Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Dass die nordafrikanischen Staaten ihre eigenen Bürger nicht zurücknehmen, auf die Idee kommst du nicht?
*lach* Daß die froh sind, ihr kriminelles Gesindel und ihren Bevölkerungsüberschuß außer Landes zu haben, liegt auf der Hand. Also ggf. politischen und wirtschaftlichen Druck ausüben! Es geht nicht an, daß z.B. Marokko marokkanische Staatsbürger nicht zurücknimmt. Hier haben sie jedenfalls nichts zu suchen.
 
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Sie probieren es trotzdem. Menschlich. Ehrlich gesagt, ich weiss nicht, wie das funktionieren soll, die Flüchtlinge in ihrer afrikanischen Heimat festzubinden.

Das Thema ist natürlich schwierig. Wenn man es unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit sieht, haben wohl gut 80% der Menschen einen guten Grund, nach Europa zu wollen. Das kann Europa aber nicht leisten. Da ist konsequente Aufklärung und auch Zurückweisung gefragt. Natürlich werden es einige trotzdem probieren. Da muss dann deutlich friedlich zurückgeweisen werden, aber eben konsequent. Dann werden auch weniger den Versuch starten.
 
Wenn man die Flüchtlinge direkt an der Küste Afrikas unterbindet, gibt es diese Probleme aber nicht. Diese Länder können nicht jeden Landsmann der aufs oder ins Wasser geht des Landes verweisen. Dann muss die europäische Küstenwache eben direkt vor Afrika abfangen und zurückschicken und nicht erst vor Griechenland.

Absolut nicht. Symptombekämpfung der primitivsten Art.
Ursachenbeendigung geht einfacher.... kein Verkauf mehr von billigen Lebensmitteln, die aus den von der EU subventionierten Betrieben kommt, und die Wirtschaft am afrikanischen Kontinent zerstört.
Nur käme dann wahrscheinlich hier das Geschrei, dass "unsere" Wirtschaft dadurch kaputt geht. Oje...
 
Wo ist eigentlich Merkel? Hält die sich wieder mal vornehm zurück?
Bie hartem Gegenwind taucht die doch gewöhnlich ab...

Ifo-Studie widerlegt "hohen Bildungsstand" syrischer Flüchtlinge
Vor einer Überschätzung des Bildungsstandards der Flüchtlinge aus Syrien warnte jetzt das Münchner Ifo-Institut. Nach der Ende Oktober vorgelegten Auswertung sollen ca 60 Prozent der Syrer über keine oder nur grundlegende Bildungskenntnisse verfügen.
Das sag ich doch immer! Wobei die 60% noch wohlwollend interpretiert sein dürften.

LG
Grauer Wolf
 
Die Politik findet keine Lösung, doch gestern die Aachener Narren hatten die Lösung.

Grenzen mit Schildern ausstatten.

Sie wollen nach Deutschland? Wir sind umgezogen. Besuchen sie unsere Filiale am Bosporus, Türkenstr. 58

Na, dass ist es doch.

Ab und zu mal Lachen, denn Lachen ist gesund, und jetzt wieder zurück zum Thema.
 
Aber bitte nach australischem oder kanadischem Muster: Nur die besten dürfen rein! Ungebildete brauchen wir hier nicht, Könner in ihrem Metier (sofern es ein hier gefragter Beruf ist!) mit adäquaten Sprachkenntnissen durchaus.
Im übrigen, m.W. (ich bin da nicht ganz sicher) ist das ja bisher schon möglich. Wenn z.B. ein afrikanischer Biologe, der nach internationalem Standard (!) an einer renommierten Uni ausgebildet wurde, hier arbeiten möchte, kann er sich direkt bei der Firma bewerben und wird, wenn er richtig gut ist, auch genommen.

LG
Grauer Wolf

Europa kann Entwicklungsländern auch nicht ihre Fachkräfte wegnehmen.
Bei Hart aber fair gestern wurde gesagt, dass es Ziel sein muss, dass Kriegsflüchtlinge nach geltendem Recht nach Kriegsende wieder in ihre Heimat zurückkehren müssen, um ihre Länder wieder aufzubauen. Das scheint vielen gar nicht klar zu sein. Das kam in der Diskussion raus, wenn von Integration und Bleibeperspektive diskutiert wird. Da wird dann diskutiert werden, ob es den Leuten einer bestimmten Zeit überhaupt zuzumuten ist, sie zurückzuschicken. Die Frage muss aber lauten, ist es dem Herkunftsland zuzumuten, auf seine Fachkräfte verzichten zu müssen, die zu einem guten Wiederaufbau und wirtschaftlicher Entwicklung beitragen könnten. Eine Ausbildung in Deutschland und Integration als Erfahrungswert ist auch eine Form von Entwicklungshilfe, die zurückgeführt werden kann und sollte nicht als Grund für dauerhaften Aufenthalt gelten.
 
so langsam reicht es wieder, es hat doch auch bereits die ländlichen Gegenden erreicht. Neueste Beobachtung Vorfall. Frau, auf der Straße.

Vor ihr vier Kinder/Jugendliche, arabisches Aussehen. Da tritt der älteste, ungefähr 14 Jahre alt, dem kleineren in den Hintern, der fällt auf den Boden.

Die Frau mischt sich ein, da wird sie bitterböse in einer nicht verstehender Sprache (arabisch?) beschimpft, sieht man an der Gestik und der große Junge geht drohend auf sie zu.

Da mischt sich ein Mann ein, die Kinder nehmen Reißaus.

Klar nur ein Einzelfall und jetzt kommen wieder die Argumente, deutsche Kinder machen dies auch.

Spart es euch.


wie ist "arabische aussehen"? hoffntlich nicht wie die jüdische, so mit krumme lange nase und so...ich will nicht als araber "abgestempelt" werden...:p

shimon
 
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Europa kann Entwicklungsländern auch nicht ihre Fachkräfte wegnehmen.
Bei Hart aber fair gestern wurde gesagt, dass es Ziel sein muss, dass Kriegsflüchtlinge nach geltendem Recht nach Kriegsende wieder in ihre Heimat zurückkehren müssen, um ihre Länder wieder aufzubauen. Das scheint vielen gar nicht klar zu sein. Das kam in der Diskussion raus, wenn von Integration und Bleibeperspektive diskutiert wird. Da wird dann diskutiert werden, ob es den Leuten einer bestimmten Zeit überhaupt zuzumuten ist, sie zurückzuschicken. Die Frage muss aber lauten, ist es dem Herkunftsland zuzumuten, auf seine Fachkräfte verzichten zu müssen, die zu einem guten Wiederaufbau und wirtschaftlicher Entwicklung beitragen könnten. Eine Ausbildung in Deutschland und Integration als Erfahrungswert ist auch eine Form von Entwicklungshilfe, die zurückgeführt werden kann und sollte nicht als Grund für dauerhaften Aufenthalt gelten.


und du befindest darüber, wer bleibt und wer zurückgeht? eine abenteurliche gedanke....

shimon
 
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