Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Mal so am Rande:

http://www.derwesten.de/region/dutz...koeln-bedraengt-und-bestohlen-id11424149.html

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3215530

Hochinteressant und Bände sprechend: In der Zeitung wird die Herkunft der Männer dezent verschwiegen! Political Correctness at its best...

Wozu ist die Nationalität der Täter relevant? Ist sie auch relevant, wenn es sich um deutsche Täter handelt? Dann könnten wir uns drauf einigen zu fordern, dass die Nationalität von Tätern IMMER mit genannt wird.
 
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Wozu ist die Nationalität der Täter relevant? Ist sie auch relevant, wenn es sich um deutsche Täter handelt? Dann könnten wir uns drauf einigen zu fordern, dass die Nationalität von Tätern IMMER mit genannt wird.
Die jeweilige Staatsbürgerschaft ist irrelevant, aber der jeweilige kulturelle und weltanschauliche Hintergrund ist statistisch relevant, da er dazu beitragen kann, die Aufmerksamkeit der Ermittler in die richtige Richtung zu lenken.

Was die Medien angeht, ist es halt von Vorteil, konsequent zu sein. Manche nennen nur fremdländisch klingende Namen, manche nur deutsch klingende, aber wer so einseitig vorgeht, fällt normalerweise eh damit auf.
 
Die jeweilige Staatsbürgerschaft ist irrelevant, aber der jeweilige kulturelle und weltanschauliche Hintergrund ist statistisch relevant, da er dazu beitragen kann, die Aufmerksamkeit der Ermittler in die richtige Richtung zu lenken.

Was die Medien angeht, ist es halt von Vorteil, konsequent zu sein. Manche nennen nur fremdländisch klingende Namen, manche nur deutsch klingende, aber wer so einseitig vorgeht, fällt normalerweise eh damit auf.

Dass es für die Ermittler relevant sein kann, steht außer Frage. Aber wie weit ist das in einem Artikel über den Fall relevant?

einige Zeitungen haben es sich zur Regel gemacht, die Nationalität von Tätern nur dann zu nennen, wenn das eben für die Berichterstattung relevant ist. weswegen wäre das hier der Fall?

Ich kann aber durchaus verstehen, wenn man hier "political correctness" am falschen Fleck wittert. Dann würde ich allerdings fordern, dass die Nationalität IMMER mit genannt wird, damit eben durch die Berichterstattung kein schräges Bild entsteht, wie wenn die Nationalität verstärkt nur bei Ausländern als relevant erachtet wird.

Im Übrigen ist in dem Link, den @GrauerWolf zitiert hat auch nur von "nordafrikanisch Aussehenden" die Rede.
 
Was ist ein Sieg?

DIE WAHRHEIT ÜBER RAMADI:
Die Stadt wurde nicht befreit, sondern zerstört.
Und über 90% der IS-Kämpfer entkamen.

Liebe Freunde, nach dreimonatiger Schlacht um Ramadi bejubelt der Westen einen seltsamen Sieg: Unterstützt von massiven Bombardements der US-Luftwaffe haben 20.000 irakische Soldaten und Milizen 2000 IS-Terroristen gezwungen, sich in andere Regionen Iraks und Syriens zurückzuziehen. 20.000 gegen 2000 - am Ende sogar nur noch gegen 300! Statt den IS auszuschalten, hat man eine Stadt zerstört. Das soll ein "Sieg über den IS" sein?

DER PREIS DIESES SELTSAMEN "SIEGES":
--80% der Gebäude und der Infrastruktur Ramadis sind völlig oder teilweise zerstört;
--hunderte Zivilisten wurden durch Bomben und Artillerie-Beschuss getötet; obwohl über drei Viertel der Bevölkerung die Stadt schon vor Monaten verlassen hatten;
--500 irakische Soldaten kamen ums Leben;
--aber 'nur' 100 bis 150 IS-Kämpfer starben (vor allem durch eigene Selbstmordanschläge).

DIE MEISTEN IS-KÄMPFER ABER ENTKAMEN. Sie treiben nun anderswo ihr Unwesen. Manche sogar in unmittelbarer Nachbarschaft Ramadis. Dass alle jederzeit wieder aus dem Untergrund auftauchen können, wissen wir von den Taliban in Afghanistan. FAZIT: Eine Stadt ausradiert, der Feind entkommen - sehen so "große Siege über den IS" aus? Die Propagandamaschinerie der USA lässt sich von solchen 'Details' nicht aufhalten. Hauptsache, die Weltmedien drucken die Märchen nach, die das Pentagon ihnen erzählt.

2007 HABE ICH EINE WOCHE IN RAMADI VERBRACHT. Die Stadt war damals von US-Truppen besetzt. Ich habe seither viele Freunde dort. Stundenlang habe ich in den letzten Tagen mit hochrangigen arabischen Diplomaten und Freunden aus Ramadi telefoniert. Ihr bitteres Urteil über die Auslöschung Ramadis: Noch ein paar solcher 'Siege' und der sunnitische Irak ist eine einzige große Ruine - und der Kampf gegen den IS auf lange Zeit verloren.

MIT DEM PLATTMACHEN VON STÄDTEN KANN MAN GUERILLAS NICHT BESIEGEN. Ideologien kann man nicht mit Bomben widerlegen. Im Gegenteil: Der IS hat in den armseligen Zeltlagern der geflohenen Einwohner Ramadis neue Anhänger gewonnen. Die US-Führung hat aus den verheerenden Folgen des Irakkriegs 2003 nichts gelernt. Unsere Welt wird von Stümpern regiert. Die es nicht schaffen, mit intelligenten Strategien die brutalste Terror-Organisation aller Zeiten auszuschalten. Die stattdessen die Zerstörung von Städten als Siege feiern. Es ist zum Weinen. Euer JT
 
Dass es für die Ermittler relevant sein kann, steht außer Frage. Aber wie weit ist das in einem Artikel über den Fall relevant?
Aus meiner Sicht ist es in Artikeln, wie gesagt, nur dann relevant, wenn darin um Hinweise gebeten wird.

einige Zeitungen haben es sich zur Regel gemacht, die Nationalität von Tätern nur dann zu nennen, wenn das eben für die Berichterstattung relevant ist. weswegen wäre das hier der Fall?
Keine Ahnung, da ich die Nationalität für irrelevant halte, gewöhnliche Artikel keine Fahndungsaufrufe sind und auch die Zeitungen, die selektiv Namen nennen, darauf bestehen, dass nur diese für die Berichterstattung relevant seien. Unter welchen Umständen ist die Nationalität denn für die Berichterstattung relevant?

Ich kann aber durchaus verstehen, wenn man hier "political correctness" am falschen Fleck wittert. Dann würde ich allerdings fordern, dass die Nationalität IMMER mit genannt wird, damit eben durch die Berichterstattung kein schräges Bild entsteht, wie wenn die Nationalität verstärkt nur bei Ausländern als relevant erachtet wird.
Du beißt dich an der Nationalität fest. Mir würde es reichen, wenn die Medien so verführen, wie es die meisten sowieso tun. Entweder "Ronny K.", "Lukas H.", "Ahmed Ö.", "Abd as-S.", "Kim D.-W." oder gar keine Namen. Interessant ist das höchstens, wenn ein Ehrenmörder "Ville V." heißt, oder ein rechtsextremer Brandstifter "Balarabe Z.".

Im Übrigen ist in dem Link, den @GrauerWolf zitiert hat auch nur von "nordafrikanisch Aussehenden" die Rede.
Was ein Riesenblödsinn ist, da "nordafrikanisch aussehend" mindestens so vage ist wie "europäisch aussehend", wenn nicht noch ungenauer. Da kann man es auch gleich sein lassen.
 
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Das gleiche Vorgehensmuster wie in Köln.
Offensichtlich strömt inzwischen der kriminelle Bodensatz Afrikas hierhin, um sich die Taschen mit anderer Leute Geld zu füllen... Es langt allmählich!
Ist doch normal, dass auch ein paar Kriminelle mit dabei sind, wenn eine Hunderttausendschaft einreist. Dass wir eine Polizei haben, die sich nur noch an Verkehrssünder herantraut, und eine Regierung, die bei Gewaltverbrechen zu 100% auf Täterschutz setzt und Mittellose sogar dazu ermutigt, kriminell zu werden, da sie vorrangig diejenigen gängelt, die versuchen, sich an die Regeln zu halten, ist nicht die Schuld der Flüchtlinge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Unter welchen Umständen ist die Nationalität denn für die Berichterstattung relevant?

Ich fände die Nationalität beispielsweise interessant, wenn das Wissen zum Verständnis des Motivs beiträgt, oder kontraintuitiv - hier im Sinne von entgegen der Vorurteile und Klischees - dazu steht. Wenn es beispielsweise um einen "Ehrenmord" geht, ist es durchaus relevant, woher der Täter stammt (Kulturkreis), und es wäre kontra-intuitiv, wenn es ein Deutscher wäre, weil das dem Klischee widerspricht.

Was ein Riesenblödsinn ist, da "nordafrikanisch aussehend" mindestens so vage ist wie "europäisch aussehend", wenn nicht noch ungenauer. Da kann man es auch gleich sein lassen.

Ja, sehe ich auch so.
 
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