Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Na ja, würdest Du über das Wissen verfügen, würdest Du die Zusammenhänge auch verstehen und nachvollziehen können, warum manche Dinge schlicht (noch) nicht möglich sind. Und nicht etwas umsetzen wollen, wofür es keinerlei gesetzliche Grundlage gibt. Und da kann ein Staat dem anderen nun mal nicht vorschreiben, wie er mit seiner Bevölkerung umgeht. Und Firmen auch nicht befehlen, welche Löhne sie in einem anderen Staat zu zahlen haben.

Darum ist es überflüssig davon zu reden, wie schön es doch wäre, wären die Menschen diesbezüglich netter zueinander. Sie SIND es NICHT. Da ist die Ausgangslage. das ist die Welt, in der wir leben, auch Du. Davor kannst Du die Augen einfach nicht verschließen.

Und egal wo Du schaust, wo Sozialsysteme und soziale Sicherheiten eingeführt wurden, mussten die Menschen dazu per Gesetz gezwungen werden, ein Stück ihres Lohnes abzugeben. Rein auf Freiwilligkeit funktioniert das nicht bzw. nur in familiären Kleinstverbänden und selbst da nicht immer. Die meisten Menschen sind egoistisch, egal ob sie arm oder reich sind, und sehen es nur unter Druck ein, von ihrem Geld etwas anderen Menschen abzugeben, vor allem, wenn dies unpersönlich ist, z.B. sowas wie die Renten- oder Krankenkasse.

LG
Any

Urteile nicht über andere, deren Weg du nicht kennst. Das, was du schreibst, ist mir alles nicht neu. Und natürlich kann ich sie nachvollziehen. Geht nicht in deinen Kopf hinein, gell? Dass genau DAS es ist - das Wissen, das Nachvollziehen, das (übergeordnete) Erkennen - das einen ganz bewusst gegen den Strom schwimmen lässt.

Aber Hauptsache, du fühlst dich dazu bemüßigt, solche Menschen permanent abzuwerten, für dumm (ähm sorry unwissend^^) zu halten etc.pp.

Und jetzt reichts mal wieder. Such dir andere Spielkameraden zum Sandburgen bauen (Metapher).
 
dans14.gif
 
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"Armut, Hunger, Perspektivlosigkeit können und dürfen kein Asylgrund sein" - DAS ist für mich menschenverachtend!!!
Ja das klingt brutal, aber so ist nunmal die Gesetzgebung. Wenn sie nicht so wäre, dann stünden über kurz oder lang auch 300 Mio Inder vor unserer Tür.

R.
 
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Ja das klingt brutal, aber so ist nunmal die Gesetzgebung. Wenn sie nicht so wäre, dann stünden über kurz oder lang auch 300 Mio Inder vor unserer Tür.

R.

Was ist aus meinem tread geworden oder dem tread den Walter in die Tonne getreten hat. Flüchtlingseuphorie und Flüchtlingswahnsinn. Wir sind alle satt und das ist gut so. Flüchtlinge gab es schon immer und die wird es auch immer geben aus welcher Welt auch immer. Erst der Tod wird mir dir und welchen auch immer zeigen wo das Leben wirklich ist. Bestimmt nicht hier in dieser kleingeistigen Welt von Ich bin die Welt und die Gesetztgebung als Alibifunktion und irgendwelchen Irren wie diese ganzen Politidioten die zum Glück auch irgendwann verrecken. Die hatten bestimmt ein schönes Leben in ihrem Wahn.

Gruß Puma
 
Ich oute mich jetzt mal als einfach gestrickt. Dass Merkel und Co nicht aus Mitmenschlichkeit handeln ist mir klar.
Aber wie wird ein Flüchtling zu Geld?
Wer erklärt mir das bitte?

Indem sie (schon allein bedingt durch die grosse Anzahl) durch ihr da sein indirekt die Wirtschaft ankurbeln - Wohnungsbau, Sprachkurse, Essen etc. Aber in erster Linie geht es laut Politik um Zukunftsinvestitionen - indem sie später arbeiten, Geld verdienen und ausgeben etc.
 
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Ja das klingt brutal, aber so ist nunmal die Gesetzgebung. Wenn sie nicht so wäre, dann stünden über kurz oder lang auch 300 Mio Inder vor unserer Tür.

R.

Das erachte ich als sehr unwahrscheinlich, allein schon durch die Tatsache, dass von diesen Menschen wohl kaum einer das Geld hat, um Schlepper zu bezahlen.
 
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Indem sie (schon allein bedingt durch die grosse Anzahl) durch ihr da sein indirekt die Wirtschaft ankurbeln - Wohnungsbau, Sprachkurse, Essen etc. Aber in erster Linie geht es laut Politik um Zukunftsinvestitionen - indem sie später arbeiten, Geld verdienen und ausgeben etc.
Das ist nur von kurzfristiger Natur, dagegen sind die vielen Millarden Euro gegenzurechnen, die an Menschen verteilt werden, die dann dauerhaft erwerbslos bleiben oder aus anderen Gründen nicht arbeitsfähig sind.

Im Endeffekt ist dies auf mindestens zwei Generationen ein Minusgeschäft. einzige Profiteure sind die Hilfeempfänger, die im Heimat- und den Nachbarländern keinerlei Zuwendung erhalten würden und eben die Billigproduzenten und die prekäre Arbeitsplätze schaffen, von denen aber kaum wer hier in Deutschland gut leben kann, sondern gerade mal eben so von der Hand in den Mund.

Lg
Any
 
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