Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Tränendrüsendrückerei!


Wie auch immer. Auf jeden Fall müßte bei "Bewerbung" um eine bezahlbare oder Sozialwohnung ein Einheimischer grundsätzlich Vorrang haben. Erst, wenn kein Einheimischer interessiert ist, dann dürfen F. berücksichtigt werden. Ähnlich wie bei Jobs...

Bei Jobs sind doch die Gesetze bereits so, dass Einheimische bevorzugt behandelt werden müssen und bei Wohnungen liegt die Entscheidung beim Vermieter.
 
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Wenn man die Flüchtlinge direkt an der Küste Afrikas unterbindet, gibt es diese Probleme aber nicht. Diese Länder können nicht jeden Landsmann der aufs oder ins Wasser geht des Landes verweisen. Dann muss die europäische Küstenwache eben direkt vor Afrika abfangen und zurückschicken und nicht erst vor Griechenland.

Offenbar stellen wir Bürger uns das einfacher vor, als es tatsächlich ist. Ideen für Lösungsansätze sind das eine - die Umsetzung bzw. die Möglichkeit dazu etwas ganz anderes.
 
Unternehmer hoffen auf Flüchtlinge
Die schlafen wohl noch oder hinter diesem Beitrag steckt politische Korrektheit.
Der Löwenanteil der F. ist für nichts zu gebrauchen, zwischen 60 und 90% sind (je nach Lesart) völlig unqualifiziert.
Fachkräfte haben mindestens einen Gesellen-, besser noch Meisterbrief nach Ausbildungsrichtlinien der IHK in der Tasche oder gleich ein Diplom nach internationalem Maßstab.
EinMärchen wird nicht davon wahrer, daß man es immer wieder aus dem Hut zaubert...
 
Die schlafen wohl noch oder hinter diesem Beitrag steckt politische Korrektheit.
Der Löwenanteil der F. ist für nichts zu gebrauchen, zwischen 60 und 90% sind (je nach Lesart) völlig unqualifiziert.
Fachkräfte haben mindestens einen Gesellen-, besser noch Meisterbrief nach Ausbildungsrichtlinien der IHK in der Tasche oder gleich ein Diplom nach internationalem Maßstab.
EinMärchen wird nicht davon wahrer, daß man es immer wieder aus dem Hut zaubert...



du bist nur neidisch ...oder ein "besser-wessy"?

shimon
 
Auch aus D wandern viele hochqualifizierte Fachkräfte ab, einfach, weil sie im Zielland mehr Netto vom Brutto haben, nicht ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse und vielleicht die Lebensqualität dort besser ist.

aus meinem Bekanntenkreis. Arztehepaar mit zwei Kindern ausgewandert nach Norwegen.
Schulen, Ganztagsschule, Klassengrössen / Verteilung Maximal 25 Schüler pro Klasse, 90 Prozent beenden weiterführende Schule, 5 Prozent brechen ab.

Da brauchen sich Eltern keine Sorgen zu machen, dass ihre Kinder im nirgendwo landen.

Super Stelle in einem Krankenhaus, werden nicht mehr ausgebeutet, keine unbezahlten Übertsunden mehr, Gehalt und soziale Leistung, Lebenqualität hoch.
 
Unternehmer hoffen auf Flüchtlinge
Eine Verbesserung der Fachkräftesituation erhoffen sich viele Unternehmen von den zahlreichen Flüchtlingen, die das Land erreichen. Mehr als die Hälfte der Betriebe (57 Prozent) glaubt der Umfrage zufolge daran, dass Flüchtlinge den Fachkräftemangel mildern können. Neun von zehn Mittelständlern würden Flüchtlinge bei sich arbeiten lassen. Die Bereitschaft, die Migranten einzustellen, ist sonst nur in Rheinland-Pfalz noch größer (93 Prozent).

http://www.focus.de/regional/nordrh...ndler-hoffen-auf-fluechtlinge_id_5237972.html
https://open-speech.com/threads/703...ohen-Bildungsstand-quot-syrischer-Flüchtlinge
fo-Studie widerlegt "hohen Bildungsstand" syrischer Flüchtlinge
Vor einer Überschätzung des Bildungsstandards der Flüchtlinge aus Syrien warnte jetzt das Münchner Ifo-Institut. Nach der Ende Oktober vorgelegten Auswertung sollen ca 60 Prozent der Syrer über keine oder nur grundlegende Bildungskenntnisse verfügen.

Mit nur grundlegenden Bildungskenntnissen wirds wohl kaum möglich sein, eine Fachausbildung zu beginnen.
Es wird wohl mindestens 10 Jahre dauern, bis konkrete Erfolge sichtbar werden und bis dahin hoffe ich, dass sie längst in ihr Land zurückkehren konnten. Dort werden sie wahrscheinlich dringender gebraucht als hier.
 
Na ja...sooo sachlich geht´s hier ja nu nicht ab...wenn deren Fachkräfte nicht wegdürfen, um im Ausland zu arbeiten...dürften dann unsere Fachkräfte auch nimmer ins Ausland gehen...ob das dann unseren Leuten so gefällt...oder dann hier ein Thread eröffnet wird "Sind wir etwa Gefangene der BRD"...


Sage

Da hast du jetzt aber nur einen Folge-Beitrag gelesen innerhalb einer Diskussion. Es ging darum, dass gestern bei Hart aber Fair gesagt wurde, dass die Leute nach Kriegsende in ihrer Heimat zurück sollten, um ihre Heimat wieder aufzubauen. Auch die, die hier dann schon gut integriert sind und Ausbildung gemacht haben. Gerade die, weil wer soll sonst die Herkunftsländer aufbauen? Das ist rechtlich bei Fluchtursache Krieg so. Das ist ein Unterschied zu Ein- bzw. Auswanderung.
 
Den Leuten wird Schutz in Deutschland/Europa für einen gewissen Zeitraum gewährt.
Das ist ein Witz, aber ein schlechter. Wer einmal hier ist, ist kaum wieder rauszukriegen, der nistet sich ein. Da finden sich ggf. hunderte Gründe und faule Tricks, um nur ja nicht zurückzumüssen. Alleine schon vom Balkan sind wohl kaum die meisten wieder ausgereist, obgleich der Krieg schon lange vorbei ist...
 
Den Rest des Beitrags hast du gelesen? Es geht darum, dass Kriegsflucht und Asylrecht an Bedingungen geknüpft ist. Den Leuten wird Schutz in Deutschland/Europa für einen gewissen Zeitraum gewährt. Das ist was anderes als Auswanderung Deutscher. Für Einwanderung muss es klare Bestimmungen geben und dafür brauchen wir auch Einwanderungsrecht. Das ist aber ungleich Asylrecht. Fakt ist aber, man kann den Herkunftsländern nicht die guten Leute abgreifen. Wer soll das Herkunftsland (wieder)aufbauen? Im Gegenteil es werden nur noch mehr "auswandern" wollen.



hast du in asylrecht über ZEITLICHE BEGRENZUNG gelesen? ich nähmlich nicht und wen sich jemand integriert und bleiben will soll auch bleiben dürfen!

shimon
 
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