Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Bevor du immer wieder andere User mit deiner primitiven Aggression bepöbels, weil sie wagen eine andere Meinung zu vertreten als du, solltest du vielleicht auch mal was anderes lesen als BILD und taz
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...ngen-droht-die-arbeitslosigkeit-13807121.html
Deine Beiträge sind durchweg unterirdisch ......

R.


...kannst du mit "unterirdisch" überstezen?

shimon

p. s. "die bild-dir-deine-meinung" zeitung list vileicht du, ich nie....entsprich meiner weltbild kaum. taz halte ich ener der besten zeitungen im deutschan sprachraum...
 
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Super! Anstatt mit dem Überschuß Schulden abzutragen oder die marode Infrastruktur in Ordnung zu bringen (na ja, wenigstens teilweise) oder Bildung, Forschung und Naturschutz zu fördern, wird er für F. verbraten...

Die Infrastruktur in Ordnung bringen ist der Traum vieler Staaten gewesen als sie gemeint haben das die notwendigen Kredite die gegeben wurden mit in die Wirtschaft einfließen können . So ein Beisspiel haben wir auch mit in der Eu.
 
http://www.derwesten.de/politik/mar...syrer-ticket-nach-deutschland-id11469389.html

Ich verstehe einfach nicht, wie man diesen ganzen Menschenstrom ohne Grenzkontrolle passieren lässt.
Und jetzt wo die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern werden sollen, machen sich vorher noch schnell viele junge Männer auf den Weg nach Deutschland, Pässe werden erst garnicht mitgenommen oder vor der Grenze weggeschmissen, schnell noch die syrische Hymne gelernt und dann rein nach Deutschland.

Wenn sie dann erstmal da sind, wirds schwierig sie wieder loszuwerden, denn das Heimatland nimmt sie nicht mehr zurück, es sei denn wir zahlen viel Geld für die Rücknahme.
Den Schwarze Peter hat in jedem Fall Deutschland.
 
http://www.derwesten.de/politik/mar...syrer-ticket-nach-deutschland-id11469389.html

Ich verstehe einfach nicht, wie man diesen ganzen Menschenstrom ohne Grenzkontrolle passieren lässt.
Und jetzt wo die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern werden sollen, machen sich vorher noch schnell viele junge Männer auf den Weg nach Deutschland, Pässe werden erst garnicht mitgenommen oder vor der Grenze weggeschmissen, schnell noch die syrische Hymne gelernt und dann rein nach Deutschland.

Wenn sie dann erstmal da sind, wirds schwierig sie wieder loszuwerden, denn das Heimatland nimmt sie nicht mehr zurück, es sei denn wir zahlen viel Geld für die Rücknahme.
Den Schwarze Peter hat in jedem Fall Deutschland.

Deutschland fährt diesbezüglich schon seit Wochen einen sehr viel strengeren Kurs bei der Einreise, nur wird er in der Presse nicht so sehr an die große Glocke gehängt.
Das löst zwar nicht das Problem für diejenigen, die schon da sind, aber in Zukunft wird es sehr viel schwieriger werden für sie, nach D einzureisen.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...l-grenzkontrollen-verschaerfen-a-1072557.html

Flüchtlingskrise: Österreich will Grenzkontrollen verschärfen

.
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In Wien wird bereits der Plan diskutiert, dass deutsche und österreichische Polizisten ihren Kollegen in Slowenien oder Kroatien bei der Sicherung der Außengrenze helfen könnten. In der Unionsspitze soll diese Idee nach SPIEGEL-Informationen Anhänger gefunden haben.

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz bezweifelt, dass die EU eine schnelle Lösung für die Flüchtlingskrise herbeiführen kann. Die Sicherung der EU-Außengrenze in Griechenland funktioniere nicht, viele Mitgliedstaaten seien "sehr zufrieden" damit, dass "die Flüchtlingeschnellstmöglich bis nach Mitteleuropa weitertransportiert werden", sagte Kurz in Brüssel.

Ohne sichere Außengrenze müsse das Problem an den nationalen Grenzen angegangen werden, sagte der ÖVP-Politiker weiter. Er könne sich dabei auch "ein koordiniertes Vorgehen einiger weniger Staaten" vorstellen. Eine "sinnvolle Möglichkeit" könne beispielsweise eine Zusammenarbeit von Österreich und Deutschland in Slowenien sein, um die Zahl der ankommenden Flüchtlinge zu reduzieren.

Zahlen "definitiv nicht zu stemmen"

Österreich selbst spürt nach eigenen Angaben bereits die Auswirkungen davon, dass Deutschland die Kontrollen an der Grenze zu Bayern verschärft hat und nach Angaben der österreichischen Polizei täglich rund 200 Migranten zurückschickt.
 
Deutschland fährt diesbezüglich schon seit Wochen einen sehr viel strengeren Kurs bei der Einreise, nur wird er in der Presse nicht so sehr an die große Glocke gehängt.
Das löst zwar nicht das Problem für diejenigen, die schon da sind, aber in Zukunft wird es sehr viel schwieriger werden für sie, nach D einzureisen.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...l-grenzkontrollen-verschaerfen-a-1072557.html

Flüchtlingskrise: Österreich will Grenzkontrollen verschärfen

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In Wien wird bereits der Plan diskutiert, dass deutsche und österreichische Polizisten ihren Kollegen in Slowenien oder Kroatien bei der Sicherung der Außengrenze helfen könnten. In der Unionsspitze soll diese Idee nach SPIEGEL-Informationen Anhänger gefunden haben.

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz bezweifelt, dass die EU eine schnelle Lösung für die Flüchtlingskrise herbeiführen kann. Die Sicherung der EU-Außengrenze in Griechenland funktioniere nicht, viele Mitgliedstaaten seien "sehr zufrieden" damit, dass "die Flüchtlingeschnellstmöglich bis nach Mitteleuropa weitertransportiert werden", sagte Kurz in Brüssel.

Ohne sichere Außengrenze müsse das Problem an den nationalen Grenzen angegangen werden, sagte der ÖVP-Politiker weiter. Er könne sich dabei auch "ein koordiniertes Vorgehen einiger weniger Staaten" vorstellen. Eine "sinnvolle Möglichkeit" könne beispielsweise eine Zusammenarbeit von Österreich und Deutschland in Slowenien sein, um die Zahl der ankommenden Flüchtlinge zu reduzieren.

Zahlen "definitiv nicht zu stemmen"

Österreich selbst spürt nach eigenen Angaben bereits die Auswirkungen davon, dass Deutschland die Kontrollen an der Grenze zu Bayern verschärft hat und nach Angaben der österreichischen Polizei täglich rund 200 Migranten zurückschickt.

Genau das habe ich eben auch gelesen. Interessant daran ist ja, dass Österreich damit auch Deutschland hilft. Es ist relativ absehbar, dass sich die EU in überschaubarer Zeit selbst zerfetzen wird. Ein Land nach dem anderen macht die Grenzen dicht und in der Flüchtlingsfrage kann man Deutschland und Österreich fast als ein Land sehen, da die mit Sicherheit eng kooperieren und sich absprechen. Der Rückstau wird Griechenland in den Kollaps führen wenn keine Lösungen gefunden werden.

Es ist zwar verständlich das viele ein dicht-machen der Grenzen fordern, aber es wird bittere Auswirkungen haben, alleine durch den Rückstau. Griechenland wird unter gehen wenn keine Lösungen auf EU-Ebene gefunden werden und ich glaube nicht dass sie gefunden werden. Die EU steht absolut auf der Kippe und das wird im Übrigen dann auch Konsequenzen auf die ganzen Euro-Schachereien haben die noch kommen werden womit auch der Euro stärker als je zuvor gefährdet sein wird.
 
Genau das habe ich eben auch gelesen. Interessant daran ist ja, dass Österreich damit auch Deutschland hilft. .

Das macht Österreich nicht uneigennützig. :D
Wie gesagt, D weist an der bayrischen Grenze seit Wochen im Durchschnitt pro Tag 200 Menschen zurück bzw. lässt sie nicht einreisen, weil sie entweder keine Chance auf einen Flüchtlingsstatus haben bzw. weil sie weiter nach Skandinavien wollen.
Allein in Oberösterreich (wo ich zuhaus bin) irren derzeit rund 6000 Menschen im wahrsten Sinne des Wortes herum. Wir dürfen diese Leute nicht festhalten, niemand weiß, wo und wie sie versorgt werden....viele werden es halt über die grüne Grenze wieder versuchen.
 
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Auch mehr als zwei Wochen nach den Übergriffen auf Frauen in Köln zeigen Menschen Straftaten aus der Silvesternacht bei der Polizei an. Mittlerweile seien 766 Anzeigen eingegangen, sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer am Montag. Bei rund der Hälfte gehe es um Sexualdelikte. Darunter seien auch mindestens drei Anzeigen wegen Vergewaltigung. In anderen Fällen werde noch geprüft, ob die Vorwürfe diesen Straftatbestand erfüllten.
Da es sich nach einer Verlautbarung, die ich hier auch mal verlinkte, teilweise um Sammelanzeigen handelte, dürfte es deutlich über 800 Opfer geben...

Strafrechtler zweifelt an Verurteilungen
[...]
Anders steht es um die Fälle, in denen Frauen sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren. Vorfälle, die mehr als die Hälfte der Anzeigen ausmachen. Der Hamburger Juraprofessor Reinhard Merkel sagte gegenüber FAZ.NET: „Ich nehme nicht an, dass die Täter verurteilt werden können.“ Seine Vermutung stützt sich vor allem auf das strafprozessuale Grundprinzip „Im Zweifel für den Angeklagten“ sowie auf Erfahrungen aus Verfahren zu sexueller Nötigung.
Da kommt Vertrauen in unseren Staat auf. Für die Opfer ist das ein Schlag ins Gesicht und blanker Hohn. Diese Typen werden triumphieren, feixend aus dem Gericht marschieren und weitermachen, bis sie vielleicht/hoffentlich mal an den Falschen geraten...

Zitate aus: http://www.faz.net/aktuell/politik/...ss-die-taeter-verurteilt-werden-14020264.html

LG
Grauer Wolf
 
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