Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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So ungefähr.

Dass ich befürworte, Menschen in Not zu helfen, bedeutet genau das und nicht einen Zentimeter mehr. Ich befürworte ausdrücklich nicht, Leute zu unterstützen, die mir durch ihr Verhalten zeigen, dass sie meine Unterstützung nicht verdienen.

Es war hier von dem unterschwelligen schlechten Gewissen wegen lang vergangener Kollektivschuld die Rede, das "die da oben " dazu bringt, dort nicht entschlossen durchzugreifen, wo es dringend angezeigt ist.

Dieses schlechte Gewissen wäre aber sicher nicht so präsent, wenn es nicht Gruppen gäbe, die lautstark die einstigen Denkfehler wieder aufgreifen und proklamieren würden. Das ist der unselige Beitrag Ewigvorgestrigdenkender zum Ausmaß der Misere. Extrem rechts krawallisierende Gruppen führen genau das herbei, was sie vorgeblich bekämpfen wollen...
Nee, das hat nur mit sehr lascher Gestzgebung zu tun, dass sich Männer an Frauen derart vergreifen dürfen ohne Konsequenzen. Und diesen Pseudo-Flüchtlingen aus Marokko, Algerien, Pakistan u. etc. und sonstigen Emigranten gehen die deutschen Gesetze schlicht am Arsch vorbei. Wir werden bald so Zustände haben wie in Frankreich und auf DAS kann ich verzichten und soweit geht meine Hilfsbereitschaft mitnichten.
 
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Marokkaner, die von Österreich ohne Chance auf Asylstatus zurückgeflogen werden sollen, dürfen in ihre Heimat nicht mehr einreisen...

Laut Bericht des EU-Rechnungshofes überwies Brüssel 664.182.992,81 Euro im Jahr 2014 an Marokko. Die Bedingung, auch in Österreich aufgegriffene marokkanische Wirtschaftsflüchtlinge zurückzunehmen, wurde dazu aber nie ausverhandelt....

Da haben wir den offensichtlichen Fehler ja schon!
einfach Zahlungen einstellen oder die Wirtschaftsflüchtlinge als Selbstversorger hart arbeiten lassen, vielleicht gibt es wo verlassene Bergbauernhöfe, wo sie gut leben können, wenn sie arbeiten und sich was schaffen, dann merken sie, dass auch hier nicht Milch und Honig fließen.
 
Da haben wir den offensichtlichen Fehler ja schon!
einfach Zahlungen einstellen oder die Wirtschaftsflüchtlinge als Selbstversorger hart arbeiten lassen, vielleicht gibt es wo verlassene Bergbauernhöfe, wo sie gut leben können, wenn sie arbeiten und sich was schaffen, dann merken sie, dass auch hier nicht Milch und Honig fließen.

Das würde die Ursache nicht beseitigen.
 
Lösungen wären:
1: nur tatsächliche Kriegsflüchtlinge aufnehmen, die anderen wieder zurückschicken.
2: Kriminelle Schleuserbanden bekämpfen. Wie: Wenn ein Schiff ankommt, Schiff beschlagnahmen. Menschen mit einem anderen sicheren Schiff wieder zurückbringen, vor Ort dann kontrollieren, wer wirklich Kriegsflüchtling ist und dort verpflegen, bis der Krieg vorbei ist.
3: Kriegsflüchtlinge, die bereits hier sind, beschäftigen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Sie könnten für sich selber sorgen, selber kochen, backen, putzen, alte Möbel renovieren, Felder bewirtschaften, nähen, stricken, Wäsche waschen ... sie müssen nicht alles neu bekommen und bewirtet werden, ausser in der ersten Zeit, wenn sie traumatisiert sind.
4: Konsequenzen setzen, wenn sie Straftaten verüben oder sich nicht anpassen.
5: Willkommenspolitik hinterfragen bzw. keine falschen Signale setzen,
bei uns ist nicht das Paradis, sollte es zumindest nicht sein, das spricht sich heute in Minuten weltweit herum. Wenn jemand auswandert, muss er normalerweise überall auf der Welt hart arbeiten und bekommt nichts geschenkt, schon gar nicht wird er bewirtet und bedient.

In Afrika sind 15 Millionen Menschen auf der Flucht, wir können nicht alle aufnehmen und ohne Gegenleistung versorgen. Die kriminellen Schleuserbanden werden alle hierher bringen, solange man sie lässt und wir sie aufnehmen und versorgen.

fluechtlingsrouten-afrika.jpg


Das Problem ist: DIE NIMMT KEIN STAAT MEHR ZURÜCK UND DIE DEUTSCHEN ZAHLEN FÜR JEDEN, DEN SIE ZURÜCKFÜHREN DÜRFEN, GELD (vom Steuerzahler).

(Großschreibung damit keiner überliest:D)
 
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