Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Was der Wolf meint, ist, dass eine Religion gegen eine andere Religion aufzurüsten keine Lösung sein kann.

Das war die merkelsche "Lösung" und ist eben gerade keine, wie im Artikel zu lesen ist.


Es geht in dem Artikel doch darum, dass Muslimische Security in diesem Land Christliche Flüchtlinge mißhandelt. Da spielt Religion sehr wohl eine Rolle. Man muss dabei nicht für oder gegen eine Religon sein, um als Mensch zu erkennen, dass das falsch ist und gegen Menschenrechte, Grundgesetz und westliche Werte verstößt.
 
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Hmmm, ich hab das Video gesehen. Merkel ist auf die Frage der Frau nicht mal eingegangen, statt dessen kam das Kirchen-Gequatsche. Was exakt bedeutet, daß dieser Frau die Sorgen der Einheimischen völlig am ... vorbeigehen.

LG
Grauer Wolf

Das habe ich und viele mit denen ich darüber geredet habe, auch so wahrgenommen. Man könnte schnell betrachtet sagen, sie wollte missionieren, ich behaupte aber, das wollte sie nicht. Sie hat die Aktivität und das Interesse an christlicher Religion einfach dazu genommen, um zu relativieren, damit sie sich eben nicht dem Thema Islamisierung stellen muss. Nach dem Motto, würdet ihr mehr, dann würden euch die anderen gar nichts. Das hat aber nichts mit Missionieren zu tun, schaut evtl. nur so aus. Der ein oder andere nickt, ihr "Aufwiegen" vielleicht ab, weil das was sie inhaltlich sagt, ja nicht ganz unrichtig ist. Aber es ist eben keine Antwort an die Frau und schon gar keine Antwort auf mögliche Islamisierung und Menschen gewinnt man so auch nicht für eine Sache, indem man ihnen Vorhaltungen macht. Die Aussage war einfach Rhetorik und um nochmal auf den Artikel zurückzukommen, definitiv keine Lösung, wenn eine Religion einwandert, die gegen Christen/tum ist.
 
Ja es knirscht gewaltig.
Mir hat gestern das Interview im Heute Journal mit dem österreichischen Außenminister Kurz gut gefallen, der eindeutig Stellung bezog und Lösungen anbot.
Unsere "alte" Politikergarde denkt viel zu komplziert, zweifelt und sieht ständig irgendwelche rechtlichen und sozialen Probleme, dabei hat so ein junger, gradlinigund und pragmatisch denkender Politiker wie Kurz eine Menge sinnvoller Ideen zur Begrenzung des Zustroms.
Der Artikel in der FAZ ist echt lesenswert.
 
Leserbrief aus der NRZ von heute:
"Frau Merkel agiert wie ein verstörtes Navi im Auto.
Auf der Hälfte der Strecke sagt es: "Sie haben ihr Ziel erreicht." Beim Navi hilft ein Update, bei Frau Merkel hilft nur ein Rücktritt. Ich frage mich, wann stellt die Kanzlerin die Vertrauensfrage?"
 
Apropos Täter...
Neue Masche dieser Bereicherer... Sich mit ein paar Mann zusammenrotten, Autos z.B. an Zebrastreifen an der Weiterfahrt hindern und dann ausrauben... Erfahren von jemandem, der im betreffenden Kreis wohnt und damit gefährdet ist. Meine Gefährtin wird zukünftig im Stadtbereich den Wagen von innen verriegeln, obgleich bei Hunden im Auto eher weniger Gefahr besteht.

LG
Grauer Wolf

DAS MACHE ICH SCHON LANGE UND KANN ES NUR EMPFEHLEN:
 
Unter den 766 Anzeigen waren rund die Hälfte Sexualdelikte und 3 Anzeigen wegen Vergewaltigung. Und leider ist bisher nur ein Verdächtiger bezügl. der Sexualdelikte in Haft und die restlichen 8 Beschuldigten sitzen wegen Diebstahl in U-Haft.
Super, 9 Beschuldigte festgenommen bei 883 Straftaten .... . Das ist gute deutsche Polizeiarbeit.
Das sind halt alles Kavaliersdelikte ......

R.
 
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Da kommt Vertrauen in unseren Staat auf. Für die Opfer ist das ein Schlag ins Gesicht und blanker Hohn. Diese Typen werden triumphieren, feixend aus dem Gericht marschieren und weitermachen, ...

Was aber im konkreten Fall nicht am Versagen unseres Staates, an zu laschen Gesetzen, oder einer "weichgespülten Justiz" liegt, sondern am Versagen der Führung der kölner Polizei. Die hätte so schnell wie möglich die eine oder andere Hundertschaft zum Bahnhof schicken müssen, um Anzeigen aufzunehmen, Gegenüberstellungen noch vor Ort zu machen, Personalien fest- und Diebesgut sicherzustellen usw., vor allem aber, um weitere Straftaten zu verhindern.
In dem von dir zitierten FAZ-Artikel sagt dieser Juraprofessor Merkel dann auch:

FAZ schrieb:
Härtere Gesetze zu schaffen, hält Merkel für keinen gangbaren Weg. „Der prozessuale Zweifelsgrundsatz ist sakrosankt; er hat Verfassungsrang, Und Abschreckung mit den Mitteln der Strafjustiz ist in diesem Bereich der Kriminalität eine Illusion.“ Aus Merkels Sicht sei polizeiliche Prävention der einzige Schritt, um auch aus Sicht der Politik etwas zu unternehmen.

Natürlich muss es für ein Opfer grauenhaft sein, wenn der Täter wegen fehlender Beweise freigesprochen wird, aber was wäre die Alternative? Wie wäre es um dein Vertrauen in einen Staat bestellt, in dem man nur aufgrund von unbewiesenen Anschuldigungen verurteilt werden kann? Für einen Unschuldigen ist es ebenfalls ein Schlag ins Gesicht, wenn er fälschlicherweise verurteilt wird. Man kann sich hier eben nur für das kleinere von zwei Übeln entscheiden, so bitter das manchmal auch sein mag.


Ja, und zu allem Elend hörte ich grad, dass lt. einer Umfrage 54% der Menschen in GB für einen EU-Austritt sind.
Viele Menschen haben das Vertrauen in die EU verloren, denn so langsam bekommt jeder mit, dass Brüssel ein zahnloser Tiger ist, der allenfalls die Glühbirnennormen bestimmen kann, aber keinerlei Macht hat, die drängensten Probleme anzugehen, geschweige denn ein gemeinsames Vorgehen der Flüchtlingskrise zur Pflicht zu machen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, wollen die Briten, die aus der EU austreten wollen, das aber doch genau deshalb, weil sie den Einfluss aus Brüssel jetzt schon für zu groß halten.
 
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