Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Das war eine Frage an regentropf - nicht meine Aussage. Und die Frage ist durchaus berechtigt.
Es ging ja um Zahlungen (Unterstützung)an Ebensolche. Fühlst du dich gut dabei, die noch finanziell zu unterstützen, die vllt. deine Nachbarin sexuell belästigt haben. Ich fühl mich dabei auch nicht besonders wohl, und das dann noch gegenüberzustellen zu ebensolchen Straftaten verübt von Einheimischen finde ich sowieso krude. Es entschuldigt ja die eine Tat nicht die andere. Zudem sind nicht alle inländischen Straftäter Mindestsicherungsbezieher. Und wenn welche dabei sind, dann will ich die auch nicht unterstützen müssen.
 
Das Zurückführen käme aber billiger als das dauerhafte Durchfüttern.
Aber wenn man sie nicht mehr los wird, muss man zumindest schauen, dass sie sich selber versorgen können - meine Meinung.

Es ist ja dasselbe bei der Entwicklungshilfe, wirklich helfen tut nur Hilfe zur Selbsthilfe.
Dass man sie mit billigen subventionierten Waren aus der EU versorgt und ihnen ihre Meere leerfischt, ist natürlich auch nicht in Ordnung.
Das auf jeden Fall!(y)
 
Klar - das ist ja auch das Mantra der Merkel: Fluchtursachen bekämpfen.
Das sind aber langfristige Maßnahmen.
Zunächst brauchen wir aber schnelle Lösungen, denn nochmal 1 Millionen Flüchtlinge kann weder Schweden, noch Österreich, noch Deutschland verkraften.
Das Problem sind nicht Flüchtlinge, sondern dass es zu 70-80% Soloherren sind.

Ps die zudem kaum eine deutsche emanzipierte Frau als Partner haben wollte, solange die sich asozial und frauenverachtend benehmen.

Lg
Any
 
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...skrise&usg=AFQjCNGJl5WojAAc_u1heOaC6ep0eOHXdA
Eine scheinbar unmögliche Aufgabe für die immer stärker auf nationale Interessen ausgerichteten EU-Regierungen.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...gipfel&usg=AFQjCNG8w0XpoGKWl82xxdHsDTS6E4cjeg

Was in dieser Krise wirklich gefragt wäre, ist ein Bekenntnis dazu, dass es keine schnelle Lösung gibt. Dass man nur auf sehr vielen Ebenen gleichzeitig – vor allem auch international und europäisch – etwas bewirken kann. Die Kanzlerin hat sich immer wieder in diesem Sinn geäußert, die SPD hält sich mal mehr, mal weniger an diese Linie. Seehofer dagegen erweckt nach wie vor den Eindruck, es fehle in Berlin nur an dem politischen Willen, die Dinge richtig anzupacken.


"Es gibt keinen Schalter, den man einfach umlegen kann", hat die Kanzlerin neulich gesagt. Vielleicht sollte sie Seehofer ultimativ auffordern, diesen Satz auch anzuerkennen.

für mich ist merkel eine sehr starke frau und kanzlerin und die einzige, die mit ihrer durchsetzungskraft europa vor dem zerfall bewahren kann.

ein scheitern der EU wäre in jeder hinsicht ein viel größeres drama für europa als die integrationsprobleme, die natürlich bestehen.
 
Werbung:
Das geht nicht, weil die keiner mehr haben will und die deutschen Gesetze so lahm sind, dass die einfach wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Deshalb finde ich nationale Grenzkontrollen so wichtig. Damit "falsche" Syrer, ohne Papiere oder Flüchtlinge aus sicheren Ländern erst garnicht hereingelassen sondern bereits an der Grenze abgewiesen werden.
Denn wenn sie einmal drin sind, werden wir sie nicht mehr los.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben