Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Das macht Österreich nicht uneigennützig. :D
Wie gesagt, D weist an der bayrischen Grenze seit Wochen im Durchschnitt pro Tag 200 Menschen zurück bzw. lässt sie nicht einreisen, weil sie entweder keine Chance auf einen Flüchtlingsstatus haben bzw. weil sie weiter nach Skandinavien wollen.
Allein in Oberösterreich (wo ich zuhaus bin) irren derzeit rund 6000 Menschen im wahrsten Sinne des Wortes herum. Wir dürfen diese Leute nicht festhalten, niemand weiß, wo und wie sie versorgt werden....viele werden es halt über die grüne Grenze wieder versuchen.

Hab ich auch gelesen, die Leute irren herum, wie weit sie kommen frag ich mich, zur Zeit ist es sehr kalt, wenn die sich bei Minus zehn Grad allein schon am Tag irgendwo im Wald in der grünen Grenze verirren und dann kommt die Nacht, dann werden wohl manche auf der Strecke bleiben, im wahrsten Sinne des Wortes. :unsure:
 
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Genau das habe ich eben auch gelesen. Interessant daran ist ja, dass Österreich damit auch Deutschland hilft. Es ist relativ absehbar, dass sich die EU in überschaubarer Zeit selbst zerfetzen wird. Ein Land nach dem anderen macht die Grenzen dicht und in der Flüchtlingsfrage kann man Deutschland und Österreich fast als ein Land sehen, da die mit Sicherheit eng kooperieren und sich absprechen. Der Rückstau wird Griechenland in den Kollaps führen wenn keine Lösungen gefunden werden.

Es ist zwar verständlich das viele ein dicht-machen der Grenzen fordern, aber es wird bittere Auswirkungen haben, alleine durch den Rückstau. Griechenland wird unter gehen wenn keine Lösungen auf EU-Ebene gefunden werden und ich glaube nicht dass sie gefunden werden. Die EU steht absolut auf der Kippe und das wird im Übrigen dann auch Konsequenzen auf die ganzen Euro-Schachereien haben die noch kommen werden womit auch der Euro stärker als je zuvor gefährdet sein wird.

Ich glaube, wenn es wirklich hart auf hart kommt, dann werden sie sich einig, weil auch die Länder, die keine Flüchtlinge nehmen wollen, auf die gemeinsame Währung und Subventionen dann doch nicht so gern verzichten und lieber ein paar nehmen, wenn auch nicht viele.
Die meisten Flüchtlinge werden in wenigen Ländern wie Deutschland, Österreich und Schweden sein, mit finanziellem Druck werden sich die Länder dann doch einigermaßen zusammenraufen und die EU-Außengrenzen schließen, außerhalb werden dann riesige Lager entstehen, wahrscheinlich aus Zelten, spärlich versorgt, aber gut bewacht.
Dort werden zwei bis drei Millionen Flüchtlinge, die es vor der Obergrenze nicht mehr geschafft haben, und auch die abgeschobenen, die aber kein Land zurück will, auf unbestimmte Zeit dahinvegetieren, da man sich auf ein Ende des Syrien-Krieges und auf ein Ende der Destabilisierung der Regionen in Nordafrika, dem Irak und Afghanistan, dann doch nicht einigen konnte, aber der Zerfall der EU ist vorerst gestoppt. :rolleyes:
 
Da kann man mal sehen wie man verarscht wird. Politik zieht sich aus der Affäre indem sie mit dem Finger auf die Polizei zeigt. Die Medien tun dasselbe um ihre Nicht-Berichterstattung zu rechtfertigen, aber nach und nach bricht das Lügengebäude zusammen:

Schwerer Vorwurf nach Silvesternacht
NRW-Innenministerium: Reker wusste schon früher über Täter Bescheid

Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat der Behauptung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker widersprochen, sie habe erst am 7. Januar aus der Presse erfahren, dass sich unter den Tatverdächtigen der Silvesternacht auch Flüchtlinge befunden haben könnten.
http://www.focus.de/politik/deutsch...frueher-ueber-taeter-bescheid_id_5219251.html
 
Dort werden zwei bis drei Millionen Flüchtlinge, die es vor der Obergrenze nicht mehr geschafft haben, und auch die abgeschobenen, die aber kein Land zurück will, auf unbestimmte Zeit dahinvegetieren, da man sich auf ein Ende des Syrien-Krieges und auf ein Ende der Destabilisierung der Regionen in Nordafrika, dem Irak und Afghanistan, dann doch nicht einigen konnte, aber der Zerfall der EU ist vorerst gestoppt. :rolleyes:

wie kommst darauf ; es geht weiter um die Destabilisierung Mitteleuropas . Die Gebiete die Du nennst da wurde schon geholzt da gibts also nur mehr die Brösel.
 
Die EU steht absolut auf der Kippe
Ja, und zu allem Elend hörte ich grad, dass lt. einer Umfrage 54% der Menschen in GB für einen EU-Austritt sind.
Viele Menschen haben das Vertrauen in die EU verloren, denn so langsam bekommt jeder mit, dass Brüssel ein zahnloser Tiger ist, der allenfalls die Glühbirnennormen bestimmen kann, aber keinerlei Macht hat, die drängensten Probleme anzugehen, geschweige denn ein gemeinsames Vorgehen der Flüchtlingskrise zur Pflicht zu machen.
 
Ja, und zu allem Elend hörte ich grad, dass lt. einer Umfrage 54% der Menschen in GB für einen EU-Austritt sind.
Viele Menschen haben das Vertrauen in die EU verloren, denn so langsam bekommt jeder mit, dass Brüssel ein zahnloser Tiger ist, der allenfalls die Glühbirnennormen bestimmen kann, aber keinerlei Macht hat, die drängensten Probleme anzugehen, geschweige denn ein gemeinsames Vorgehen der Flüchtlingskrise zur Pflicht zu machen.

ich schätze mal wenn dann einer sagt "EU-Kompetenzen ausweiten", stehst du kreischend in der ersten Reihe und plärrst schwarz-rot-goldene Bußtränen?
 
ich schätze mal wenn dann einer sagt "EU-Kompetenzen ausweiten", stehst du kreischend in der ersten Reihe und plärrst schwarz-rot-goldene Bußtränen?
Mach dir nicht so viel Gedanken um mich....
Deine Meinung ist gefragt - zum Thema - nicht zu mir.
 
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Was für eine perverse Flüchtlingsindustrie!

Scharia-Klima im Flüchtlingsheim. Muslimische Security misshandelt Christen im Flüchtlingsheim in Oberursel:

http://www.welt.de/politik/deutschl...ecurity-verpruegelt-Christen-im-Asylheim.html

Das rät Merkel im September 2015, gefragt zu Islamisierung:

Aber ich muss ganz ehrlich sagen: Wir haben doch alle Chancen und Freiheiten, uns zu unserer Religion zu bekennen. Und wenn ich etwas vermisse, ist es nicht, dass ich jemandem vorwerfe, dass er sich zu seinem muslimischen Glauben bekennt, sondern dann haben wir doch auch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind, haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir da in einen Dialog eintreten. Haben wir doch dann aber auch bitteschön die Tradition, mal wieder in den Gottesdienst zu gehen, ein bisschen bibelfest zu sein, und vielleicht auch mal ein Bild in der Kirche erklären zu können. Wenn sie mal Aufsätze in Deutschland schreiben lassen, was Pfingsten bedeutet, dann würde ich mal sagen, ist es mit der Kenntnis übers christliche Abendland nicht so weit her. Und sich anschliessend zu beklagen, dass sich Muslime im Koran besser auskennen, finde ich irgendwie komisch. Quelle: http://www.jesus.ch/news/internatio..._den_mut_zu_sagen_dass_wir_christen_sind.html

Es wird interessant sein, ob und wie die Medien und Politik JETZT damit umgehen wird!
 
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