit wirklich alles seine Richtigkeit hat) sehr dankbar!

Jede Geschichte, die der absoluten (subjektiven) Wahrheit entspricht, ist willkommen und erwünscht! Nur Mut!

LG
nufaro13 :)
 
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hm... also wenn wir Contentsklaven für dein Buch sein sollen, der sicherlich für gutes Geld verkauft wird... wieviel ist dir eine einzelne Geschichte wert?
 
Ich werde mir das in den nächsten Tagen nochmal überlegen, damit ich´s nicht vergess, diese Nachricht.

VG
Night
 
hm... also wenn wir Contentsklaven für dein Buch sein sollen, der sicherlich für gutes Geld verkauft wird... wieviel ist dir eine einzelne Geschichte wert?

Danke für diese Frage!

Genaugenommen ist mir eine einzelne Geschichte gar nichts wert, auch wenn es jetzt brutal klingen sollte. Es soll keine Zeitschrift werden, sondern ein Buch! Sofern das Buch ein wirtschaftlicher Erfolg wird, bin ich selbstverständlich dazu bereit jedem einzelnen anhand der Seitenanzahl anteilig etwas zu zahlen. Das wird die Zeit und die evtl. Verkaufszahlen zeigen. Ich schmücke mich nicht mit Lorbeeren Anderer! Ich bin fair und ich werde es immer bleiben. (Das zu meiner Rechtfertigung :), sofern nötig).

Du darfst allerdings nicht vergessen, dass ich den größten Teil der Arbeit mache (Konzept, Zusammenstellung, Ausarbeitung, Verlegersuche usw.) und dass ich all meine Energie und all mein Geld in dieses Projekt reinstecken werde. Ich erwarte aber von niemanden, der sich finanziell beteiligt, damit seine Geschichte abgedruckt wird. Ich wäre selbstverständlich mehr als dankbar dafür, wenn sich jemand anbietet, die Finanzierung des Bandes zu unterstützen, aber ich rechne nicht damit.

Deine Frage ist jedenfalls absolut berechtigt, denn viele sehen es so. Ich habe auch schon drüber nachgedacht, aber ich wollte die entsprechende Frage abwarten, um Stellung dazu zu nehmen. Damit alles ehrlich und fair bleibt, würde ich gerne evtl. Gewinn teilen. Momentan habe ich jedoch keine Möglichkeit für eine Geschichte was zu bezahlen und das möchte ich auch nicht:
a) das wäre viel zu hohes Verlustrisiko für mich, was ich mir gerade gar nicht leisten kann,
b) ich möchte keine Rechte an Geschichten kaufen, sondern jedem die Möglichkeit bieten seine Geschichte für ein breiteres Publikum zu erzählen,
c) ich suche nur echte Geschichten und keine dahergedichteten, damit der Autor was dran verdient. Das ist der falsche Ansatz für diese Art von Sammelband. Es soll keine Anthologie bezahlter Texte werden, sondern ein Band mit echten Phänomenen = Erlebnisse subjektiv erzählt ohne literarische Ausschweifungen (was aber nicht heißt, dass die Geschichten nicht auch literarisch wertvoll sein können).
Jeder Autor, dessen Namen veröffentlich wird, hat Anspruch auf Tantiemen seitens einer Gesellschaft für Wort und Schrift (ähnlich wie GEMA für Musik). Das sind ein paar Euro pro Seite, es wird einmalig bezahlt und man muss selbst den Antrag stellen. Doch das setzt wie gesagt voraus, dass man seinen Namen nennt. D.h. im Endeffekt, wenn man zu seiner Geschichte nicht stehen kann/will und lieber die Anonymität bewahren möchte, dann gibt es auch kein Geld.

LG
nufaro13
 
Hallo nufaro13,

ich finde diese Idee einfach toll und möchte gern dabei sein. Denn ich selber komme einfach nicht dazu!

Wie viele Menschen geht es so? Die meisten behalten es für sich und dabei sind es doch sehr wichtige Ereignisse, die ja tatsächlich stattfinden.

Wie heißt es so schön; GEMEINSAM SIND WIR STARK: und können etwas in Bewegung bringen.thumbup:

Ich melde mich bei dir PN


Einen schönen Nikolaustag

Herzlichst Virginie:weihnacht
 
Danke für diese Frage!

Genaugenommen ist mir eine einzelne Geschichte gar nichts wert, auch wenn es jetzt brutal klingen sollte. Es soll keine Zeitschrift werden, sondern ein Buch! Sofern das Buch ein wirtschaftlicher Erfolg wird, bin ich selbstverständlich dazu bereit jedem einzelnen anhand der Seitenanzahl anteilig etwas zu zahlen. Das wird die Zeit und die evtl. Verkaufszahlen zeigen. Ich schmücke mich nicht mit Lorbeeren Anderer! Ich bin fair und ich werde es immer bleiben. (Das zu meiner Rechtfertigung :), sofern nötig).

Du darfst allerdings nicht vergessen, dass ich den größten Teil der Arbeit mache (Konzept, Zusammenstellung, Ausarbeitung, Verlegersuche usw.) und dass ich all meine Energie und all mein Geld in dieses Projekt reinstecken werde. Ich erwarte aber von niemanden, der sich finanziell beteiligt, damit seine Geschichte abgedruckt wird. Ich wäre selbstverständlich mehr als dankbar dafür, wenn sich jemand anbietet, die Finanzierung des Bandes zu unterstützen, aber ich rechne nicht damit.

Deine Frage ist jedenfalls absolut berechtigt, denn viele sehen es so. Ich habe auch schon drüber nachgedacht, aber ich wollte die entsprechende Frage abwarten, um Stellung dazu zu nehmen. Damit alles ehrlich und fair bleibt, würde ich gerne evtl. Gewinn teilen. Momentan habe ich jedoch keine Möglichkeit für eine Geschichte was zu bezahlen und das möchte ich auch nicht:
a) das wäre viel zu hohes Verlustrisiko für mich, was ich mir gerade gar nicht leisten kann,
b) ich möchte keine Rechte an Geschichten kaufen, sondern jedem die Möglichkeit bieten seine Geschichte für ein breiteres Publikum zu erzählen,
c) ich suche nur echte Geschichten und keine dahergedichteten, damit der Autor was dran verdient. Das ist der falsche Ansatz für diese Art von Sammelband. Es soll keine Anthologie bezahlter Texte werden, sondern ein Band mit echten Phänomenen = Erlebnisse subjektiv erzählt ohne literarische Ausschweifungen (was aber nicht heißt, dass die Geschichten nicht auch literarisch wertvoll sein können).
Jeder Autor, dessen Namen veröffentlich wird, hat Anspruch auf Tantiemen seitens einer Gesellschaft für Wort und Schrift (ähnlich wie GEMA für Musik). Das sind ein paar Euro pro Seite, es wird einmalig bezahlt und man muss selbst den Antrag stellen. Doch das setzt wie gesagt voraus, dass man seinen Namen nennt. D.h. im Endeffekt, wenn man zu seiner Geschichte nicht stehen kann/will und lieber die Anonymität bewahren möchte, dann gibt es auch kein Geld.

LG
nufaro13

:thumbup::thumbup::thumbup:
 
Hi nufaro13,

bei Anthologien ist es nicht unüblich, dass die Co-AutorInnen leer ausgehen. Das ist ziemlich unfair, aber durchaus "marktkonform".
Ich würde anfangs mal an eine Anthologie in Buchform denken, denn der Begriff Sammelband wirkt (zumindest für mich) etwas antiquiert.

Falls die Co-AutorInnen ihre Textbeiträge unentgeltlich freigeben sollten, was ja vertraglich zu fixieren wäre, so musst du dich als Herausgeber auch nicht mehr an die Tantiemen-Vorgaben der Verwertungsgesellschaften (in D. also die VG Wort) halten.

Ich persönlich halte es für eine Unsitte, wenn man Projektmitarbeiter nicht entlohnen will.
(Und damit drücke ich mich jetzt mal sehr milde aus.)
 
Hi nufaro13,

bei Anthologien ist es nicht unüblich, dass die Co-AutorInnen leer ausgehen. Das ist ziemlich unfair, aber durchaus "marktkonform".
Ich würde anfangs mal an eine Anthologie in Buchform denken, denn der Begriff Sammelband wirkt (zumindest für mich) etwas antiquiert.

Falls die Co-AutorInnen ihre Textbeiträge unentgeltlich freigeben sollten, was ja vertraglich zu fixieren wäre, so musst du dich als Herausgeber auch nicht mehr an die Tantiemen-Vorgaben der Verwertungsgesellschaften (in D. also die VG Wort) halten.

Ich persönlich halte es für eine Unsitte, wenn man Projektmitarbeiter nicht entlohnen will.
(Und damit drücke ich mich jetzt mal sehr milde aus.)

Hi hallo :)

dankeschön!

Nur kurz dazu, denn das habe ich ja oben ausfühlrich erklärt: Sofern Gewinne erwirtschaftet werden, wird auch jeder was für seinen Beitrag/ bzw. seine Geschichte bekommen, denn mir geht es keineswegs darum Leute für mich schaffen zu lassen. Ich kann nichts VOR-finanzieren, d.h. gleiche Bedingungen für alle (Herausgeber + Co-AutorInnen), wobei das auch nicht so ganz stimmt, denn ich stehe so oder so für den Band gerade :) (also ich halte praktisch für alle den Kopf hin, ob sie genannt werden wollen oder nicht).

Anthologie ist ein griechisches Wort und bedeutet soviel wie "Blütensammlung", in dem Fall Sammlung der besten Stücke. Ich suche aber nicht die "Besten" raus. Ich nehme alles mit rein, was aussagekräftig genug und länger als 10 Sätze ist. Ich verlasse mich auf meine Mitschreiber und deren Glaubwürdigkeit. Es steht mir nicht zu, über die Geschichten zu urteilen, deshalb wage ich zu bezweifeln, dass der Begriff "Anthologie" passend dafür wäre. Bei "Anthologie" würde ich etwas literarisch Wertvolles erwarten und das kann ich nicht immer bieten, wenn ich echte Geschichten zusammenstelle. Dokumentation oder was in der Richtung würden dem Band und dem Interessenten eher gerecht werden.

Zu "marktkonform": Wir wollen ja nicht marktkonform, sondern menschengerecht/fair sein. Ich habe in diesem Forum hier so viel Gutes erlebt und soviel Hilfbereitschaft erfahren, dass ich nur zu gerne der Gerechtigkeit halber auf ein paar Euros verzichte. Wenn es ein Erfolg werden soll, dann nicht nur für mich, sondern für UNS alle, die da mitgemacht haben.

LG
nufaro13
 
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