Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Da du nun offenbar dazu übergehst, Falschmeldungen zu sammeln, um sie hier zu präsentieren, in der Absicht die vielen Übergriffe irgendwie damit ralativieren zu wollen, bzw. als angeblich "alles nur fakes" hinzustellen, gebe ich dir jetzt mal eine Liste
mit sämtlichen Vorfällen an und seit Silvester...
und wünsche dir eine abendfüllende Beschäftigung damit, die "fakes" aus den hunderten von Fällen raus zu filtern...

http://www.zukunftskinder.org/?p=52992#more-52992

Viel Vergnügen wünscht Luckysun



hast du alle fälle "sorgfältig geprüft" ob sie echt sind oder gefackt? kich will gar nicht behaupten, dass es keine vorfälle gibt, sonder nur sagen: internet ist sehr geduldig!

shimon
 
Will sagen, den Einheimischen die Jobs wegnehmen, weil sie für'n Appel un'n Ei arbeiten und Billiglöhnerkonkurrenz darstellen.
Mal abgesehen davon: Was sollen die hier arbeiten? Berufliche Qualifikation nach unseren Maßstäben und Ausbildungsrichtlinien: Null. Sprachkenntnisse: Meistens nicht vorhanden. So viele Jobs gibt's dafür nicht und solch unqualifizierte Tätigkeiten werden immer seltener.

Sie. Die.

Eh klar.
 
Europa kann Entwicklungsländern auch nicht ihre Fachkräfte wegnehmen.
Was heißt schon "wegnehmen". Wenn sich einer hier regulär bewirbt, dann eben. Der Knackpunkt ist, daß es die Entscheidung der Zielfirma und des ~landes ist, ob er hierher kommen darf.
Auch aus D wandern viele hochqualifizierte Fachkräfte ab, einfach, weil sie im Zielland mehr Netto vom Brutto haben, nicht ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse und vielleicht die Lebensqualität dort besser ist.
Ich kann mich gut an die Reportage über eine deutschen Handwerker (Zimmermann) erinnern, der nach Norwegen zog und dort gute Arbeit fand (und wegen seiner präzisen Arbeit sehr geschätzt wurde). Immerhin ist Norwegen ein Hochsteuerland und trotzdem blieb ihm unter dem Strich entschieden mehr als hier! Daß die Kinder in einem deutlich angenehmeren Umfeld aufwuchsen, war dann eine gute Dreingabe.

LG
Grauer Wolf
 
Und du meinst mal wieder persönlich werden zu müssen. Es ist eine sachliche Diskussion und wenn du das nicht kannst, halt dich raus!


Na ja...sooo sachlich geht´s hier ja nu nicht ab...wenn deren Fachkräfte nicht wegdürfen, um im Ausland zu arbeiten...dürften dann unsere Fachkräfte auch nimmer ins Ausland gehen...ob das dann unseren Leuten so gefällt...oder dann hier ein Thread eröffnet wird "Sind wir etwa Gefangene der BRD"...


Sage
 
Und du meinst mal wieder persönlich werden zu müssen. Es ist eine sachliche Diskussion und wenn du das nicht kannst, halt dich raus!



dieses thema, besonders hier in diesem forum, ist schon lange nicht mehr sachlich... und über dieses thema gibt es auch keine sachliche diskussion, weil dafür keine "richtige" lösung gibt.

die flüchtlinge werden kommen, weil sie keine andere möglichkeit haben zu über-leben...

und eine eventulle "grenzschliessung" würde/wird beträchtliche wirtshcaftliche probleme für die eu bringen...

worüber willst du den sachlich diskutieren???

shimon
 
wie ist "arabische aussehen"? hoffntlich nicht wie die jüdische, so mit krumme lange nase und so...ich will nicht als araber "abgestempelt" werden...:p

shimon

Schwarze Haare, dunkle Augen...jau...Hakennase wäre nicht schlecht...schleichender Gang...na...sieh Dir die Szene bei "Hitlerjunge Salomon" an...wo der nette Lehrer den Juden erklärt...und...da die ja alle da unten aus der gleichen Gegend kommen...werden die sich auch alle ähnlich sein...pass gut auf Dich auf...


Sage
 
Unternehmer hoffen auf Flüchtlinge
Eine Verbesserung der Fachkräftesituation erhoffen sich viele Unternehmen von den zahlreichen Flüchtlingen, die das Land erreichen. Mehr als die Hälfte der Betriebe (57 Prozent) glaubt der Umfrage zufolge daran, dass Flüchtlinge den Fachkräftemangel mildern können. Neun von zehn Mittelständlern würden Flüchtlinge bei sich arbeiten lassen. Die Bereitschaft, die Migranten einzustellen, ist sonst nur in Rheinland-Pfalz noch größer (93 Prozent).

http://www.focus.de/regional/nordrh...ndler-hoffen-auf-fluechtlinge_id_5237972.html
 
uropa kann Entwicklungsländern auch nicht ihre Fachkräfte wegnehmen.
Bei Hart aber fair gestern wurde gesagt, dass es Ziel sein muss, dass Kriegsflüchtlinge nach geltendem Recht nach Kriegsende wieder in ihre Heimat zurückkehren müssen, um ihre Länder wieder aufzubauen. Das scheint vielen gar nicht klar zu sein.
Genau.
Und deshalb ist das das ganze Integrationsgequatsche weitgehend überflüssig, solange wir kein echtes Einwandungsgesetz haben und uns die Leute aussuchen und ansehen, die ins Land wollen. Zur Zeit siehts so aus, dass jeder ungehindert und fast unkontrolliert hereingelassen wird und auf Anfrage angibt hier bleiben zu wollen. Das gibt allein schon das Asylgesetz garnicht her.
Es besteht ein einziger Misch-Masch in diesem Land, in dem keine Trennung von Einwanderung und Asyl gemacht wird - und wem haben wirs zu verdanken? Richtig: Frau Merkel, die sich einem echten Einwanderungsgesetzt vehement widersetzt.
 
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Was heißt schon "wegnehmen". Wenn sich einer hier regulär bewirbt, dann eben. Der Knackpunkt ist, daß es die Entscheidung der Zielfirma und des ~landes ist, ob er hierher kommen darf.
Auch aus D wandern viele hochqualifizierte Fachkräfte ab, einfach, weil sie im Zielland mehr Netto vom Brutto haben, nicht ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse und vielleicht die Lebensqualität dort besser ist.
Ich kann mich gut an die Reportage über eine deutschen Handwerker (Zimmermann) erinnern, der nach Norwegen zog und dort gute Arbeit fand (und wegen seiner präzisen Arbeit sehr geschätzt wurde). Immerhin ist Norwegen ein Hochsteuerland und trotzdem blieb ihm unter dem Strich entschieden mehr als hier! Daß die Kinder in einem deutlich angenehmeren Umfeld aufwuchsen, war dann eine gute Dreingabe.

LG
Grauer Wolf

Den Rest des Beitrags hast du gelesen? Es geht darum, dass Kriegsflucht und Asylrecht an Bedingungen geknüpft ist. Den Leuten wird Schutz in Deutschland/Europa für einen gewissen Zeitraum gewährt. Das ist was anderes als Auswanderung Deutscher. Für Einwanderung muss es klare Bestimmungen geben und dafür brauchen wir auch Einwanderungsrecht. Das ist aber ungleich Asylrecht. Fakt ist aber, man kann den Herkunftsländern nicht die guten Leute abgreifen. Wer soll das Herkunftsland (wieder)aufbauen? Im Gegenteil es werden nur noch mehr "auswandern" wollen.
 
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