Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Auch du hast mir vorhin erklärt, das wäre linke-rechte-Denke.
:dontknow:
Ich hab von linke Tasche - rechte Tasche geredet bezogen auf's Geldausgeben... Unabhängig davon kommt das "Solidaritätsgeschrei" tatsächlich in erster Linie aus der linksgrünen Ecke. Sozialisten hatten noch nie ein Problem damit, anderer Leute Eigentum an ihre Klientel zu verteilen...

Btw., es wäre vielleicht opportun, wenn man in Österreich aufhörte, die Leute mit Bussen zur deutschen Grenze zu karren...
http://www.welt.de/politik/deutschl...sebus-zur-Wanderung-ueber-Bayerns-Grenze.html
Ich nenne das Beihilfe zur illegalen Einwanderung!

LG
Grauer Wolf
 
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:dontknow:
Ich hab von linke Tasche - rechte Tasche geredet bezogen auf's Geldausgeben... Unabhängig davon kommt das "Solidaritätsgeschrei" tatsächlich in erster Linie aus der linksgrünen Ecke. Sozialisten hatten noch nie ein Problem damit, anderer Leute Eigentum an ihre Klientel zu verteilen...

Btw., es wäre vielleicht opportun, wenn man in Österreich aufhörte, die Leute mit Bussen zur deutschen Grenze zu karren...
http://www.welt.de/politik/deutschl...sebus-zur-Wanderung-ueber-Bayerns-Grenze.html
Ich nenne das Beihilfe zur illegalen Einwanderung!

LG
Grauer Wolf

Ach so, tschulligung. Bin heute nicht ganz bei der Sache, Drucker nervt. :D

Solidaritätsgeschrei gibts bei mir keines, ich bin mir der Herausforderungen durchaus bewusst und sehr wohl der Meinung, dass man das Flüchtlingsproblem hätte gar nicht erst so weit kommen lassen dürfen. Aber das wird ja von diversen Usern geflissentlich überlesen, seit Anbeginn diverser Flüchtlingsthreads.^^

Dass du AT der Beihilfe der illegalen Einwanderung bezichtigst, halte ich, mit Verlaub, für völlig fehl am Platz. Eure Regierung wusste immer Bescheid, es war alles abgesprochen. Aber klar... wenn man der eigenen Hilflosigkeit nicht mehr Herr wird, dann haut man halt den Nachbarn dafür. :rolleyes:

Die Ursachen für die Probleme/Herausforderungen, vor der wir jetzt stehen, hat sicherlich nicht Österreich gesetzt, sondern die EU mitsamt der Murksel.
 
Die Ursachen für die Probleme/Herausforderungen, vor der wir jetzt stehen, hat sicherlich nicht Österreich gesetzt, sondern die EU mitsamt der Murksel.

Österreich sitzt als EU Land mit im Boot.

Ansonsten würden Flüchtlinge auch ohne Einladung gekommen sein, denn der Zustrom begann schon vor der "Einladung Merkels".

Lg
Any
 
Das weiss ich auch. Oder warum glaubst du wohl, warum ich die EU als erstes angesprochen habe?
Keine Ahnung, wieso Du das tust. Jedenfalls ist es Wunschdenken, dass Österreich nicht genauso eigene Interesen verfolgt und auch zu gerne die Grenzen dicht gemacht hätte, wenn es gedurft hätte. Da bekleckert sich kein Land mit Ruhm.

LG
Any
 
Die Ursachen für die Probleme/Herausforderungen, vor der wir jetzt stehen, hat sicherlich nicht Österreich gesetzt, sondern die EU mitsamt der Murksel.
Da gebe ich Dir recht. Ich würde hier nicht mal unbedingt die EU beschuldigen, sondern Murksel ganz alleine. Sie hat mit ihrem verantwortungslosen Gefasel und ihren idiotischen Selfies die Büchse der Pandora geöffnet und die ganze Lawine erst in Gang gesetzt. Vor dem Hintergrund ist ihre Forderung, die anderen europäischen Staaten mögen gefälligst ihren Anteil übernehmen schon als bigott und unverschämt zu werten.

LG
Grauer Wolf
 
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Da gebe ich Dir recht. Ich würde hier nicht mal unbedingt die EU beschuldigen, sondern Murksel ganz alleine. Sie hat mit ihrem verantwortungslosen Gefasel und ihren idiotischen Selfies die Büchse der Pandora geöffnet und die ganze Lawine erst in Gang gesetzt. Vor dem Hintergrund ist ihre Forderung, die anderen europäischen Staaten mögen gefälligst ihren Anteil übernehmen schon als bigott und unverschämt zu werten.

LG
Grauer Wolf

Ne du, das hat schon ein paar Jahre früher angefangen - nämlich als die EU (Mitgliedsstaaten) jahrelang zugeschaut haben, wie in Griechenland und Italien ständig Flüchtlinge ankamen. Auch damals ertranken Menschen im Mittelmeer. Aufgescheucht wurde man erst später, als die Bootsunglücke überhand nahmen. Und auch heute noch ist es so, dass man seitens der EU das Problem gerne von sich weg lenkt, z.B. Richtung Türkei. Man glaubt doch echt, "die anderen" sollen tun, und "wir" sind das Friedens-/Freiheitsprojekt. Eigentlich zum K....., diese Einstellung.

Was die Forderung bezüglich Flüchtlingsaufteilung betrifft, hat die Medaille m.E. zwei Seiten. Einerseits kommt diese Forderung, mittlerweile Drohung tatsächlich nicht gut an, andererseits gibt es aber auch eine Mitgliedschaft bei der EU seitens der angesprochenen Staaten, und eine Mitgliedschaft beinhaltet nunmal nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten.

Polen z.B. hat dezidiert erklärt, sie hätten Wohlstand und Freiheit gewählt, aber nicht die Flüchtlingssolidarität (sinngemäss). Diverse weitere osteurop. Länder detto. Nun muss man aber schon auch berücksichtigen, dass diese Länder EU-Nettoempfänger sind, und Jahr für Jahr teilweise in Milliardenhöhe von der EU kassieren. Da habe ich dann schon Verständnis für die Forderung der Solidarität in der Flüchtlingsfrage. Es kann nicht angehen, dass einer Jahr für Jahr immer nur nimmt, und wenns Herausforderungen zu meistern gibt, dann versteckt man sich hinter Aussagen á la "das haben wir nicht gewählt".
 
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